believe
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Vor dem Glauben, denn Glauben ist nicht Wissen *frechgrins und trotzdem ganz liebe Grüße dalasse.
LIEBE Kredamoon!
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Vor dem Glauben, denn Glauben ist nicht Wissen *frechgrins und trotzdem ganz liebe Grüße dalasse.
Auszug vom link schrieb:Ein Bock, der nicht denken kann, ist schlimmer als ein Philosoph, der nicht ficken kann...
...Wir sind geschichtliche Wesen, und jegliche geistige, emotionelle und sexuelle Verirrung läßt sich damit begründen. Bis jetzt sind wir kontrahierte Amöben, stinkende Kotfässer, Schleimscheißer, Sackratten, Güllebomber, zweibeinige Jauchebeutel...
... Wir sollten langsam Menschen werden! Kennen wir überhaupt die Schönheit eines angstlosen Körpers?
jo, also mir kam gleich eine geschichte in den kopf, die ich mal vor einiger zeit gelesen habe ....
http://www.sterneck.net/sex/schmidberger-sex/index.php
viel spaß & liebste grüße
frosch
jo, also mir kam gleich eine geschichte in den kopf, die ich mal vor einiger zeit gelesen habe ....
ich habe jetzt ein bißchen darüber nachgedacht, warum Weiblichkeit, dunkle Masse, tiefe Löcher und Vagina hier einen assoziativen Zusammenhang bilden, offensichtlich auch über unseren Kulturkreis hinaus
Hallo Loge!
Das nennt man auch Archetypen der Seele, eben Urbilder.
Überwiegend wird die Weiblichkeit aber doch auch verehrt, man konnte das positive des Archetypen "Mutter" doch nicht ganz ausmerzen.
Mit der Geburt läuft auch die Zeit, symbolisch dem Saturn und Binah zugeordnet, denn was hier geboren wird muß hier auch sterben.
Ich persönlich kenne keinen einzigen Mann der Angst vor Weiblichkeit oder Sex hat.
Aber viele Frauen...*lol*
Hehehe!
Hierzu fällt mir folgendes ein:
Letztens kam mir der Gedanke, dass der Mann durch den Tod (die Frau) gehen muss, um zum Gleichgewicht zu kommen. Die Intimität der Frau verbrennt des Mannes Unpersönlichkeit im Tod.
Die Frau hingegen muss über oder durch den Teufel (Mann) gehen um zur mittleren Säule zu gelangen. Der distanzierte Mann ist für sie der Teufel, da aus ihrer Sicht auch der Bringer von Leben und Tod.
(Dieser 2. Teil erfordert aber noch eine offizielle Bestätiung aus den weiblichen Reihen!)
LG
A
Hehehe!
Hierzu fällt mir folgendes ein:
Letztens kam mir der Gedanke, dass der Mann durch den Tod (die Frau) gehen muss, um zum Gleichgewicht zu kommen. Die Intimität der Frau verbrennt des Mannes Unpersönlichkeit im Tod.
Die Frau hingegen muss über oder durch den Teufel (Mann) gehen um zur mittleren Säule zu gelangen. Der distanzierte Mann ist für sie der Teufel, da aus ihrer Sicht auch der Bringer von Leben und Tod.
(Dieser 2. Teil erfordert aber noch eine offizielle Bestätiung aus den weiblichen Reihen!)
LG
A
Kann ich bestätigen, die Distanz war für mich auch lange unerträglich. Aber ich verstehe nicht, wie du das mit dem Bringer von Leben und Tod meinst!
Obwohl, ich glaube, ich habe eine Ahnung!
LG
believe