Himmel, Fegefeuer, Hölle

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für die protestanten gilt offensichtlich: die person ist die hölle. eine andere scheint es nicht zu geben.
 
Würdest Du sagen, dass man die Wahl hat, Nächstenliebe zu üben? Also Nächstenliebe als Methode, sich darin zu üben sich dem Schöpfer anzunähern? Ich finde das äußerst wiedersinnig. Der Schöpfer, der Dich bedingungslos liebt, was immer Du auch tust und lässt, wie kann er Deiner Übung in Nächstenliebe bedürfen, damit Du ihm näher kommen kannst? Als warte er dort auf Dich und Du wärest hier, fern von ihm. Und Du, der Du dem Schöpfer gefallen willst, wie kannst Du glauben, dass er Dich so nimmt, wie Du bist, wenn Du gleichzeitig meinst, Methoden anwenden zu müssen, um ihm nahe zu kommen?
ich finde diese Frage recht gut gestellt^^

Man kann im Grunde sagen, der Ursprüngliche Creator, hat sich niemals entfernt, wir nehmen ihn nicht für wahr, weil wir uns von ihm entfernt haben, durch was auch immer, sei erstmal dahin gestellt,

aber um dem Wesen nahe zu kommen, es für wahr zu nehmen, muss man das eigene Wesen in sich "entdecken" "freilegen" bzw "entschleiern"

und ich kann Dir bestätigen, das des Wesens eigenschaften, also die Frage nach dem wer wir sind,
die eigenschaften des Wesen sind tatsächlich
> Mitgefühl und Fürsorge,
u.a. auch Freude und Liebe,
Liebe ist eigentlich unser Wesen, kein Gefühl^^

da der Vater alles aus der Perspektive > Familie sieht, wo man eben innerhalb einer Familie auch für einander da ist....und um den anderen bezüglich besorgt ist.

aber der Vater und auch die Mutter, lieben ihre Kinder natürlich so wie sie sind!
 
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Liebe ist ein Gefühl - nur wenn man es mit einem Monismus kombinieren würde, wäre man Gott halt um einiges näher, wie wenn man dabei ein dualistisches Weltbild hat.
 
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