Himmel, Fegefeuer, Hölle

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Der Schöpfer bedarf deiner 'Übung' nicht.
Du bedarfst ihrer.
Sie ist der Weg, auf dem du zu deinem Schöpfer gelangen kannst.

Was soll denn daran widersinnig sei, wenn dir der Schöpfer den Weg weist?
Das ist Liebe.
Er zwingt dich nicht, den Weg zu gehen. Aus Liebe zu dir und weil er dir die volle Freiheit läßt.

Du kannst es tun oder bleiben lassen.

Dann muss aber der Schöpfer mich von sich verstoßen haben, sonst fühlte ich mich ja nicht fern von ihm. Liebte er mich aber unbedingt, so könnte er mich niemals verstoßen. Siehst Du den Widerspruch?
 
Deine Antwort ist ein Widerspruch in sich.
Du sagst: nein, da ist kein Abstand.
Und dann zählst Du alle möglichen Bedingungen auf, um den Abstand zu überwinden: einen Abstand zu mir selbst (das Licht ist näher, als Du selbst Dir bist), das Organ Kelim (um das Licht empfangen zu können), sich sensibilisieren für das Licht, den anderen dafür brauchen, ein Gruppe von anderen dazu brauchen. Siehst Du die Widersprüche?

schwupp ein sprung in die quantenebene..
licht hält all die kleinen dinger in bewegung
siehste wie klein der abstand ist?
du bestehst selber draus..:D
nur wie oft bin ich mir dessen bewusst..?
liebe ist die qualität
die diesem licht am ehestem entspricht
nächstenliebe..
daran kann ich mich orientieren
liebe meint beide hirnhälften
#nicht nur die logikabteilung:D
die ganzheit...
sowohl als auch...
 
Himmel und Hölle sind Zustände im Herzen des Menschen.
Auf der Erde können diese ständig wechseln. Einen Tag sind wir in der Hölle und den nächsten Tag im Himmel.
Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt.

Im Jenseits findet dieser Wechsel nicht mehr so rasch statt. 'So wie der Baum fällt, so bleibt er liegen.'
Es kann eine gefühlte Ewigkeit dauern, bis man seinen Zustand verändern, verbessern kann.
Aber man bleibt nicht für ewig in diesem Zustand. Denn das würde ja eine Starre voraussetzen.
Aber eine Starre gibt es nicht, alles ist in Bewegung, alles lebt und strebt nach Vervollkommnung.
Auch die finsterste Seele kommt irgendwann ins Licht.
 
Hallo alle miteinander,

vor Kurzem habe ich eine streng gläubige Katholikin kennengelernt und wir sind ins Gespräch gekommen über die Zukunftsaussichten des Menschen nach dem Tod. Ich habe sie so verstanden, dass es im Christentum den Glauben gibt, dass es nach dem Tod nur diese drei Aussichten gibt: entweder man kommt nach tadellosem Leben in den ewigen Himmel, nach Leben in Ausgleich zwischen Sünde und Tugend in das Zwischenreich des Fegefeuers, wo man alle möglichen Qualen erleiden muss, um gereinigt zu werden (wobei man da kein Chance hat, alleine heraus zu kommen, sondern auf die Gebete der Hinterbliebenen angewiesen ist) oder die ewige Hölle, aus der es auf alle Ewigkeit kein Entrinnen gibt. Ich finde das einen sehr grausamen Glauben - aber womöglich verstehe ich ihn falsch. Vielleicht mag hier jemand mit tieferen Kenntnissen etwas darüber sagen.

Liebe Grüße,
Bibo


Ich sage dir nun etwas, das viele Christen nicht wahr haben wollen, was aber der Wahrheit entspricht: Die Lehre der Kirche hat nur noch sehr wenig mit der eigentlichen Lehre Christi zu tun. Der Glaube vieler Menschen unterliegt sehr vieler Irrtümer.
Und ja du hast Recht, der Glaube, den die Kirche verbreitet ist graumsam, sowie auch sehr vieles von dem, was unter dem Namen der Kirche geschah und heute noch geschieht, grausam und lieblos ist. Also genau das Gegenteil von dem, was Jesus gelehrt hat.
Fegefeuer und Hölle gibt es nicht. Nicht so, wie es sich viele Christen vorstellen. Und auch den Himmel gibt es in dieser Form nicht, wie es nicht einmal diesen (richtenden und bestrafenden) Gott der Kirche gibt.

Wenn du wissen willst, was wahr ist, dann höre in dich selbst hinein, auf dein Herz. So kommst du der Wahrheit näher. Dein Herz sagt dir ganz offensichtlich, dass dieser weitverbreitete kirchliche Glaube falsch ist. Und so ist es auch. Vertraue deinem Herzen!
 
Dann muss aber der Schöpfer mich von sich verstoßen haben, sonst fühlte ich mich ja nicht fern von ihm. Liebte er mich aber unbedingt, so könnte er mich niemals verstoßen. Siehst Du den Widerspruch?
Nicht er hat dich verstoßen. Du hast dich von ihm entfernt.
Wie? Du kennst die 10 Gebote. Wenn du sie nicht befolgst, entfernst du dich von ihm.
Der Schöpfer stößt niemals jemanden von sich fort. Er liebt dich und jedes andere Geschöpf bedingungslos.
Es sind die Geschöpfe, die sich aufgrund ihres freien Willens von ihm entfernen oder sich ihm nähern können.
 
Im Jenseits findet dieser Wechsel nicht mehr so rasch statt. 'So wie der Baum fällt, so bleibt er liegen.'
Es kann eine gefühlte Ewigkeit dauern, bis man seinen Zustand verändern, verbessern kann.

Es ist genau umgekehrt. Im Jenseits geschieht alles viel schneller. Auf der Erde passiert alles wie in Zeitlupe. Die kleinsten Dinge brauchen enorm viel Aufwand. Haus bauen, Kleidung herstellen, Nahrung finden, Wege überbrücken. Im Jenseits geht alles in gedankenschnelle.
 
schwupp ein sprung in die quantenebene..
licht hält all die kleinen dinger in bewegung
siehste wie klein der abstand ist?
du bestehst selber draus..:D
nur wie oft bin ich mir dessen bewusst..?
liebe ist die qualität
die diesem licht am ehestem entspricht
nächstenliebe..
daran kann ich mich orientieren
liebe meint beide hirnhälften
#nicht nur die logikabteilung:D
die ganzheit...
sowohl als auch...

Friede sei mir Dir, lieber Sternenatemzug!
 
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hölle...fegefeuer der läuterung
dann himmel..
hölle hier
fegefeuer...in mir dann das licht des himmels überall...
alles jetzt...
 
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