Himmel, Fegefeuer, Hölle

Sternenatemzug schrieb:
man macht seine erfahrungen und merkt
dass leiden nicht so toll ist
also wird man versuchen dem leiden aus dem weg zu gehen
das ist die innere triebfeder
und geht zunächst auch vom ego aus
ego muss lernen..über sich hinauszuwachsen
damit ego verschwinden kann und das reine licht durch kommt
das eben reine glückseligkeit meint...das licht des schöpfers..
denke dir einen sonnenuntergang
du gehst darin auf
und ego ...will nix anders..mehr
ist futschikato
solche momente sind erinnerungen an den inneren himmel
den wir bereits in uns tragen...:)
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Man erlebt Leiden und weicht ihm aus oder sucht Lösungen. Nichts weiter, oder?
Nein, scheinbar ist da noch was: ein Verursacher des Leidens = das Ego, der kleine Mensch - und eine endgültige Lösung des Leidens = das Licht des Schöpfers. Und natürlich: vom Ego zum Schöpfer, da muss ein Weg sein.
 
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Bibo schrieb:
Man erlebt Leiden und weicht ihm aus oder sucht Lösungen. Nichts weiter, oder?
Nein, scheinbar ist da noch was: ein Verursacher des Leidens = das Ego, der kleine Mensch - und eine endgültige Lösung des Leidens = das Licht des Schöpfers. Und natürlich: vom Ego zum Schöpfer, da muss ein Weg sein.
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ja sein licht offenbart sich durch den dienst am nächsten:)
und von daher...weiss ego ...was es zu tun hat
es hat altruistischer zu werden
das kann es aber nicht alleine
das braucht den nächsten...
und so lernt man den nächsten mehr zu schätzen
ohne dafür was zu erwarten...
sonst wirds ja wieder ne egoberechnung
umsonst habt ihrs bekommen
umsonst gebt es weiter heisst es da...
diese gedanken...dann weiter zu tragen...ist dienst am nächsten...:)
 
wenn du dich Gott nähern willst, dann wendest du dich IHM also ZU,
indem du das Vater Unser betest, so wurde es von Jesus gelehrt.

etwas tun und über etwas lediglich reden sind zweierlei. ;)
 
Sternenatemzug schrieb:
ja sein licht offenbart sich durch den dienst am nächsten:)
und von daher...weiss ego ...was es zu tun hat
es hat altruistischer zu werden
das kann es aber nicht alleine
das braucht den nächsten...
und so lernt man den nächsten mehr zu schätzen
ohne dafür was zu erwarten...
sonst wirds ja wieder ne egoberechnung
umsonst habt ihrs bekommen
umsonst gebt es weiter heisst es da...
diese gedanken...dann weiter zu tragen...ist dienst am nächsten...:)
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Also: hier bin ich, da ist das Licht des Schöpfers. Dazwischen ein riesiger Abstand. Lösung: einen Nächsten als Brücke nehmen. Ist das nicht ziemlich egoistisch?
 
Bibo schrieb:
Also: hier bin ich, da ist das Licht des Schöpfers. Dazwischen ein riesiger Abstand. Lösung: einen Nächsten als Brücke nehmen. Ist das nicht ziemlich egoistisch?
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nein
keine riesiger abstand
das licht ist dir näher als du dir selbst bist
um dieses licht empfangen zu können braucht es organe
kelim..werden sie in der kabbala genannt
dh...du musst dich als logische folge
dafür sensibilisieren
das kannste aber alleine nicht
denn du brauchst den nächsten als spiegel
und auch nicht in missionarischer form
#sondern in einer gruppe#von freilwilligen
die dasgleiche wollen...
die also dich genauso als freund brauchen...und wollen
 
Sternenatemzug schrieb:
nein
keine riesiger abstand
das licht ist dir näher als du dir selbst bist
um dieses licht empfangen zu können braucht es organe
kelim..werden sie in der kabbala genannt
dh...du musst dich als logische folge
dafür sensibilisieren
das kannste aber alleine nicht
denn du brauchst den nächsten als spiegel
und auch nicht in missionarischer form
#sondern in einer gruppe#von freilwilligen
die dasgleiche wollen...
die also dich genauso als freund brauchen...und wollen
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Deine Antwort ist ein Widerspruch in sich.
Du sagst: nein, da ist kein Abstand.
Und dann zählst Du alle möglichen Bedingungen auf, um den Abstand zu überwinden: einen Abstand zu mir selbst (das Licht ist näher, als Du selbst Dir bist), das Organ Kelim (um das Licht empfangen zu können), sich sensibilisieren für das Licht, den anderen dafür brauchen, ein Gruppe von anderen dazu brauchen. Siehst Du die Widersprüche?
 
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Bibo schrieb:
Ich finde das äußerst wiedersinnig. Der Schöpfer, der Dich bedingungslos liebt, was immer Du auch tust und lässt, wie kann er Deiner Übung in Nächstenliebe bedürfen, damit Du ihm näher kommen kannst?
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Der Schöpfer bedarf deiner 'Übung' nicht.
Du bedarfst ihrer.
Sie ist der Weg, auf dem du zu deinem Schöpfer gelangen kannst.

Was soll denn daran widersinnig sei, wenn dir der Schöpfer den Weg weist?
Das ist Liebe.
Er zwingt dich nicht, den Weg zu gehen. Aus Liebe zu dir und weil er dir die volle Freiheit läßt.

Du kannst es tun oder bleiben lassen.
 
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