Hilfe

guenterm

Aktives Mitglied
Registriert
28. März 2015
Beiträge
158
Hallo
Da ich nicht wirklich weis , an wen ich mich wenden soll um eine etwaige Hilfeleistung zu erbringen , stelle ich das Thema hier ein . Alle anderen dbzgl Beteiligten sind leider in einer konservativen Einstellung verhaftend und auschließlich an der Schulmedizin orientiert.

Ein männlicher Verwandter ( 20.10.1960 10:50 Mistelbach a d Zaya Österreich ) meinerseits hat linksseitig ein Lungenkarzinom T4 , Diagnose seit Anfang August , Beschwerden bereits seit Anfang Juli .
Dazu muß auch gesagt werden , das bereits im Juni 1999 die re. Niere aufgrund eines ca. Tischtennisball großen Tumores entfernt wurde.

Astrologisch sehe ich div. mögliche Auslösungen , die sich durch Gespräche doch sehr bewahrheiten , jedoch
ist Er leider wenig Gläubig was die Astrologie betrifft, aber doch geneigt Alternative Mittel und andere Behandlungsmethoden neben einer vermutlich bevorstehenden Chemotherapie ( in dem Stadium ? )einzunehmen .
Ehrlich gesagt haben wir keine Ahnung , ob , welche ( Heil ) Mittel , oder Therapien möglich sind usw...
Persönlich möchte ich unterstützend alles mögliche Beisteuern um irgend etwas zu tun

Bitte um ehrliche maßgebliche Infos
HELP

Danke Günterm
 
Werbung:
Hallo Günterm..
Darf ich fragen ob die jemand schon geholfen hat?
Ich Arbeite mit dem Energie Körper vom Menschen.
 
Hallo Guenterm,

ich möchte hier vorausschicken, dass überall im Forum als
überschrieben gilt, dass ein Forum keinen Arztbesuch oder eine
ärztliche Behandlung ersetzt.

Es tut mir wirklich sehr leid, was deinem Verwandten geschieht
und auch für dich ist es sicher sehr schwer.

Ich habe meinen Vater durch inoperablen Lungenkrebs verloren,
der zu spät entdeckt wurde und wie bei deinem Verwandten mit
T4 auch schon gestreut hatte.

Auch wenn es von der Beratung Anderer her für Astrologen
ein Tabu-Thema ist, schaut man ja für sich selbst und auch für
Nahestehende in der eigenen Familie dann doch nach.

Und ich schildere kurz - was ich damals unter anderem
nachgeschaut habe und bestätigt gefunden habe, ohne
Absolutheitsanspruch auf Richtigkeit oder Ähnliches.

Aus meinen erlernten Deutungsansätzen her und meiner
pers. Sicht muss bei einer Lungen-Krankheit zwingend der
Herrscher von H3 - zuständig u.A. für die Lunge- durch
Transite und Aspekte angesprochen sein....genauso wie
auch der Herrscher von 1 bzw. dem Aszendentenherrscher,
wenn es um das Immunsystem und die körpereigene Abwehr
geht, die für einen Krankheitsverlauf immer bedeutsam ist und
steht.

Neptun und Pluto wird Verantwortlichkeit oder Beteiligung an
Tumor-Geschehen nachgesagt. Kommt ein Jupiter mit entspre-
chendem Häuserbezug hinzu....wird ein "Viel" draus.

Wird ein möglicher tödlicher Verlauf vermutet oder diagnosti-
ziert, so muss der Herrscher von Haus 8 transitiert, aspektiert
und/oder ausgelöst sein.

Lunge und Probleme oder Krankheiten haben nach meiner
Erfahrung oft mit unverarbeiteten Traumata, Schocks und
Kummer/Traurigeit zu tun und meist auch mit einhergehenden
Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen.

Bei meinem Vater war es der plötzliche Tod meiner Mutter....
mit der er Jahrzehnte eine "telepathische" und tiefverbundene
Ehe und Partnerschaft hatte.

Ich habe darüberhinaus auch mehrmals in meinem Umfeld
erlebt, dass wenn ein Ehepartner plötzlich verstorben war,
der Andere an Lungenkrebs erkrankte vor lauter Trauer
und Kummer. Und einfach nicht mehr hier sein wollte.

Vllt. hast du Gelegenheit, nochmals mit deinem Verwandten
über ein mögliches Trauma zu sprechen und kannst ihm durch
Zuhören Erleichterung verschaffen.

Dass er sich gefühlsmässig oder seelisch gern von etwas befreien
möchte, kann ich in seinem Horoskop zumindest sehen, ohne
dass ich daraus Weiteres her oder ableiten möchte.

Mehr kann ich dir leider auch nicht raten oder sagen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft.....ein oder mehrere Gebete
können auch hilfreich sein....das werde ich meinerseits gerne
tun und beisteuern.

Alles andere gehört aus meiner Sicht in die Hand es Arztes oder
medizinisch geschulten Fachmannes oder Therapeuten.

Aber pers. weiss ich, dass man selbst in so einem Fall eben einfach
alles versucht. Aber das ist immer der Entscheidung des Einzelnen
überlassen.

Lieben Gruss
Urania
 
Hi Guenterm

Persönlich möchte ich unterstützend alles mögliche Beisteuern um irgend etwas zu tun

Ja es ist meist die Hilflosigkeit, dass man das Päckchen für den anderen tragen will.

Da hast du als Freund und Verwandte eine schwere Last mitzutragen.


Die Frage ist nur, welche Rolle du bei deinem Verwandten einnehmen willst, ein Berater sein oder ein Zuhörer?

Ein so vorgeschrittener Tumor ist eine schwierige Sache, und wenn dein Verwandter nicht bereit ist, alternative Wege zu gehen, oder bei der Schulmedizin bleiben will, entscheiden das die Behandler (Ärzte). Es kann auch der Satz fallen, dass er austherapiert ist. Wie dem auch sein, von hier kann das niemand einschätzen.

Dir bleibt nichts anderes übrig, als demütig zuzulassen. Du schreibst ja, ´er ist nicht zugänglich zur Astrologie´ und was willst du ihm erzählen, wenn das nicht seine Welt ist?
Es ist sein Körper und seine Entscheidung, wie die Behandlung aussieht.

Und ja, du kannst eine Menge tun, nämlich ein guter Freund und Zuhörer sein. Das ist eine Menge und mehr, als viele Menschen bereit sind zu geben. Beschränke dich auf diese Rolle und nicht die des Beraters, er hat dir keinen ´Auftrag´ dazu erteilt. Verstehst du was ich damit sagen will?

Dass du ES dir im stillen Kämmerlein astrologische ansehen willst, ist nur zu verständlich, in diesem Fall aber nicht der Weg.

Suche dir Hilfe, das zu tragen und für ihn dazu sein. Lasse dich leiten von seinen Fragen, macht was zusammen, wenn die Kraft dazu reicht. Und wenn es nur Chillen auf dem Sofa ist.

Halte für ihn ´den Raum´.

Ich wünsche dir viel Kraft dazu.


Viele Grüße

Marabout
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Guenterm ...

ich kenne einen praktischen Arzt im hohen Norden Deutschlands der sich diesem Gebiet intensiv widmet ... seine Therapie umfasst drei wesentliche Elemente

1. Klärung von physischen Belastungen (Entzündungen, Gifte, Pilze etc.)
2. Entsäuerung und Entschlackung des Körpers
3. Unterstützung durch Psychotherapie und Beratung (intern und extern)

nach seiner Überzeugung besteht ein sehr wichtiger Faktor bei der Behandlung von Krebs darin, das Stoffwechselgeschehen von einem 'Notmodus' in einen 'Normalmodus' zu bringen ... eine wichtige Rolle spielt bei ihm dabei u.a. die Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig ...

Dieser Arzt hat eine 'normale' Kassenpraxis, die sehr gut frequentiert ist. Er nimmt auch nur eine begrenzte Zahl von Patienten an, die dann auch am Anfang der Behandlung für mehrere Tage vor Ort sein müssen. Die Kosten der Behandlung werden in Deutschland teilweise von den Krankenkassen übernommen ... teilweise müssen die aber auch privat bezahlt werden ... halten sich aber durchaus im Rahmen ...

was mir noch in Erinnerung geblieben ist, ist dass auch die Einnahme von L(+)-Milchsäure zur Unterstützung des Immunsystems sehr empfohlen wurde (z.B. RMS ASCONEX Tropfen) ...

vielleicht überzeugt ja deinen Freund die Info, dass sich auch der Leiter einer Uni-Klinik hier behandeln ließ als er selbst an Krebs erkrankte ...

diese Behandlung lässt sich durchaus mit chirurgischen Eingriffen kombinieren ... eine Kombination mit einer Chemo-Therapie macht allerdings wenig Sinn, da eine solche dem hier intendierten Wiederaufbau eines 'normalen' Stoffwechselgeschehens zuwiderlaufen würde ...

Falls es für dich Sinn macht, sende ich dir gerne die Kontaktdaten (evtl. auch die eines erfolgreich therapierten Krebspatienten) per PN ...

Artur
 
Hallo Guenterm,
ich hatte vor kurzem eine gutartige Geschwulst, bin gerade operiert worden. Hab auch Angehörige die Krebs hatten.

Ausser Kontrolle geratene Zellen,
das kann viele Ursachen haben und man kann vieles ausprobieren.

Die Frage ist: was ist der Sinn, was könnte der Körper sich dabei in positivem Sinne dabei 'gedacht' haben ? Bei mir war es so, dass meine Geschwulst Veränderungen bewirkt hat die ich ohne sie nicht hinbekommen hätte. Sie hat bei mir innen Organe gestützt die abgesunken waren und hat mich psychisch und seelisch positiv verändert.

Der russische Heiler Lazarev ist der Meinung dass man körperlich krank wird wenn man anders aus eigener Kraft notwendige seelische Veränderungen nicht bewerkstelligen kann und ich glaube das auch.

Astrologie: ich habe mir das Horoskop angesehen. Mir ist aufgefallen dass es bei dieser Konstellation Wunsch nach intensiven Erfahrungen besteht und gleichzeitig die Tendenz gemachte Ergahrungen negativ zu bewerten was dazu führen kann dass bitterkeit und widerstand entsteht man sich selbst im weg steht wenn es darum geht schicksalschläge positiv zu nutzen.
Positiv fällt die Bereitschaft auf, andern menschen zu helfen.

Einseitige Kuren die nur den Körper heilen sollen und die seelischeunf psychische Gesundheit ignorieren können dazu führen dass eine Stelle geheilt wird und an anderer Stelle ein neues Problem auftaucht.

Ich empfehle eine Kombination aus schneller Behandlung des körperlichen Problems damit die Lebensgefahr gebannt ist und parallel bzw hinterher Behandlung der Ursache seelische/ psychische ursachenforschung.

Es kann natürlich schulmedizinisch gesehen auch eine physische ursache dahinter stecken doch mit seelischer ausgeglichenheit ist es einfacher sich langfristig such eine gesunde Lebensführung zu gewöhnen.

Den Betroffenen über Alternativen zu informieren find ich ok, jedoch sollte man immer beachten dass der freie Wille geachtet werden sollte.

Ich glaube an Wiedergeburt und in diesem Sinne ist erst die Seele wichtig und dann erst die körperliche Gesundheit.

Sollte der Betroffene gläubig sein empfehle ich die Bücher das reine Karma 1+2 und das Buch 'Liebe' von dem Heiler Lazarev. Allgemein kann es hilfreich sein sich mit dem Themen Verzeihen Akzeptanz Heilung der Ahnenreihe zu beschäftigen.

Alles Gute!

Träumende Katze
 
Hallo Guenterm ...

ich kenne einen praktischen Arzt im hohen Norden Deutschlands der sich diesem Gebiet intensiv widmet ... seine Therapie umfasst drei wesentliche Elemente

1. Klärung von physischen Belastungen (Entzündungen, Gifte, Pilze etc.)
2. Entsäuerung und Entschlackung des Körpers
3. Unterstützung durch Psychotherapie und Beratung (intern und extern)

nach seiner Überzeugung besteht ein sehr wichtiger Faktor bei der Behandlung von Krebs darin, das Stoffwechselgeschehen von einem 'Notmodus' in einen 'Normalmodus' zu bringen ... eine wichtige Rolle spielt bei ihm dabei u.a. die Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig ...

Dieser Arzt hat eine 'normale' Kassenpraxis, die sehr gut frequentiert ist. Er nimmt auch nur eine begrenzte Zahl von Patienten an, die dann auch am Anfang der Behandlung für mehrere Tage vor Ort sein müssen. Die Kosten der Behandlung werden in Deutschland teilweise von den Krankenkassen übernommen ... teilweise müssen die aber auch privat bezahlt werden ... halten sich aber durchaus im Rahmen ...

was mir noch in Erinnerung geblieben ist, ist dass auch die Einnahme von L(+)-Milchsäure zur Unterstützung des Immunsystems sehr empfohlen wurde (z.B. RMS ASCONEX Tropfen) ...

vielleicht überzeugt ja deinen Freund die Info, dass sich auch der Leiter einer Uni-Klinik hier behandeln ließ als er selbst an Krebs erkrankte ...

diese Behandlung lässt sich durchaus mit chirurgischen Eingriffen kombinieren ... eine Kombination mit einer Chemo-Therapie macht allerdings wenig Sinn, da eine solche dem hier intendierten Wiederaufbau eines 'normalen' Stoffwechselgeschehens zuwiderlaufen würde ...

Falls es für dich Sinn macht, sende ich dir gerne die Kontaktdaten (evtl. auch die eines erfolgreich therapierten Krebspatienten) per PN ...

Artur

Hallo Artur
Danke Dir für Deine Information und ja , sehr gerne möchte ich den von Dir angesprochen Arzt kontaktieren , wenn Du mir bitte die Daten / Addi zukommen läßt
besten Dank
günter
 
Hallo
Bzgl Intervention hier im Forum , ist es mir bewußt das es ein heikles Thema ist und wenige etwas razu einbringen möchten , ich würde vermutlich auch nicht darauf reagieren , wenn ich nicht persönlich betroffen wäre , ist voll Legitim und Verständlich.
Wer eine Kontaktadresse hat meldet sich , das war meine Intuition für hier.

Meinem Schwager stehe ich als Einziger etwas näher , das sich in den letzten Jahre entwickelt hat und dadurch ist eine gewisse Vertrauensbasis vorhanden , dadurch Er ( eigentlich sehr verschwiegen und in sich hineinfressend ist ) div . negative Dinge in seinem Leben bei mir angesprochen hat .
Sein Radix im Transit zeigt mir durch Uranus Opp. zu Sonne/ Mond perfekt das berufliche Problem an , welches Er schon ein paar Jahre herumschleppt , gleichzeitig macht sich mein " Freund " Pluto über seinen Saturn her und Saturn über den AC sollte man auch nicht außer acht lassen , Neptun in Opposition zu meinem " Freund " zeitgleich setzt im auch zu .
Leider hat Er seinen Krebspunkt im Radix auf Sonne u Mond sitzen und den Substanzpunkt am DZ im Zwilling , welches STZ seine Frau ist , die viel Substanz kostet !
Ein Kämpfer lebt auch nicht in seinem Herz , sch.....

Jupi im Transit gibt mir Hoffnung .

An Heiler speziell ist kein Glaube vorhanden und wenn es Dunkel wird und der Deckel fällt dann , dann ist es aus für immer.

Danke
 
Werbung:
Hallo guenterm,

Aus meiner Sicht hat die Krankheit ihren Ursprung psychosomatischer Natur. Da ist nicht unbedingt vererbt, vielmehr hat sich der Horoskopeigner lange viel zu sehr zurückgehalten und sich in seinem Merkur alles angestaut, der ja ebenso für die Lunge und Atemwege steht. Da kann einem schier die Luft wegbleiben, sobald man dazu konditioniert wurde, indem die eigene Meinung nicht gefragt war und es besser war sich zurückzuhalten. Vom goldenen Schnittmaß her gesehen ist das Bohnenkraut sehr heilsam, ob pur oder über Globolis. Jupiter macht berechtigte Hoffnung und ich habe schon einige gesehen, die nicht starben. Vielmehr drehten sie ihr Leben um und haben eine neue Treibstufe fürs Leben gezündet. Meditation ist sicher ein gutes Mittel, um hier die Kraft und Energie aus der Stille holen zu können.

Alles liebe!

Arnold
 
Zurück
Oben