Liebe erfährt man nicht, weil man glaubt, dass man sie verdient, sondern weil man sie empfindet.
Oh du wärst erstaunt über die Macht des Unterbewusstseins die guten Dinge im Leben zu verhindern weil man an den falschen Glaubenssätzen hängt.
Die selber gefühlt Liebe hat damit nichts zu tun, wie du schon sagst...aber ist dir klar wie viele diese unterdrücken weil sie Angst davor haben ?
Ist dir auch klar wieviele Menschen frei verschenkte Liebe nicht annehmen können wegen all der Komplikationen, die sie dahinter vermuten ?
Es kann ganz sicher nicht schaden sich selber immer wieder zu sagen dass man eine wertvolle Person ist, die es verdient so viel wie möglich Liebe in seinem Leben zu haben.
Einfach mal sich jeden Abend vor dem Einschlafen eine gute, liebende Beziehung vorzustellen ist sicherlich sinnvoller als im Liebeskummer zu versinken.
Es tut sehr, sehr weh wenn emotionale Bande zerreissen, der absolute Katzenjammer hoch zehn, das kennen wir doch alle aus Erfahrung.
Und dann schau dir mal die männlichen Strategien an damit umzugehen...nämlich nach vorne zu schauen und die Frauen, die manchmal Jahre brauchen um innerlich ihren Schmerz verarbeitet zu haben- verlorene Lebenszeit.
Das heisst nun nicht dass man nicht trauern sollte...das ist schon wichtig um abschliessen zu können...aber vielleicht abwechselnd die Tränen fliessen zu lassen wie sie es brauchen und neue Wege des Glückes suchen ?