Hilfe zur Selbsthilfe - Bücher von Fritz Maywald

ChrisTina

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Himmelreich des Ortes, wo die Götter Schach spiele
Angeregt durch einen anderen Fred kam ich auf die Idee, euch an den Büchern meines Mannes teilhaben zu lassen. Ich werde in unregelmässigen Abständen hier jeweils ein Buch nach dem anderen vorstellen und auch eine kurze Leseprobe dazu schreiben.

Sämtliche Bücher gibt es sowohl bei Amazon - als auch bei uns, auf Wunsch auch handsigniert, gegen Nachnahme oder Vorauskassa - die jeweiligen Amazonlinks stell ich dann bei den einzelnen Büchern rein.

Mehr über die Arbeit meines Mannes - und speziell natürlich auch über die Bücher - gibt es auf seiner HomePage, welche gerade in Überarbeitung ist - also nicht wundern, wenn sie in Kürze ganz anders aussieht ;-)
 
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Ich beginne mal mit meinem persönlichen Lieblingsbuch

Struwwelpeter für Manager
Vorab mal - es ist nicht nur für Manager sondern spricht vor Allem Frauen im Alter von ca. 35 bis 55 an - und bewegt teilweise sehr viel - und nicht nur bei dieser Gruppe.

Das Hardcover vom Gerling/Murmann-Verlag ist leider ausverkauft, aber es gibt eine Taschenbuchausgabe vom Piper-Verlag:

Struwwelpeter für Manager
Anleitung zum Ungehorsam

zu bestellen entweder bei Amazon oder mit persönlicher Widmung - bei uns.


Aus dem Verlagsprospekt (Gerling)

"Eine Anleitung zur Wiederentdeckung der unendlichen Möglichkeiten, die wir als Kinder hatten. So können Träume verwirklicht und Ziele erreicht werden, ohne negativen Streß und Burnout."

Dieses Buch fordert gestreßte Manager und “ordentliche” Erwachsene dazu auf, wieder die unendlichen Möglichkeiten zu entdecken, die sie als Kinder hatten – und sie dazu einzusetzen, ihre Träume zu verwirklichen. Ganz einfach, ohne negativem Streß, ohne Herzinfarkt, ohne Burnout.

Das erfordert Widerstand gegenüber vielen eingeprägten Glaubenssätzen, das bedeutet bewußtes Abweichen von „normalen“ Verhaltensmustern und Gewohnheiten, das bedeutet Ungehorsam gegenüber scheinbar festgeschriebenen Regeln.


Zielgruppen:

==> Alle Menschen, die hochgesteckte berufliche oder private Ziele erreichen wollen – ohne negative Begleiterscheinungen, ohne Burnout, ohne Herzinfarkt.
==> Lehrer und Eltern, die ihren Schülern und Kindern die unendlichen Möglichkeiten der Kindheit erhalten wollen.
==> Manager, Unternehmer und Mitarbeiter in verantwortungsvollen Positionen, die negativen Streß in positive Lust am Erfolg umwandeln wollen.
==> Trainer und Coaches, die bereit sind, neue Wege in der Ausbildung und Betreuung zu gehen.


Zum Buch:

Dieses Buch soll alle aufwecken, die im Streben nach Karriere und materiellen Zielen auf ihr Kind-Sein vergessen haben – und zwar früh genug, damit sie noch Zeit genug haben, ihre Ziele ohne Streß, gleichsam träumerisch zu verwirklichen. Dieses Buch fordert dazu auf, die Schäden, die man uns durch „ordentliche“ Erziehung zugefügt hat, zu vergessen und wieder ein ungehorsames Kind zu werden, dem alle Möglichkeiten offenstehen.

Als Kinder hatten wir alle noch Phantasie, Visionen, Träume. Irgendwann später wurden wir dann zu „ordentlichen“ und „normalen“ Menschen erzogen – und plötzlich wurden Visionen zu Krankheitsymptomen, und wer träumte wurde aufgefordert, aufzuwachen und fleißig und gehorsam zu sein. Dann wurden wir erwachsen, setzten uns freiwillig materiellen Zwängen unserer Umwelt aus, machten Karriere (und sei es um den Preis eines Herzinfarktes) und vergaßen völlig darauf, welche Träume und Fähigkeiten noch immer in uns steckten. Und manche von uns sind aufgewacht, haben sich erfolgreich zur Wehr gesetzt, haben Gewohnheiten gegen Natürlichkeiten eingetauscht – und haben zu leben begonnen, haben viele ihrer verschütteten Fähigkeiten wieder entdeckt und sind damit wieder zu glücklichen Kindern geworden, die träumen durften und ihre Träume sogar ohne Streß und ohne Mühsal zu verwirklichen begannen.

Doch eine Warnung: Dieses Buch provoziert, stellt in Frage – provoziert Sie vielleicht dazu, Ihr Verhalten radikal zu ändern, stellt vielleicht das Weltbild in Frage, das sie mühsam aufgebaut haben. Möglicherweise ändern Sie sich sogar nach der Lektüre dieses Buches und einige Leute in Ihrem Umfeld werden Sie nicht mehr wiedererkennen, weil Sie dem gewohnten Bild eines ordentlichen, normalen, gehorsam sich Zwänge auferlegenden Menschen nicht mehr entsprechen. Wenn das so ist, dann hat es seinen Zweck erfüllt.

Der Struwwelpeter begleitet dieses Buch – allerdings in anderer Form, als Sie ihn vielleicht kennen.


Aus dem Inhalt:

==> Der not-wendige Ungehorsam und die not-wendige Veränderung
==> Einen neuen Rahmen finden
==> Preis auch ohne Fleiß?
==> Vom Nutzen der Träume
==> Von der Überwindung der Jugend
==> Meister fallen manchmal auch vom Himmel
==> Lust statt Streß – Karriere ohne Burnout
==> Schuster, wechsle Deinen Leisten
==> Von der Normalität der Gewohnheit und der Lust der Natürlichkeit
==> Muster-Beziehungen und Beziehungs-Muster
==> Die Partitur ist nicht der Klang – Die Macht der Glaubenssätze
==> Modelle und Weltbilder
==> Neues Verhalten führt zu neuen Möglichkeiten – Sechs Ebenen der Entwicklung
==> „Andere“ Geschichten vom Struwwelpeter
==> Übungen und Checklisten
 
Und weiter geht es mal wieder - mit meinem zweitliebsten Buch

Einfach Exzellent
Lustvoll zu Spitzenleistungen


die Seite über das Buch
zu bestellen entweder bei Amazon oder mit persönlicher Widmung - bei uns.

Auszug aus dem Verlagsprospekt

Zwei grundlegende Irrtümer behindern uns am Weg zur Excellenz:

Der erste Irrtum ist es, daß man nur dann Erfolg haben kann, wenn man sich anstrengr. Ja schlimmer noch: Daß man sich immer mehr anstrengen muß, umso mehr Erfolg man hat, weil man nur durch Anstrengung immer besser wird. Erfolg um jeden Preis hat mit Exzellenz nichts zu tun.

Der zweite Irrtum ist es, daß man perfekt sein muß, um Exzellenz zu erreichen. Das Gegenteil ist der Fall: Perfektion ist der größte Feind jeder Veröänderung und damit auch der Exzellen.

Darum geht es in diesem Buch: Auf lustvolle Weise herforragende Leistungen zu vollbringen, Exzellenz ohne Streß zu erreichen und immer wieder zu erneuern.


Mit den besten Empfehlungen

Vorwort von
Helmut A. Gansterer
[1]

Ich fand im Ozean der klugen Managementsätze bisher Tonnen von Treibholz und kaum Schätze. Bereichert, begeistert oder wenigstens amüsiert haben mich wenige. Aber es gibt sie. Beispielsweise die Aufforderung, das Schicksal und die Karriere selbst in die Hand zu nehmen: „Love it, change it or leave it.“ Oder jene fundamentale Weisheit, die sich leider nur zögernd durchsetzt: „Stärke deine Stärken und pfeif´ auf deine Schwächen.“ Oder Mister Churchills Erfolgstipp vor der Royal Society, zugleich die kürzeste Rede der Welt: „Never, never, never ever give up! Thank You, Ladies and Gentlemen!“

Nun hat mir Fritz Maywald, Autor dieses vortrefflichen Buches, einen weiteren Satz geschenkt, den er bei Hunter Adams aufschnappte: „Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, daß es nützlich ist, ernsthaft zu sein.“

Als Sammler bin ich für diesen Satz dankbar. Er ist auch ein erster Grund für meine Empfehlung. Und zwar zunächst des Autors selbst. Wer sich an diesem Satz entzündet, kann kein schlechter Mensch sein: „Dort, wo man lacht, da laß Dich nieder …“ Dreißig Jahre Wirtschaftsjournalismus, tausend Managementbücher und Seminare lehrten mich, daß die Schwarzmaler und Betroffenheitsweltmeister stets kontraproduktiv waren. Hilfreich und erfolgreich waren die anderen, die hellen, fröhlichen Optimisten, die neben ihrem Wissen auch Zuversicht schenkten. Sie sprachen und schrieben wie Carl Lewis lief: leicht, fröhlich, elegant, mit so weit vorgeworfenem Oberkörper, daß sie blitzschnell rennen mußten, um nicht auf den Rüssel zu fallen.

Maywald zeigt dieses Talent schon im Inhaltsverzeichnis. Es ist nicht verschwitzt, bieder und bildungsbeflissen, sondern einladend wie die Speisekarten meiner kreativen Lieblingsrestaurants Steirereck, Brandstätter und Landhaus Bacher. Ein gute Speisekarte macht noch keine gute Küche, aber mit einer schlechten Speisekarte stimmt das ganze Haus nicht. Aus einer rostigen Kanne fließt keine weiße Milch.

Der Kern meiner Empfehlung liegt freilich darin, daß ich Maywalds Lehren grosso modo in schöner Übereinstimmung unterzeichnen könnte. Da schreibt einer, der nicht nur die Materie, auch das Leben versteht. Die Inhalte decken sich mit meinen Erfahrungen aus fünf Kontinenten und drei Jahrzehnten, mit prächtigen Erweiterungen und Vertiefungen, die mir neu sind. Einiges davon werde ich für meine künftigen Essays leider stehlen müssen.

Das ist nicht der einzige Egoismus, der hinter diesem „highly recommended“ steckt. Wer Maywald mit Gewinn liest, wird wohl auch über mein Edition-Va-Bene-Buch stolpern, so wie ich umgekehrt alle klugen Leserinnen und schönen Leser, die mein Buch konsumierten, auf Maywald verweise. Kurzum: Ich gratuliere dem Verleger Prof. Dr. Walter Weiss und dem Buchhandel zu dieser Entdeckung. Man wird bei dieser Konkurrenz ein Schäuferl nachlegen müssen.

Ich wünsche für die Lektüre profit & pleasure, also nicht nur materiellen Gewinn, sondern auch jene Freude, ohne die jedes noch so erfolgreiche Leben sinnlos ist.

Helmut A. Gansterer

Linz, Oktober 2003

[1] Helmut A. Gansterer ist Co-Herausgeber des Wirtschaftsmagazins trend. Sein Edition-va-Bene-Buch „Das Lernen. Der Geist. Die Siege. – 63 Essays über Erfolg im Zeitalter der Kopfarbeit“ geht in die vierte Auflage.


Inhalt

Mit den besten Empfehlungen
Zum Anfang
Zum Nachdenken
Perfektion im Chaos?

Der Lust-volle Weg zur Exzellenz - Das Fünf-Stufen-Programm
In fünf Schritten zur immer weiter wachsenden Exzellenz

Die erste Stufe: Ahnungslosigkeit
Es gibt keine Grenzen außer den selbsterdachten

Die zweite Stufe: Grenzen-lose Neu-Gier
Wieder Kind werden
Exkurs – Worte sind noch immer Zauber

Die dritte Stufe: Lustvolles Lernen
Ohne Ziel kein Weg
Auf das Zu-Fallen vertrauen
Erinnerungen an den Narren
Exkurs – die Charakterstrukturen der Bioenergetik

Die vierte Stufe: Lustvolle Exzellenz
Gut ist noch lange nicht exzellent
Ohne Lust keine Exzellenz

Die fünfte Stufe: Die Er-Neuerung der Neu-Gier
Die Qualität der Kreativität
Die “Transformatoren”
Der Weg des Lernens
Der Weg des Ver-Lernens

Begleiter am Weg zur Exzellenz
Exzellente Teams
Die Zusammensetzung exzellenter Teams
Die Dynamik eines Teams
Exkurs – Führen, aber richtig
Zum Abschluß
 
Ein Buch, basierend auf den Prinzipien von Huna, des hawaiianischen Schamanismus

Phantasie und Management
Wege zum kreativen Bewusst-Sein


die Seite über das Buch
zu bestellen entweder bei Amazon in gebundener Ausführung oder als Taschenbuch oder eins von Beiden mit persönlicher Widmung - bei uns.


You see things
And you say „Why?“
But I dream things
That never were
And I say „Why not?“



Ihr seht Dinge
Und ihr fragt „Warum?“
Aber ich träume Dinge
Die niemals existiert haben
Und frage „Warum nicht?“

G.B.Shaw
Back to Methuselah 1921


Zur Einstimmung

Es war einmal .. hoppla, so fangen doch Märchen an? Ich wollte eigentlich kein Märchenbuch schreiben, aber in gewisser Hinsicht ist es eines geworden:

Märchen fangen an mit „Es war einmal …“ und machen daher von vornherein klar, daß das, was in ihnen passiert, was in ihnen geschrieben steht, Realität war und daher jederzeit wieder – hier und jetzt – Wirklichkeit sein kann. Märchen hören auf mit „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“ und geben damit einen vorsichtigen, versteckten Hinweis darauf, daß die Phantasien, die Wunder, die Unwahrscheinlichkeiten, die Wirklichkeiten, welche in diesen Märchen beschrieben sind, nicht notwendigerweise durch den Tod aufhören, sondern im ewigen Kreislauf des Seins immer wiederkehren, in verschiedener Gestalt, mit verschiedener Energie. Eine schöne Leitlinie für ein Buch.

Also noch einmal von vorne:

Es war einmal ein Mensch mit einem ernsthaften, seriösen Beruf, dem kam plötzlich in den Sinn, ein Buch zu schreiben. Natürlich sollte es ein Buch über ein ernsthaftes Thema werden, ein Stück Management-Literatur. Doch dieser Mensch war – so ernsthaft sein Beruf auch war – keinesfalls selbst so ernsthaft und nüchtern, und so wurde daraus ein Buch mit dem Titel „Der Narr und das Management“. Erraten: Dieser Mensch war ich.

Als das Buch fertig geschrieben war und ein Verlag es gefunden hatte (Sie lesen schon richtig, ich habe den Verlag nicht gesucht, sondern der Verlag ist mir gleichsam zu-gefallen noch bevor ich mit der Suche begonnen hatte) machte ich eine ebenso überraschende wie verwirrende Entdeckung: Eigentlich war mir jener Teil des Buches, der vom Narren handelte, weit wichtiger als jener, der das Management zum Thema hatte.

Zu diesem Zeitpunkt war es logischerweise zu spät, aus diesem ersten Buch ein Buch „nur“ über den Narren zu machen.

Es ist daher an der Zeit, heute den nächsten logischen Schritt zu gehen – dieser nächste Schritt (das wurde mir sehr schnell klar) ist aber keineswegs ein Buch über den Narren und seine Symbolik, denn das wäre dann wohl ein recht logisches, „linkshirniges“ Buch mit sehr viel Recherche und Quellenstudium. Dieser nächste Schritt ist es, den Narren als Wegbegleiter für den Weg ins kreative Bewußt-Sein, für die Anwendung von Phantasie, Kreativität und Intuition im Management und darüber hinaus im täglichen Leben zu wählen.

So entstand dieses Buch, daß sich an alle Menschen wendet, die ihre kreativen Fähigkeiten und Kräfte entdecken, fördern, freisetzen und umsetzen wollen – im Management von Unternehmen, bei der Mitarbeit in einem Unternehmen oder ganz einfach im täglichen Leben. Dieses Buch wendet aber darüber hinaus auch an Trainer und alle, die mit Gruppen arbeiten und soll Denkanstöße liefern, einmal andere, neue, närrische Methoden in der Gruppenarbeit einzusetzen.

Eigentlich geht es weit über das Thema Kreativität hinaus:

Es geht in diesem Buch darum, sich seiner Fähigkeiten bewußt zu werden, sie zu erkennen, akzeptieren, wirksam zu machen, weiterzugeben. Es geht in diesem Buch um Selbst-Bewußt-Sein.


Aus dem Verlagsprospekt:

Schöpferisch sein ist keine Auszeichnung nur ganz weniger großer Geister. Jeder kann kreativ sein und sollte diese Fähigkeit für sich und sein Unternehmen nutzen. Was Kreativität eigentlich ist und wie sie fruchtbar werden kann, veranschaulicht Fritz Maywald in seinem neuesten Buch in Gestalt eines Märchens: Es war einmal ein König, alt und krank. Nur ein seltenes Traumkraut konnte ihn heilen und sein Reich retten. Man kann dieses Kraut finden, aber nicht suchen. Nur wer frei und ohne Angst, mit offenem Herzen und klarem Blick unterwegs ist, hat die Chance, nicht daran vorüberzugehen. Es gelang, das Heilkraut zu finden.

Ein Märchen, aber die pragmatische Botschaft für modernes Selbst-Management: Nur wer auf den subtilen, plötzlichen Impuls von unerwarteter Seite hört und seiner eigenen, inneren Vision folgt, kann bisher Unentdecktes offen legen und neue Wege gehen. Kreativität ist wirksam als Gegenprinzip zu gebahntem Denken, gefesselter Phantasie und Dienst nach Vorschrift.

Maywald wendet sich in seinem Buch gegen die weitverbreitete Auffassung, daß man Kreativität »erlernen« kann. Er hält die überzeugende These dagegen: Die notwendigen Kräfte sind in jedem Menschen vorhanden und müssen nur entdeckt und freigesetzt werden.

So versteht sich sein Buch als Wegweiser zu dieser Entdeckung und Freisetzung. Es gibt anhand von praktischen Übungen konkrete Anleitungen, die eigene Kreativität bewußt zu machen und sie nutzbringend im Beruf und im Privatleben einzusetzen. Damit empfiehlt sich das Buch auch als Arbeitsbuch für alle, die Teams führen und ausbilden.


Aus dem Inhalt:

Was ist schon Realität?

Bewußt-Sein heißt, sich seine Fähigkeiten bewußt zu machen

Selbst-Bewußtsein‑Sein heißt, selbst gesetzte Grenzen zu überschreiten

Über die Angst, kreativ zu sein

Kreativ ist man nicht im Kopf allein

Vom Teilen und Mit-Teilen

Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden

Wirksamkeit ist das Maß der Dinge

Übungen und Praxisbeispiele


Pressestimmen

Der Exkurs des Autors in die Historie des Narren ist kurzweilig und fundiert, und seine augenzwinkernden Tips ... für mehr Innovationsfreude sind allemal besser als das, was die meisten Motivationsgurus verkaufen.
Markt und Mittelstand, München - Buch des Monats Juli 2001

Der Streifzug durch das eigene Bewußtsein und seine Potenzen ist für alle geeignet, die ihre kreativen Kräfte und Fähigkeiten entdecken und umsetzen wollen und dafür den Narren als Wegbereiter – sei es im täglichen Leben oder im Unternehmen – suchen. Viel Spaß auf dieser närrischen Reise ...
RiskNews / RiskNet.de – Buch des Monats August 2001

Was Kreativität eigentlich ist und wie sie fruchtbar werden kann, veranschaulicht Fritz Maywald in seinem Buch in Gestalt eines Märchens. Ein Märchen, aber die pragmatische Botschaft für modernes Selbstmanagement.
Handelsblatt, Düsseldorf 05 / 2001
 
Text Buchrückseite

Der überwiegende Teil aller Probleme in menschlichen Gemeinschaften, in Familien, in Unternehmen wird durch falsche, ineffiziente Kommunikation ausgelöst. Effiziente Kommunikation sorgt dafür, daß Ihre Botschaften richtig ankommen – das verhindert Mißverständnisse und Konflikte, das erspart Ärger und Streß, das spart Kosten.

Exzellente Kommunikatoren haben die Fähigkeit, zu teilen. Davon handelt dieses Buch – von der Kunst, Informationen mit-zu-teilen, also mit anderen zu teilen. Das ist

Vom Teilen zum Mit-Teilen
Wege zur effizienten Kommunikation

Edition vaBene

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Aus dem Inhalt

Heinz Bonfadelli : „Kommunikation zwischen Menschen kann beispielhaft definiert werden als eine Form des sozialen Handelns, das ... auf das Denken, Fühlen und Handeln anderer Menschen bezogen ist. Es handelt sich also um ein verbales oder nonverbales Miteinander-in-Beziehung-Treten von Menschen zum Austausch von Informationen.“

Humberto R. Maturana : „Als kommunikatives Verhalten bezeichnen wir solches Verhalten, das im Rahmen der sozialen Koppelung auftritt.“

Robert Dilts : „Der Sinn einer Kommunikation ist für den Empfänger die Reaktion, die sie bei ihm auslöst, ungeachtet dessen, was der Kommunikator beabsichtigt haben mag.“

Niklas Luhmann : „Ohne Kommunikation gibt es keine menschliche Beziehung, ja kein menschliches Leben.“

Vera F. Birkenbihl : „Optimal kommunizieren heißt, das Selbstwertgefühl des anderen achten.“

Paul Watzlawick : „Ein Organismus braucht für sein Überleben nicht nur die für seinen Stoffwechsel benötigten Substanzen, sondern auch ausreichende Information über seine Umwelt. In diesem Sinne sind Kommunikation und Existenz zwei untrennbare Begriffe.“

Sigmund Freud: „Worte waren ursprünglich Zauber, und das Wort hat noch heute viel von seiner alten Zauberkraft bewahrt. Durch Worte kann ein Mensch den anderen selig machen oder zur Verzweiflung treiben, durch Worte überträgt der Lehrer sein Wissen auf die Schüler ... Worte rufen Affekte hervor und sind das allgemeine Mittel zur Beeinflussung der Menschen untereinander.“

Wenn du im Recht bist,
kannst du es dir leisten, die Ruhe zu bewahren,
bist du es nicht,
kannst du es dir nicht leisten, zu verlieren.
Mahatma Ghandi



Was aber macht ein Gespräch zum Dialog?

Der Dialog

Das Wort „Dialog“ kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus dia = durch und logos = Wort zusammen. Es geht also im Dialog darum, durch das Wort etwas zu bewirken. Der Dialog ist also nicht nur ein Gespräch zwischen zwei Personen oder zwei Parteien, sondern ein verbaler Austausch zwischen Menschen mit einem Ziel.

David Bohm , der mit seinem Dialogprozeß eine Möglichkeit des Gruppengespräches aufgezeigt hat, schreibt: „Es steckt eine Menge Gewalttätigkeit in den Meinungen, die wir verteidigen.“

Diese „Gewalttätigkeit, diese Aggressivität kenn jeder von Ihnen, der schon einmal an einer Arbeitssitzung in einem Unternehmen, einer Problembesprechung zwischen mehreren Menschen im betrieblichen oder privaten Umfeld teilgenommen hat. Die Teilnehmer scheinen von der Idee besessen, sich und ihre persönliche Meinung verteidigen zu müssen. Dazu wenden sie unterschiedliche Methoden an: Sie gehen in die Defensive und bauen eine geistige Mauer zwischen sich und den anderen Gesprächsteilnehmern, oder sie greifen an, und das mit einem Energieeinsatz, der selten in Relation zur Bedeutung des Themas steht, das gerade besprochen wird.

Bohm meint, diese Gewalttätigkeit hätten wir erworben, als der Selbstverteidigungstrieb überlebens-notwendig war. Er schreibt auch: „Es gibt keinen Grund, an einer Annahme festzuhalten, wenn es Hinwiese darauf gibt, daß sie falsch sein könnte. Eine korrekt strukturierte Annahme oder Meinung ist offen für Hinweise, daß sie nicht richtig sein könnte.“ Wieder wird die Wichtigkeit von Feedback deutlich!

Und Bohm schreibt weiter: „Wie kann man etwas miteinander teilen, wenn man sicher ist, daß man im Besitz der Wahrheit ist, der Gesprächspartner ebenso überzeugt ist, die Wahrheit gefunden zu haben, und diese Wahrheiten nicht übereinstimmen?“

Im Dialog geht es also noch viel mehr wie im Gespräch darum, zu teilen.
Den Dialogprozeß selbst gibt es dann im Buch nach zu lesen ;-)
 
Dieses Erstlingswerk war eher wirklich noch fürs Management gedacht - und bemüht sich über die Symbolik der Trotkarte *Der Narr* eine Lanze zu brechen für Veränderungen in allen Lebensbereichen.

Der Narr und das Management
Leistungssteigerung im Unternehmen, zwischen Schareholder Value und sozialer Verantwortung


die Seite über das Buch
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Nachstehend ein Auszug aus dem Verlagsprospekt:

Leitfigur und Wegweiser dieses Buches ist der Narr, wie wir ihn aus dem Mittelalter und von Shakespeare aber auch aus der Symbolik des Tarot-Spiels kennen: Sein klarer, kindlicher Geist nimmt jene außergewöhnlichen Erfahrungen auf, die gewöhnlichen Menschen verborgen bleiben. Er ist ein Wanderer, der an den Rändern des gesellschaftlichen Lebens existiert. Unbeirrt geht er seinen Weg, ohne sich von außen, von der Gesellschaft einschränken zu lassen. Er hat keine Angst vor der Veränderung. Sein Witz und seine Ironie lockern festgefahrene Situationen auf. Sein Einfallsreichtum findet Auswege aus Sackgassen. Seine Respektlosigkeit deckt Verkrustungen auf. Unerschrockenheit, nicht Leichtsinn und Blindheit kennzeichnen ihn. Er ist neugierig und vertraut auf die eigene Intuition, die ihn zum Ziel führt.

Der Narr ist der Joker im Kartenspiel. Er kann überall auftauchen und ist immer einsetzbar, wenn die passende Karte nicht zur Hand ist.

In dem vorliegenden Buch nutzt Fritz Maywald diese Eigenschaften und Fähigkeiten des Narren und macht sie für Veränderungsprozesse in Unternehmen fruchtbar. Seine überzeugende Botschaft: Nur wenn kluge, furchtlose und erfinderische Narren Einzug in Unternehmen halten, nur wenn die Manager närrischer werden, kann eine Brücke zwischen Menschlichkeit und Veränderung geschlagen werden. Denn nur solche Manager sind frei genug, um mutig neue Wege zu beschreiten, die den geforderten wirtschaftlichen Erfolg und die Zufriedenheit der Mitarbeiter sicherstellen.

Vieles was ich von mir dachte,
war ich sicherlich noch nie,
und für vieles was ich bin,
fehlt mir noch die Fantasie.
Konstantin Wecker
"Inwendig Warm"
 
Und weiter gehts - soeben sind die Autorenexemplare vom nächsten Buch eingetroffen - voila - gibt es natürlich auch schon bei Amazon:

Die Weltbildmaschine
Grundlagen der Humaninformatik
Von der Information zur Informiertheit

Prof. Peter Kotauczek
Fritz Maywald

Was ist Humaninformatik?

In naher Zukunft wird es für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft von größter Bedeutung sein, Systeme zu begreifen, deren Struktur sich durch eine hohe Anzahl von Elementen - Menschen und Maschinen - auszeichnet.

Da sie jedoch den Menschen als Bezugspunkt aller Informationsprozesse hat, ist eine solche Humaninformatik eine zutiefst humanistische Disziplin.

Die Entstehung und die Wirkung eines gemalten Bildes, die Effizienz eines Plakates, das Verhalten von Aktionären, die Großbildtechnik, komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge im Unternehmen, die Sanierung von öffentlichen Räumen haben eines gemeinsam - es sind bereits jetzt Anwendungsgebiete der Humaninformatik.

Der Computer hat sich von der einfachen Maschine zum komplexen System zur Verarbeitung von Informationen entwickelt. Der Mensch tritt in zunehmendem Maße in Interaktion mit diesen Systemen. Dadurch entsteht ein wachsender Einfluß des Computers auf die Kultur, wobei es immer unklarer wird, was unter Computer verstanden wird.

Die Industriegesellschaft wird zur Informationsgesellschaft.


rückseitiger Covertext:

Dieses Buch ist die erste umfassende Darstellung der Humaninformatik seit Beginn der Forschungen im Jahr 1984. Es richtet sich an

==> Humanisten und Informatiker, Philosophen und Techniker,
==> Kommunikatoren und Künstler, Verhaltensforscher und Soziologen,
==> an alle, die mit komplexen Daten und deren Zusammehängen arbeiten,
==> an alle, die daran interessiert sind, wie aus einer Vielzahl vernetzter Informationen Informiertheit entstehen kann.

Alles, was wir über die Welt wissen und erfahren können, steht in einem inneren Zusammenhang.


Univ.-Prof. Ing. Peter Kotauczek
(Covertext)

wurde 1939 in Wien geboren, er lebt und arbeitet heute auf der Burg Hartenstein (BEKO - Institut für Humaninformatik), in Breitenbrunn, Wien und Nizza. Er ist Philosoph, Querdenker, Maler, Systemtheoretiker und Ingenieur.

Peter Kotauczek ist Gründer der BEKO-Engineering und Vorstandsvorsitzender der BEKO-Holding AG. 1984 wurde er als Lehrbeauftragter an die Hochschule für angewandte Kunst (Klasse Peter Weibel) berufen. Er ist seit 1992 Vorsitzender des Verbandes der österreichischen Softwareindustrie (VÖSI) und seit 1996 Professor an der Donau-Universtität Krems. 1993 wurder er vom Wirtschaftsmagazin "trend" in der Gruppe Dienstleistungen zum Unternehmer des Jahres ernannt.

Für alle, die mehr über Hrn. Kotauczek wissen wollen - er ist heute zu Gast in Radio Burgenland - und wird auch über das Buch sprechen.

Raio Burgenland - auf den Frequenzen 96,2, 93,5 (Burgenland Mitte), 94,9 (Burgenland Süd) und 94,7 (Wien-Umgebung) - die Sendung heißt Mahlzeit und beginnt um 11:00 Uhr.

Auch im Forum für Persönlichkeitsentwicklung gibts noch etwas mehr übers Buch - und in Kürze auch auf der HomePage www.das-training.at
 
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