Hilfe! wie stelle ich das kribbeln am kopf ab?

saora

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11. Juni 2009
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Hallo, ich habe folgendes Problem. Vor einigen Jahren habe ich mit den Meditationen rumexperementiert, um das 3. Auge zu öffnen. Das 3. Auge hab ich natürlich nicht geöffnet, statt dessen habe ich einige schöne und einige sehr schreckliche luzide Träume erlebt und die ständig leicht pochende Stirn. Danach habe ich meinen Mann getroffen und die ganzen Geschichten verloren ihren Reiz. Vor einigen Wochen habe ich einige Meditationen ausprobiert, die mir zwar das Gefühl gaben ausgeruht und gelassen zu sein, aber auch das Pochen an der Stirn kam wieder. Ich habe jetzt das Gefühl, dass es mich jetzt ununterbrochen begleitet. Dazu kamen noch kleine Pickel an die Stirn! Jetzt habe ich dieses Pochen in den Hinterkopf verbannt( und die Pickel sind in der Tat verschwunden), aber ich muss es ständig unter Kontrolle halten und es ist auch keine tolle Lösung einen leichten Druck und Kribbeln im Hinterkopf zu haben.
Ich hab auch Angst, diese Empfindung irgendwohin in meinen Körper zu leiten, weil ich auch die Folgen nicht absehen kann. Vielleicht habt ihr einen Rat.
Vielen Dank
 
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Hallo
Na was du da erlebst ist deine eigene Schöpfung. Du bist versessen darauf gewesen dein drittes Auge zu öffnen. Doch du hast es nicht leicht genommen, sondern viel zu ernst. Das ist ein problem das gaaaanz viele haben sie gehen nicht mit der Kindlichen Naivität an solche Meditationen.
Wenn ich etwas unbedingt erreichen will dann setzte ich mich unter Druck und wenn das passiert sagt mir mein Gehirn das es etwas schief gehen könnte.
Und nun herzlichen Glückwunsch zu deinen Pickeln und dem Pochen.

Du musst mit leichtigkeit an die Sache herangehen und nichts erzwingen dann hast du keine Probleme.
Mal nebenbei wenn du mit leichtigkeit durchs leben gehst dann brauchst du auch nicht mehr Meditieren.
in liebe
Vido
 
Also ich finde das kribbeln sehr schön, ich denke dann immer (da regt sich was)
Ich habe noch nicht viel meditiert, das leben ist doch an sich schon eine einzigartige Meditation.........

Ich wünsche dir viel Glück, dass die Schmerzen und der blöde Pickel nicht mehr wieder kommen.........

Es kommt immer darauf an, worauf du deinen Fokus richtest........
 
Hallo
Na was du da erlebst ist deine eigene Schöpfung. Du bist versessen darauf gewesen dein drittes Auge zu öffnen. Doch du hast es nicht leicht genommen, sondern viel zu ernst. Das ist ein problem das gaaaanz viele haben sie gehen nicht mit der Kindlichen Naivität an solche Meditationen.
Wenn ich etwas unbedingt erreichen will dann setzte ich mich unter Druck und wenn das passiert sagt mir mein Gehirn das es etwas schief gehen könnte.
Und nun herzlichen Glückwunsch zu deinen Pickeln und dem Pochen.

Du musst mit leichtigkeit an die Sache herangehen und nichts erzwingen dann hast du keine Probleme.

Hallo Saora,
bis hierhin hat er Recht. Leider hast immer noch keine Abhilfe. Hier also der nächste Schritt:
Konzentriere dich nicht mehr weiter auf den Hinterkopf, sondern wieder auf die Stirn. Der Pickel hat nichts mit Meditation zu tun, er kam aus Deiner "Einbildung", worauf immer diese sich auch stützte.
Der Druck in der Stirnmitte ist bei vielen Menschen am anfang Ihrer Meditation sowieso da, das hat oft nichts mit dem "Erfolgswillen" zu tun. Doch es stimmt: Dieser Wille ist schädlich.
Also Du konzentrierst Dich bei Deiner Medi auf die Stirnmitte, allerdings so, daß Du Dir einen Lichtpunkt "visualisierst" (also vorstellst), der ca. 30 cm vor Dir ist. Beispiel: Eine Hand gestreckt (zum dt. Gruß....hoffe Du weißt, was ich meine :rolleyes: ) nach oben, den Zeigefinger davon nach unten halten. Jetzt mußt mit den Augen nach oben die Spitze des Zeigefingers sehen. Das wäre der geschickte Abstand.
Dann kannst, wenn willst, auch die Augen schließen und dir den Punkt so halten. Helles Licht visualisieren und jetzt auf den Atem achten: Konzentriere Dich parallel auf den Atem und beobachte Dich einfach beim Einatmen.....Ausatmen....Einatmen.....etc. Los gehts.
Der Druck kommt wieder nach vorne auf die Stirn und verschwindet, wenn Du ihm keine Beachtung schenkst.....wird vielleicht etwas dauern, aber mit üben..üben..üben... müßt ´s nach der dritten Sitzung vorbei sein.
Und ja nicht wieder einbilden... :D


Aber diesen Satz:
Mal nebenbei wenn du mit leichtigkeit durchs leben gehst dann brauchst du auch nicht mehr Meditieren.
in liebe
Vido

kann ich so nicht stehen lassen. Siehe nächsten post! :D

Liebe Grüße
Woherwig
 
...............
Mal nebenbei wenn du mit leichtigkeit durchs leben gehst dann brauchst du auch nicht mehr Meditieren.
in liebe
Vido

Hallo vidomagie,
wieso braucht man nicht zu meditieren, wenn man mit "Leichtigkeit durchs Leben gehen" kann?
Was hat denn Deiner Meinung nach die Meditation für eine Bewandtnis? :confused:

Liebe Grüße
Woherwig
 
... aber ich muss es ständig unter Kontrolle halten und es ist auch keine tolle Lösung einen leichten Druck und Kribbeln im Hinterkopf zu haben.
Ich hab auch Angst, diese Empfindung irgendwohin in meinen Körper zu leiten, weil ich auch die Folgen nicht absehen kann. Vielleicht habt ihr einen Rat.
Vielen Dank

Manchmal muss man Dinge lernen, die einem nicht gefallen. Ich denke, die Aufgabe den Druck und das Kribbeln unter Kontrolle haben zu müssen, bringen dich auch weiter (ich gebe zu: in eine Richtung, die du nicht beabsichtigst) - du kannst dann solche Dinge kontrollieren!
Stell dir vor, du bist in einer gefährlichen Situation und könntest das nicht.

In einem BWL-Studium muss man auch Jus lernen.
In einem Psychologie-Studium muss man auch Neurologie (oder sowas) lernen.
In einem Informatik-Studium muss man auch Mathematik lernen.
... alles Dinge, die den durchschnittlichen Studenten nicht interessieren.
 
das ist das problem... dass du dich darauf versteift hast, dein drittes auge öffnen zu wollen oder? nimm einfach mal den druck von dir... vllt ist bei dieser meditation der abgespeicherte druck in dir wiedererwacht, den du dir gesetzt hast?
 
Hallo, ich habe folgendes Problem. Vor einigen Jahren habe ich mit den Meditationen rumexperementiert, um das 3. Auge zu öffnen. Das 3. Auge hab ich natürlich nicht geöffnet, statt dessen habe ich einige schöne und einige sehr schreckliche luzide Träume erlebt und die ständig leicht pochende Stirn. Danach habe ich meinen Mann getroffen und die ganzen Geschichten verloren ihren Reiz. Vor einigen Wochen habe ich einige Meditationen ausprobiert, die mir zwar das Gefühl gaben ausgeruht und gelassen zu sein, aber auch das Pochen an der Stirn kam wieder. Ich habe jetzt das Gefühl, dass es mich jetzt ununterbrochen begleitet. Dazu kamen noch kleine Pickel an die Stirn! Jetzt habe ich dieses Pochen in den Hinterkopf verbannt( und die Pickel sind in der Tat verschwunden), aber ich muss es ständig unter Kontrolle halten und es ist auch keine tolle Lösung einen leichten Druck und Kribbeln im Hinterkopf zu haben.
Ich hab auch Angst, diese Empfindung irgendwohin in meinen Körper zu leiten, weil ich auch die Folgen nicht absehen kann. Vielleicht habt ihr einen Rat.
Vielen Dank

du hast es zu schnell gemacht und jetzt gibts probleme aber das bedeutet nicht das du es nicht weitermachen sollst! mal nen ritual machen um die richtige engel zu beschwören wie zum beispiel Michael oder Gabriel und dann sich schützen lassen, dass soll reichen. falls du komische visionen kriegen sollst ist das auch ganz normal nur nichts schwarzes und das wars. und ja manchmal ist es ganz gut wenn man mehr meditiert und so!!
 
Hallo vidomagie,
wieso braucht man nicht zu meditieren, wenn man mit "Leichtigkeit durchs Leben gehen" kann?
Was hat denn Deiner Meinung nach die Meditation für eine Bewandtnis? :confused:

Liebe Grüße
Woherwig

Hallo na ja
Ich meditiere um inneren Frieden zu finden, meinen Horizont zu erweitern, erleuchtet zu werden usw. usw.

Die frage ist doch
Warum bin ich nicht schon zu frieden?
Warum habe ich meinen Horizont noch nicht erweitert?
Warum bin ich noch nicht erleuchtet?

Es ist eine Sache zu Meditieren und eine andere die Ziele direkt umzusetzen.
wenn ich etwas will dann tue ich es einfach.
Ich brauch nicht Stundenlang zu meditieren. Ich kann doch das sein was ich will.
der Hacken ist nur glaube ich auch daran. Glaube ich daran das ich es ohne zu meditieren schaffe.
iihr Menschen müsst immer einen Grund finden um etwas nicht zu tun.
Ich muss medetieren um dies oder jenes zu erreichen.
das stimmt aber nicht.
Ich muss mich nur entscheiden etwas zu erreichen und schon geht es damit los.
Versteht ihr was ich meine?
Meditation ist eine schöne sache zum entspannen sonst -meiner Meinung nach- nichts weiter.
Ihr müsst den Mut finden euch zu entscheiden.
in liebe
Vido
:zauberer1
 
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Bei mir ist das Gefühl immer da, wenn ich energetisch arbeite oder wenn ich mich einfach entspanne. Am Anfang habe ich mich sehr darüber gewundert und herum gerätselt, was das denn sei. Von Schutzengel über Verstorbene...an alles hab ich gedacht.

Meine heutige Antwort dazu: für mich ist es das Licht des Universums, das durch mein Kronenchakra eintritt.
Wenn das für Dich zu abgehoben ist, nenne es "Gehirndehnungen im entspannten Zustand". Also ganz biologisch. :D

Aber egal, was es ist, für mich ist es angenehm und entspannend.
Vielleicht betrachtest Du es mal von der Weise, als eine Art Geschenk - nicht als eine Strafe.

l.g. glasklar
 
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