Hilfe von Engeln

Würde zwar gehen, habe aber niemanden. Meine Mutter 84 Jahre alt, und mit meinen Geschwistern keinen Kontakt weil die beiden Männern dies waren, und noch immer zur Familie gehören. Habe niemanden, bin ganz alleine.

Warum ist das mit der Mutter dann keine Option? Der Besitz eines Autos setzt ja nicht mal einen Führerschein voraus.
 
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Warum ist das mit der Mutter dann keine Option? Der Besitz eines Autos setzt ja nicht mal einen Führerschein voraus.

wie gesagt 84 Jahre und ihr geht es nicht mehr sehr gut, und sollte mit ihr etwas passieren, bin ich die letzte die es erfährt und dann fällt mein Auto in die Erbmasse hinein.
 
Mein Partner schmeißt mich zwar momentan nicht raus, jedoch hat er eine zweite Wohnung wo er die meiste Zeit verbringt, er macht mich aber laufend mit Wörter fertig, wie beispielsweise spring von der Brücke du hast kein recht zu leben, oder wenn er kommt sieht er überall hin und findet er nur ein Staubkernchen kann ich mir was anhören, oder er sagt ich habe eine billige Sklavin die mir kocht das Haus in Ordnung hält mir Kleidung wäscht und bügelt und er fährt laufend in den Urlaub (mit anderen Frauen um anzugeben mit Boot und gemieteten Haus).
Also willst Du Dir das weiterhin gefallen lassen,diese Unterdrückung von Deinem Superpartner der Dich ständig unterdrückt und Dich so behandelt las Dir das nicht mehr gefallen.Das macht Dich doch ganz kaputt wie lange willst Du das so durchhalten, bevor Du noch andere Krankheiten bekommst?
Nimm das vom Sozialamt vorläufig an bis etwas anderes in Aussicht in Frage kommt,dann musst Du wohl oder übel das Auto vielleicht abgeben, Du kannst dennoch mit Deinen Hunden raus gehen, da der Wald auch angrenzt oder auch in eine andere Wohnung ziehen, die das Amt bezahlt dafür, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Ende ohne Schrecken.Zumindest musst Du nicht mehr darunter leiden, das Dir auch weiterhilft das Du Ruhe bekommst,so kannst Du nicht weitermachen, Du musst eine Grenze setzen das gut für Dich ist aber tue etwas dagegen unbedingt es wird Dir helfen.
 
Du kannst dennoch mit Deinen Hunden raus gehen, da der Wald auch angrenzt oder auch in eine andere Wohnung ziehen, die das Amt bezahlt dafür, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Ende ohne Schrecken.Zumindest musst Du nicht mehr darunter leiden, das Dir auch weiterhilft das Du Ruhe bekommst,so kannst Du nicht weitermachen, Du musst eine Grenze setzen das gut für Dich ist aber tue etwas dagegen unbedingt es wird Dir helfen.

Und da liegt der nächste Hund begraben, denn eine Sozialwohnung nur wenn ich eine neue Arbeit vorweisen könnte, und sollte ich es trotzdem durchbekommen, wären diese Wohnungen in der Stadt und bei so vielen Menschen würde ich diese Wohnung nicht verlassen. Du musst dir diese Agoraphobie wie eine Phobie vor Spinnen vorstellen.
Wo ich jetzt wohne wäre eigentlich total ideal, eben weil ich mit den Hunden Feld, Wald und einen Fluss habe der nur Knöcheltief ist und ich im Sommer mit den Hunden genau im Fluss spazieren gehe. Das ist ja mein Dilemma, das habe ich alles schon mit einer Psychologin durchgekaut. Ich liege mit diesen Haus total abgegrenzt nur eine Nachbarin, wenn die aber Besuch bekommt und ich höre die Menschen lachen, bekomme ich schon Panik obwohl der Besuch nicht bei mir ist. Lt. Plan wie ich wieder gesund werde, muss die Psychologin mit mir spazieren gehen, mit mir eine kleine runde Autofahren, dann ein Brot holen fahren (was bei mir 10 km) entfernt ist. Es ist so als würde ich wieder gehen und sprechen lernen müssen. Es ist alles etwas komplizierter, was ich natürlich nicht alles anführe, sondern nur kurz versuchte zu beschreiben.
Und ich möchte noch anmerken, wenn mir jemand früher etwas über diese Krankheiten erzählt hätte, hätte ich gesagt, dass kann doch nicht so schlimm sein, erst jetzt kann ich verstehen wie sich ein Mensch in dieser Situation fühlt und was eine Depression mit einen Menschen anstellen kann. Man lebt irgendwie in einer anderen Welt und eine jede Kleinigkeit kommt einen vor als hätte man die ganze Last der Welt auf den Schultern, und da es bei mir aber 3 Krankheiten sind, ist es auch 3x so schwierig.
 
Und da liegt der nächste Hund begraben, denn eine Sozialwohnung nur wenn ich eine neue Arbeit vorweisen könnte, und sollte ich es trotzdem durchbekommen, wären diese Wohnungen in der Stadt und bei so vielen Menschen würde ich diese Wohnung nicht verlassen. Du musst dir diese Agoraphobie wie eine Phobie vor Spinnen vorstellen.
Wo ich jetzt wohne wäre eigentlich total ideal, eben weil ich mit den Hunden Feld, Wald und einen Fluss habe der nur Knöcheltief ist und ich im Sommer mit den Hunden genau im Fluss spazieren gehe. Das ist ja mein Dilemma, das habe ich alles schon mit einer Psychologin durchgekaut. Ich liege mit diesen Haus total abgegrenzt nur eine Nachbarin, wenn die aber Besuch bekommt und ich höre die Menschen lachen, bekomme ich schon Panik obwohl der Besuch nicht bei mir ist. Lt. Plan wie ich wieder gesund werde, muss die Psychologin mit mir spazieren gehen, mit mir eine kleine runde Autofahren, dann ein Brot holen fahren (was bei mir 10 km) entfernt ist. Es ist so als würde ich wieder gehen und sprechen lernen müssen. Es ist alles etwas komplizierter, was ich natürlich nicht alles anführe, sondern nur kurz versuchte zu beschreiben.
Und ich möchte noch anmerken, wenn mir jemand früher etwas über diese Krankheiten erzählt hätte, hätte ich gesagt, dass kann doch nicht so schlimm sein, erst jetzt kann ich verstehen wie sich ein Mensch in dieser Situation fühlt und was eine Depression mit einen Menschen anstellen kann. Man lebt irgendwie in einer anderen Welt und eine jede Kleinigkeit kommt einen vor als hätte man die ganze Last der Welt auf den Schultern, und da es bei mir aber 3 Krankheiten sind, ist es auch 3x so schwierig.
Also da hast Du ja einiges das Dich belastet,ist natürlich schwierig das alles zu bewältigen vor allen da Dir die finanziellen Hilfen/Möglichkeiten, fehlen um da etwas zu ändern.
Es gibt doch auch das betreute Wohnen auch außerhalb der Stadt wo das Amt bezahlt so wie in Deinem Falle.Du hast doch sicherlich Atteste,Berichte wo Deine Krankheit bestätigt wird und aufgrund dessen eine Möglichkeit bestehen sollte, da dann raus zu kommen.Denn da wo Du wohnst wird es mit Deiner Situation bestimmt nicht besser vor allem wegen Deines tollen Partners der Dich ständig schikaniert trägt das sehr wenig bei zu Deiner Genesung.Da könntest Du doch ansetzen, weil irgendetwas musst Du tun das kann doch so nicht weitergehen, es sollte etwas verändern,passieren sonst gehst Du ja zugrunde mit dieser Belastung.
 
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Und ich möchte noch anmerken, wenn mir jemand früher etwas über diese Krankheiten erzählt hätte, hätte ich gesagt, dass kann doch nicht so schlimm sein, erst jetzt kann ich verstehen wie sich ein Mensch in dieser Situation fühlt und was eine Depression mit einen Menschen anstellen kann. Man lebt irgendwie in einer anderen Welt und eine jede Kleinigkeit kommt einen vor als hätte man die ganze Last der Welt auf den Schultern, und da es bei mir aber 3 Krankheiten sind, ist es auch 3x so schwierig.
Was hast Du denn jetzt vor zu tun?
 
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