hilfe tinitus...........

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Bei einem leichten Tinnitus hilft auch meditieren, aber ich vermute, dass meditieren lernen mit Tinnitus sehr schwierig ist. Bei einer solchen Meditation ist es hilfreich, sich nicht gegen das Geräusch zu wehren, sondern es willkommen zu heißen und hinein zu gehen. Sozusagen nicht gegen das Geräusch meditieren, sondern mit. (Man könnte es so sehen: Man möchte prizipiell das Geräusch zwar loswerden, aber was vergibt man sich schon, wenn man es für die 15, 30 Minuten einer Meditation einfach mal nicht versucht loszuwerden, sondern es voller Interesse erkundet.)

Liebe Grüße

Raeubertochter
 
@ räubertochter
vielen dank, aber das hat keinen sinn mehr meditation autog.training ecst alles schon durch
es hat nichts geholfen...trotzdem danke an dich!!!

@medizinmann

vielen dank für deine mühe!!! über diese smog geschichte habe ich ja schon einiges gelesn das es mit dem tinitus aber so drastisch in verbindung gebracht wird wusste ich nicht.
werde mich mal mit meinem herrn papa zusammensetzen und darüber sprechen.
ammalgan wurde schon gecheckt, sublimminal verfahren auch und wieder nichts gebracht.

aber nach den vielen tips von euch bin ich recht zuversichtlich dachte man kann kaum was tun so ist es aber anscheinend doch net.........

vielen dank thelas
 
Hallo,

ok... :)

Die Subliminalgeschichte kann er aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT abhaken, außer die Effektivität der verwendeten Kassetten wurde in einem Biofeedbacklabor anhand der Körperreaktion gemessen. Weil Subliminalkassetten gibts wie Sand am Meer, die meisten davon sind völlig unwirksam (aus einer Vielzahl von Gründen). Außerdem glaube ich wirklich nicht, daß er das Neurophon dafür eingesetzt hat, sondern nur normales Audio. Und das ist für Subliminalbotschaften doppelt schlecht.

Was ich übrigens vergaß er soll mal eine Kompletterhebung seines Gesundheitszustandes vornehmen lassen mit einem "ultrafeinen" Verfahren wie QUANTEC, um sämtliche Gesundheitsstörungen die bei ihm vorliegen aufzudecken. Informier Dich mal im Internet über die Suchbegriffe QUANTEC und Radionik (also in Google z. Bsp. +QUANTEC +Radionik eingeben).

Liebe Grüße

Medizinmann99
 
@ räubertochter
vielen dank, aber das hat keinen sinn mehr meditation autog.training ecst alles schon durch
es hat nichts geholfen...trotzdem danke an dich!!!
Ich denke, es ist eine Frage der Einstellung, des Anspruchs an eine Therapie.

Dein Vater sollte einfach folgendes akzeptieren:

1. Sein Tinitus ist unheilbar.

2. Er muss damit leben bis an sein Lebensende.


Daraus folgt, dass er alles unternehmen sollte mit
dem Ziel, besser mit "seinem" Tinitus zu leben. Ihn
aus seinem Bewusstsein verdrängen ab ins Unterbewusste.

Und da kann Meditation, Yoga usw. durchaus einen
Beitrag leisten.

Und ausserdem, tja, sein Leben geniessen, etwas
erleben, viel in Urlaub fahren usw.

Gruss
LB
 
Hallo Le Baron,

diese Aussagen über Unheilbarkeit, die sich die Wissenschaft oder die Schulmedizin immer wieder glauben leisten zu können werden von der Realität sehr oft widerlegt. Dies nennt die ach so allwissende Schulmedizin dann "Spontanremission".

Insoferne ist es unverantwortlich, jemandem zu erzählen, daß eine Krankheit unheilbar wäre, denn es gibt für jede noch so aussichtslos erscheinende Krankheit derartige unerklärliche Fälle von Spontanremissionen.

Es ist aber denke ich schon richtig, wenn er ein vernünftiges Verhältnis zu dieser Erkrankung einnimmt und sich keine Illusionen macht, daß er damit möglicherweise lebenslang leben wird müssen. Das bedeutet aber nicht, daß es keinen Sinn hätte, nach Dingen zu suchen, die wenigstens die Symptome erleichtern. Und wer weiß, möglicherweise wird er eines Tages auch "Opfer" einer Spontanremission :)

Liebe Grüße

Medizinmann99
 
Insoferne ist es unverantwortlich, jemandem zu erzählen, daß eine Krankheit unheilbar wäre, denn es gibt für jede noch so aussichtslos erscheinende Krankheit derartige unerklärliche Fälle von Spontanremissionen.

Es ist aber denke ich schon richtig, wenn er ein vernünftiges Verhältnis zu dieser Erkrankung einnimmt und sich keine Illusionen macht, daß er damit möglicherweise lebenslang leben wird müssen. Das bedeutet aber nicht, daß es keinen Sinn hätte, nach Dingen zu suchen, die wenigstens die Symptome erleichtern. Und wer weiß, möglicherweise wird er eines Tages auch "Opfer" einer Spontanremission :)

Liebe Grüße

Medizinmann99
Ich glaube, wir liegen inhaltlich gar nicht (weit) auseinander.

Es geht um die Einstellung zu seiner Krankheit.

Wenn es keine Therapie dagegen gibt, so halte ich
eine Haltung für vernünftig, sich damit zu arrangieren
und mit allen Mitteln gegen das Leiden anzugehen,
was die Krankheit verursacht.

Denn, offen gesagt, wäre es mir recht egal, krank
zu sein, wenn ich darunter überhaupt nicht leidete.

Dass es natürlich immer mal wieder Spontanheilungen
gibt, ist ja unbestritten.

Sich die Hoffnung darauf aber als Basis seines Verhaltens
zu machen, ist verfehlt.

Verfehlt wie jedes Verhalten, das sich an der Ausnahme
und nicht an der Regel orientiert.

Subjektiv sehe ich kaum einen Unterschied an der "Heilung"
eines Tinitus und der Kontrolle über denselben, so dass das
eigene Leben (fast) nicht mehr beeinträchtigt ist.

Ich hab übrigens auch Tinitus - so ein konstanter, ziemlich
hoher Sinuston. Ein unangenehmes Pfeiffen (mit drei f :D).

War schlimm am Anfang. Subjektiv ist das Pfeiffen dann aber
immer leiser geworden. Ich höre es nicht mehr, es sei denn,
ich bin unter enormem Stress oder krank.

Damit kann ich bestens leben. Ich hab ja eh keine Wahl.

Gruss
LB
 
@ le baron

für regelmässiges meditieren oder yoga hat er keine zeit er ist selbstständig
da geht das nicht er versucht sich siet 12 jahren damit abzufinden aber das scheint ihm nicht zu gelingen........
urlaub ect macht er ja ständig und es wird auch besser aber er kann ja nicht nur urlaub machen gell?!
trotzdem danke für deine ratschläge
 
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Also mir wurde über Tinnitus folgendes gechannelt:

"Tinnitus ist ein bekanntes Problem, doch damit umzugehen vermag nicht jede Person zu wissen. Das ist die Sache an der Freude die fehlt und nicht wieder auftaucht."

Habe leider keine Ahnung wer mir das "eingeflüstert" hat :)

Ich selbst habe Tinnitus und bin gerade dabei dieses Problem zu lösen... doch ich sehe ganze Sache als Herausforderung an mich selbst und gebe daher nicht auf!!!!
 
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