Hallo
Jo die selbsthilfegruppen der Eltern kann ich empfehlen die haben zum teil ansichten die wiedersprechen jeder logik der gesellschaft und machen sehr gute Drogenpolitik. ich weiß auch nicht wie die auf die Ideen kommen aber sie unterscheiden sich wenig von den Forderungen der Süchtigen. Vielleicht liegt es daran das sie die wahren probleme erkennen und die normale Auffassungen in Frage stellen. gerade am niederhein sind die Eltern sehr aktiv und gehen unsere politiker ganz schön heftig an. Sie leben mit ihren sterbenden kindern und müssen sehen das oft 5 km weiter schon lange Drogentote kein problem mehr sind. kevelar und Goch fallen mir da als erstes ein und wenn du ihr echt helfen willst und nichts auf Ex junkies geben kannst dann empfehle ich dir dort um Hilfe zu suchen. mache dich aber drauf gefast einfach wird das nicht und es wird auch kaum bei deiner jetztigen Einstellung bleiben. nicht die Drogen machen kaputt sondern die Streckmittel und der unsaubere Umgang mit dem besteck und der haut. Aber gehe mal hin die hatten alle ne einstellung wie du und lassen dir zeit das aufzunehmen ohne dich gleich von einer Wand zur anderen rennen zu lassen. die Einsicht kommt von selber und vielleicht verstehst du in ein paar jahren was ich meinte.
cya
meine Eltern leben noch heute in ihrer illusion das andere an meiner Drogenkarriere schuld sein müssen und ihr liebes Söhnchen das doch niemals selber gewollt haben konnte. Sie fanden es auch nicht schlimm den als ich die harten drogen nahm war für sie die Welt in ordnung da ich funktionierte. Erst als ich aufhörte und Punk wurde , namen sie den drogenkonsum war der längts kein problem mehr war. da gab es dann nur noch hasch und vielleicht mal trips und etwas psylocibin was ich als harmlos bei meiner vorgeschichte betrachte
Jo die selbsthilfegruppen der Eltern kann ich empfehlen die haben zum teil ansichten die wiedersprechen jeder logik der gesellschaft und machen sehr gute Drogenpolitik. ich weiß auch nicht wie die auf die Ideen kommen aber sie unterscheiden sich wenig von den Forderungen der Süchtigen. Vielleicht liegt es daran das sie die wahren probleme erkennen und die normale Auffassungen in Frage stellen. gerade am niederhein sind die Eltern sehr aktiv und gehen unsere politiker ganz schön heftig an. Sie leben mit ihren sterbenden kindern und müssen sehen das oft 5 km weiter schon lange Drogentote kein problem mehr sind. kevelar und Goch fallen mir da als erstes ein und wenn du ihr echt helfen willst und nichts auf Ex junkies geben kannst dann empfehle ich dir dort um Hilfe zu suchen. mache dich aber drauf gefast einfach wird das nicht und es wird auch kaum bei deiner jetztigen Einstellung bleiben. nicht die Drogen machen kaputt sondern die Streckmittel und der unsaubere Umgang mit dem besteck und der haut. Aber gehe mal hin die hatten alle ne einstellung wie du und lassen dir zeit das aufzunehmen ohne dich gleich von einer Wand zur anderen rennen zu lassen. die Einsicht kommt von selber und vielleicht verstehst du in ein paar jahren was ich meinte.
cya
meine Eltern leben noch heute in ihrer illusion das andere an meiner Drogenkarriere schuld sein müssen und ihr liebes Söhnchen das doch niemals selber gewollt haben konnte. Sie fanden es auch nicht schlimm den als ich die harten drogen nahm war für sie die Welt in ordnung da ich funktionierte. Erst als ich aufhörte und Punk wurde , namen sie den drogenkonsum war der längts kein problem mehr war. da gab es dann nur noch hasch und vielleicht mal trips und etwas psylocibin was ich als harmlos bei meiner vorgeschichte betrachte