Hilfe: Partner von Depressiven

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Grüß dich Hermetika. ^^

Ich gestatte mir jetzt mal als *sich erstmal wichtigmach* langjähriger Schamane + Heilpraktiker eine Antwort. So wie Garfield und co. würde ich es jetzt mal nicht formulieren, aber deine Reaktion zeigt mir schon, dass auch deine Weltsicht eine einseitige ist - Tabletten sind per se nicht schlecht, es gibt eher depperte Ärzte. Da sehe ich schon noch etwas Luft nach oben bei dir in Sachen spiritueller Toleranz. Es gibt nicht DASS Heilmittel, egal ob bei Depression, Krebs oder anderen Erkrankungen. Wenn ich mir die energetische Vernageltheit diverser "Heilverkünder" wie z.B. Hamer anschaue, denke ich, dass ich ich vom Gespür her nicht so ganz daneben liege, dass derlei Leute ein Egoproblem haben. Würde ich dir natürlich nie nicht unterstellen *g*, aber a bissal blitzt zwischen den Zeilen schon durch, dass du denkst, du bist der Checker, weil Gott dir vielleicht mal ein Zipfelchen des kosmischen Uhrwerks gezeigt hat. Ein Problem vieler spirituell Tätiger ist der Eigendünkel. ;-)

Meine Arbeitsschwerpunkte sind ja das Schamanische und die Naturgeisterarbeit, und mir ist einerseits klar, dass damit viel bewegt werden kann, auch in Heilsitzungen. Habe ich ja selber erlebt. Aber ich habe auch erlebt, dass Schamanismus NICHT greift - Krankheit zu weit fortgeschritten, Klient zu fertig, um derlei Energien überhaupt aufnehmen zu können, hochakute Krankheiten. Mich nervt es regelmäßig, dass von beiden Seiten - der Esoterik und der Schulmedizin - ein Ausschlußdenken betrieben wird. Keiner von den ganzen Honks kommt mal auf die eigentlich simple Idee, dass man einander zuarbeiten könnte. Ein schwer Depressiver nimmt halt seine Tabletten, danach ist er in der Lage, zu einem Therapeuten zu gehen und bei genügend Offenheit eine schamanische Seelenrückholung anzunehmen. Bei den Tabletten kann man noch eine Ausleitungskur dranhängen, und gut is. Warum wollte ihr eigentlich alle die Tollsten und Weisesten sein und nehmt im Anspruch, das ultimative Wissen mit Löffeln gefressen zu haben? Mir ollen Ellerkonge kann man z.B. in Sachen Naturgeister und Schamanismus nimmer viel vormachen, dafür kacke ich auf anderen Gebieten kläglich ab und verweise dann zu anderen Experten. Ist es denn immer wieder notwendig, die Schwänze rauszuholen, wenn es eigentlich darum geht, jemanden in Not zu helfen? Und: das Thema "die wollen nur Geld damit machen!" zieht nicht ganz - wir alle nehmen Kohle für unsere Dienstleistungen.

Echt jetzt ...Menschen. Ich verstehs ned.
 
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Macht was ihr wollt, euer Geist ist verschmutzt... Nicht meiner =)


Joah, das ist die passiv-aggressive Ausrede die von sogenannten Esos immer dann kommt wenn man sie mit Argumenten in die Ecke getrieben hat. Dann werden sie persönlich bleidigend indem sie sich als spirituell rein und wissend darstellen und alle anderen die eine anderen Meinung haben als verblendet und verschmutzt weil ihnen sonst nix mehr einfällt um ihr Gesicht zu wahren.
 
Es gibt nicht DASS Heilmittel, egal ob bei Depression, Krebs oder anderen Erkrankungen. Wenn ich mir die energetische Vernageltheit diverser "Heilverkünder" wie z.B. Hamer anschaue, denke ich, dass ich ich vom Gespür her nicht so ganz daneben liege, dass derlei Leute ein Egoproblem haben. Würde ich dir natürlich nie nicht unterstellen *g*, aber a bissal blitzt zwischen den Zeilen schon durch, dass du denkst, du bist der Checker, weil Gott dir vielleicht mal ein Zipfelchen des kosmischen Uhrwerks gezeigt hat. Ein Problem vieler spirituell Tätiger ist der Eigendünkel. ;-)

Dem ist nichts hinzuzufügen. (y):)
 
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Ich bin der Meinung, niemand sollte hier lästern über andere oder eine unwesentliche Diskussion anfangen...
Sollten wir nicht eher alle zusammen helfen, und die Situation in dem gewisse Menschen stecken gemeinsam als COMMUNITY zu lösen?
Nur damit manche hier auch verstehen warum ich Denke das Medikamente der aller letzte schritt sein sollte.
Ich wollte hier niemanden schaden, oder persönlich angreifen.

Ich hab noch nie ein Depressives Kind gesehen... und ich denke sowas gibt es nicht Liege ich da Falsch?
SO jetzt entwickelt man mit einen höheren Alter meist ab 15 eine "Krankheit" in seinen Kopf, weil er etwas Psychisch-Emotional nicht verarbeitet hat ODER ihm etwas entscheidendes fehlt in seinen kleinen Dickschädel... es nennt sich auch innerlicher Wachstum....
Viele Menschen haben dafür keine Zeit, vielmehr wird doch die Persönlichkeit(Maske) entwickelt, die wir nach außen Zeigen. Anstatt sich mit Wesentlichen Dingen zu beschäftigen...
Es ist erschreckend das es Menschen gibt ... die einen sofort als "Sekte" oder als irgend eine "Kirchvereinigung" abstempeln, aber ich komme damit zurecht ich war auch früher so.. urteilen und kritisieren.. eine sehr niedrige Schwingung meines Erachtens...
Tatsächlich ist es so, das schon Menschen geholfen wurde indem man sich einfach sehr viel ZEIT und Verständnis nimmt.

Ein Arzt Besuch kann nie schaden, es liegt dann in der eigenen Hand, schluckt man eine Pille, oder versucht man vorher paar andere möglichkeiten(falls gegeben).


Vergesst nicht, wir können alle noch sehr viel lernen unser ganzes Leben lang... dafür sind wir hier.. und wenn jemand etwas nicht so sieht... fühl dich nicht angesprochen, machs einfach wie du selbst glaubst ;)
 
Ich bin der Meinung, niemand sollte hier lästern über andere oder eine unwesentliche Diskussion anfangen...
Sollten wir nicht eher alle zusammen helfen, und die Situation in dem gewisse Menschen stecken gemeinsam als COMMUNITY zu lösen?
Nur damit manche hier auch verstehen warum ich Denke das Medikamente der aller letzte schritt sein sollte.
Ich wollte hier niemanden schaden, oder persönlich angreifen.

Ich hab noch nie ein Depressives Kind gesehen... und ich denke sowas gibt es nicht Liege ich da Falsch?
SO jetzt entwickelt man mit einen höheren Alter meist ab 15 eine "Krankheit" in seinen Kopf, weil er etwas Psychisch-Emotional nicht verarbeitet hat ODER ihm etwas entscheidendes fehlt in seinen kleinen Dickschädel... es nennt sich auch innerlicher Wachstum....
Viele Menschen haben dafür keine Zeit, vielmehr wird doch die Persönlichkeit(Maske) entwickelt, die wir nach außen Zeigen. Anstatt sich mit Wesentlichen Dingen zu beschäftigen...
Es ist erschreckend das es Menschen gibt ... die einen sofort als "Sekte" oder als irgend eine "Kirchvereinigung" abstempeln, aber ich komme damit zurecht ich war auch früher so.. urteilen und kritisieren.. eine sehr niedrige Schwingung meines Erachtens...
Tatsächlich ist es so, das schon Menschen geholfen wurde indem man sich einfach sehr viel ZEIT und Verständnis nimmt.

Ein Arzt Besuch kann nie schaden, es liegt dann in der eigenen Hand, schluckt man eine Pille, oder versucht man vorher paar andere möglichkeiten(falls gegeben).


Vergesst nicht, wir können alle noch sehr viel lernen unser ganzes Leben lang... dafür sind wir hier.. und wenn jemand etwas nicht so sieht... fühl dich nicht angesprochen, machs einfach wie du selbst glaubst ;)
Das zentrale Problem ist, dass du ("ihr") ein Bild von Depressionen entwickelt hast, dass mit dem tatsächlichen, sehr differenzierten Krankheitsbild Depression nichts zu tun hat.

Depressionen gibt es bereits im Vorschulalter und als Sonderform sogar schon bei Säuglingen.
Den Anspruch zu haben, Menschen behandeln zu können ohne um das komplexe Krankheitsbild zu wissen und nachweislich erfolgversprechende therapeutische Interventionen zu kennen, ist grob fahrlässig bis lebensgefährlich.

Es gibt Leitlinien für die Behandlung jeder einzelnen Depressionsform, d.h. das sind gut erforschte Behandlungsmöglichkeiten - jeder Kranke hat das Recht darauf, dass nicht wild an ihm herumprobiert wird, sondern dass er schnellstens die Behandlung bekommt, die den größten Erfolg aufweist, - dafür sind Leitlinien da.

Es gibt nicht "die Ursache" für Depressionen, aber es gibt auch rein "biologische" Depressionen, d.h., dass es glückliche, erfolgreiche Menschen von einem Tag auf den anderen "erwischt".
Solchen Menschen dann mit "Masken"/ "Mustern" oder auch "falschen" Denk- und Verhaltensweisen, gar mit "innerlichem Wachstum" zu kommen, ist eine Frechheit und nicht zielführend, ja eher zusätzlich belastend.
Und es gibt Menschen, die beispielsweise in einer Familie mit depressiver Haltung aufgewachsen sind, bei denen organisch alles in Ordnung ist.
Und es gibt unendlich viele Zwischenformen.

All das war dir offensichtlich nicht bekannt, ja schlimmer, du scheinst an diesem Wissen nicht einmal interessiert zu sein.
 
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Das zentrale Problem ist, dass du ("ihr") ein Bild von Depressionen entwickelt hast, dass mit dem tatsächlichen, sehr differenzierten Krankheitsbild Depression nichts zu tun hat.

Depressionen gibt es bereits im Vorschulalter und als Sonderform sogar schon bei Säuglingen.
Den Anspruch zu haben, Menschen behandeln zu können ohne um das komplexe Krankheitsbild zu wissen und nachweislich erfolgversprechende therapeutische Interventionen zu kennen, ist grob fahrlässig bis lebensgefährlich.

Es gibt Leitlinien für die Behandlung jeder einzelnen Depressionsform, d.h. das sind gut erforschte Behandlungsmöglichkeiten - jeder Kranke hat das Recht darauf, dass nicht wild an ihm herumprobiert wird, sondern dass er schnellstens die Behandlung bekommt, die den größten Erfolg aufweist, - dafür sind Leitlinien da.

Es gibt nicht "die Ursache" für Depressionen, aber es gibt auch rein "biologische" Depressionen, d.h., dass es glückliche, erfolgreiche Menschen von einem Tag auf den anderen "erwischt".
Solchen Menschen dann mit "Masken"/ "Mustern" oder auch "falschen" Denk- und Verhaltensweisen, gar mit "innerlichem Wachstum" zu kommen, ist eine Frechheit und nicht zielführend, ja eher zusätzlich belastend.
Und es gibt Menschen, die beispielsweise in einer Familie mit depressiver Haltung aufgewachsen sind, bei denen organisch alles in Ordnung ist.
Und es gibt unendlich viele Zwischenformen.

All das war dir offensichtlich nicht bekannt, ja schlimmer, du scheinst an diesem Wissen nicht einmal interessiert zu sein.



Wie wirkt sich diese Depression denn aus im Säugling alter? Oder in der Vorschlule ?? Erzähl mir mehr...
 
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