Hallo ihr Lieben
Ich habe vorhin einen ganz seltsamen Traum gehabt der mich jetzt stark beschäftigt und ich weiß absolut nicht wie ich ihn deuten soll, was ich mir da zusammengesponnen habe und wie ich auf so etwas komme.
Das war wirklich als würde ich das 1:1 miterleben.
Komischerweise weiß ich nicht, ob ich im Traum selbst die Person war oder einfach nur Beobachter einer Frau.
Beobachter war ich ohnehin, im nachhinein denke ich handelte es evtl aber um mich selbst (??????????) optisch bzw äußerlich gesehen wäre alles stimmig.
Aber da bin ich mir nicht sicher.
Zum Traum:
Die Szene spielt sich in einem Badezimmer ab.
Es ist grünlich gehalten, dh eigentlich ist es glaube ich hell, aber der Lichteinfall lässt es eher grünlich wirken. In etwa ein solches grün, wie bei dem Bild rechts oben in der Ecke, vielleicht ein wenig heller.
Es gab einen großen Spiegel, direkt am Waschbecken.
Durch selbigen nahm ich die Frau zu Beginn wahr.
Sie hatte schwarze, offene Haare, war schlank, mittelgroß und trug ein weißes Kleid oder Nachthemd, in etwa 20- bis Mitte 20.
Das Gesicht sah ich nicht.
Sie stand am Waschbecken und nahm ein Schale, ähnlich denen die es bei Ärzten und in Krankhenhäuser gibt. C-förmig und silber, im Prinzip war die Öffnung oben so, dass ich während ich am träumen war schon wusste was sie vor hat. (Ich sagte daher innerlich hoffend zu mir, dass sie das sein lässt und hoffentlich nicht ihr Herz dort hinein legt. Beim zweiten Überlegen sagte ich zu mir, dass das garnicht geht oder funktionieren kann, also entschied ich mich wohl weiter zu beobachten.)
Jedenfalls nahm sie die Schale und ein Scalpell und sie sang.
Auf der einen Seite war im Lied Melancholie, was wehmütiges und auf der anderen Seite schwang auch sowas wie Freude, Hoffnung, Erlösung mit.
Sie trug die Schale in der rechten, das Skalpell in der linken Hand und drehte sich um und lief zur Dusche.
Dann vernahm ich einen komischen Text der wortwörtlich in etwa genau dem hier entspricht:
"Er ging oft in ihr Zimmer, setzte sich auf den Boden und hielt sie in den Armen und sie hielt ihn, so wie früher.
Sie hielten sich und hielten sich und hielten sich.
Und für einen Moment war es so, als könnte er sie spüren, so als wäre sie nie gegangen.
Dann weinte er, weil sie ihn verlassen hat und er lachte unter Tränen, weil die Wirklichkeit war, dass sie ihn nie verlassen hat.
Sie war immernoch hier, auf ihre Art.
Die Welt hatte für ihre Liebe keinen Platz.
Sie hat sich entschlossen in einer anderen auf ihn zu warten bis - und das ist sicher- auch er ihr folgen wird."
Sie lag nackt am Boden der Dusche, überall um sie herum war Blut und ich sah einen Schnitt auf Höhe ihres Herzens, der jedoch eher quer verlief.
Sie war tot.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So, das war es auch schon.
Ich bin aufgewacht und bin erschrocken.
Zum einen weil ich solche Träume eigentlich nie oder nur ganz, ganz selten habe in den solch blutige Szenarien vorkommen.
Auf diese Weise war es jedoch Premiere.
Ich frage mich einfach, was das zu bedeuten hat.
Die ganze Art und Weise des Traumes war auch komisch.
Zuerst die Perspektive aus der Sicht des Spiegels.
Dann das kurze Eingreifen in die Traumszene.
Die Durchgabe bzw das Vernehmen dieses komischen Textes.
Und nicht zu wissen ob ich das selbst im Traum bin bzw war.
Ich wäre Euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen und eure Gedanken dazu schreiben könntet.
Viele liebe Grüße
Hamied
Ich habe vorhin einen ganz seltsamen Traum gehabt der mich jetzt stark beschäftigt und ich weiß absolut nicht wie ich ihn deuten soll, was ich mir da zusammengesponnen habe und wie ich auf so etwas komme.
Das war wirklich als würde ich das 1:1 miterleben.
Komischerweise weiß ich nicht, ob ich im Traum selbst die Person war oder einfach nur Beobachter einer Frau.
Beobachter war ich ohnehin, im nachhinein denke ich handelte es evtl aber um mich selbst (??????????) optisch bzw äußerlich gesehen wäre alles stimmig.
Aber da bin ich mir nicht sicher.
Zum Traum:
Die Szene spielt sich in einem Badezimmer ab.
Es ist grünlich gehalten, dh eigentlich ist es glaube ich hell, aber der Lichteinfall lässt es eher grünlich wirken. In etwa ein solches grün, wie bei dem Bild rechts oben in der Ecke, vielleicht ein wenig heller.
Es gab einen großen Spiegel, direkt am Waschbecken.
Durch selbigen nahm ich die Frau zu Beginn wahr.
Sie hatte schwarze, offene Haare, war schlank, mittelgroß und trug ein weißes Kleid oder Nachthemd, in etwa 20- bis Mitte 20.
Das Gesicht sah ich nicht.
Sie stand am Waschbecken und nahm ein Schale, ähnlich denen die es bei Ärzten und in Krankhenhäuser gibt. C-förmig und silber, im Prinzip war die Öffnung oben so, dass ich während ich am träumen war schon wusste was sie vor hat. (Ich sagte daher innerlich hoffend zu mir, dass sie das sein lässt und hoffentlich nicht ihr Herz dort hinein legt. Beim zweiten Überlegen sagte ich zu mir, dass das garnicht geht oder funktionieren kann, also entschied ich mich wohl weiter zu beobachten.)
Jedenfalls nahm sie die Schale und ein Scalpell und sie sang.
Auf der einen Seite war im Lied Melancholie, was wehmütiges und auf der anderen Seite schwang auch sowas wie Freude, Hoffnung, Erlösung mit.
Sie trug die Schale in der rechten, das Skalpell in der linken Hand und drehte sich um und lief zur Dusche.
Dann vernahm ich einen komischen Text der wortwörtlich in etwa genau dem hier entspricht:
"Er ging oft in ihr Zimmer, setzte sich auf den Boden und hielt sie in den Armen und sie hielt ihn, so wie früher.
Sie hielten sich und hielten sich und hielten sich.
Und für einen Moment war es so, als könnte er sie spüren, so als wäre sie nie gegangen.
Dann weinte er, weil sie ihn verlassen hat und er lachte unter Tränen, weil die Wirklichkeit war, dass sie ihn nie verlassen hat.
Sie war immernoch hier, auf ihre Art.
Die Welt hatte für ihre Liebe keinen Platz.
Sie hat sich entschlossen in einer anderen auf ihn zu warten bis - und das ist sicher- auch er ihr folgen wird."
Sie lag nackt am Boden der Dusche, überall um sie herum war Blut und ich sah einen Schnitt auf Höhe ihres Herzens, der jedoch eher quer verlief.
Sie war tot.
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So, das war es auch schon.
Ich bin aufgewacht und bin erschrocken.
Zum einen weil ich solche Träume eigentlich nie oder nur ganz, ganz selten habe in den solch blutige Szenarien vorkommen.
Auf diese Weise war es jedoch Premiere.
Ich frage mich einfach, was das zu bedeuten hat.
Die ganze Art und Weise des Traumes war auch komisch.
Zuerst die Perspektive aus der Sicht des Spiegels.
Dann das kurze Eingreifen in die Traumszene.
Die Durchgabe bzw das Vernehmen dieses komischen Textes.
Und nicht zu wissen ob ich das selbst im Traum bin bzw war.
Ich wäre Euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen und eure Gedanken dazu schreiben könntet.
Viele liebe Grüße
Hamied