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Es ist durchaus ein indirekter Hinweis auf VerfluchtseinUnd auch nicht das Thema hier.
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Es ist durchaus ein indirekter Hinweis auf VerfluchtseinUnd auch nicht das Thema hier.
Jetzt, wo wir Magier, Zauberer, Hexen, Voodoo-Zauberer, Satanisten, Anthroposophen, Mystiker, Yogis, Rosenkreuzer und Freimaurer gemütlich und einträchtig zusammen sitzen, möchte ich noch etwas über Flüche anfügen. Ich hoffe, die Hexen unter uns mit ihrem Geburtsmond im Widder, Skorpion, in einem okkulten Tierkreiszeichen oder einem okkulten Haus, haben sich inzwischen auch wieder ein wenig beruhigt?
Ich persönlich glaube schon, dass man jemanden verfluchen kann. Im Fall Klingenberg (siehe dazu Anneliese Michel und ihre Dämonen), gehen die Direktbetroffenen, also die involvierten Priester und die Familie Michel davon aus, dass die Besessenheit von Anneliese mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eine Verfluchung im Mutterleib zustande gekommen war. Verantwortlich dafür soll eine neidische Nachbarin gewesen sein… Ihr seht, es gab schon damals neidische und streitsüchtige Menschen.
Gabriele Amorth, der bekannte Exorzist des Vatikans fügt diesbezüglich einige Beispiele an in seinem lesenswerten Buch: Ein Exorzist erzählt. Nach G. Amorth soll eine Grossmutter eine Verwünschung über die Beine ihres Enkels ausgesprochen haben. Bis ins Erwachsenenalter hätte danach der Enkel Schwierigkeiten mit seinen Beinen gehabt, unter anderem wiederholte Operationen, so dass die Beine übel zugerichtet worden seien.
Ferner berichtet dieser Exorzist, er hätte den Lebensweg eines Jungen verfolgt, der von seinem Vater schon bei der Geburt verwünscht worden wäre und die Verwünschungen hätten sich die ganze Kindheit und solange er zu Hause lebte, fortgesetzt. Dieser arme Junge hätte Unglück aller Art erleiden müssen: Krankheiten, unglaubliche Schwierigkeiten bei der Arbeit, Unglück in der Ehe, Krankheiten der Kinder usw.
Gabriele Amorth berichtet noch über weitere Fälle von Verfluchung und Verwünschung, wonach die Betroffenen ein Leben lang litten. Auch der bekannte Fall der besessenen „Magda“, über welche Pater Rodewyk, der Spezialist für Exorzismus berichtete, trägt die deutliche Handschrift einer diabolischen Verfluchung. Demzufolge soll Magda von ihrer Grossmutter mütterlicherseits schon als ganz kleines Kind oft und schwer im eigentlichen Sinne verflucht worden sein. Entsprechende Nachforschungen in der Familie ergaben, dass ein solcher Fluch tatsächlich nicht nur ausgesprochen, sondern von der Grossmutter auch als solcher gemeint war. Ihr werdet mich sicherlich verstehen, wenn ich den Wortlaut dieses Fluches hier nicht widergebe. Flüche und Verwünschungen, die von Familienmitgliedern ausgesprochen werden, erweisen sich in der Regel als besonders kraftvoll und zerstörerisch…
Die meisten von euch kennen sicherlich das 6. und 7. Buch Mose, ein Zauberbuch übelster Sorte. Zum Glück kann man das Original heute praktisch nicht mehr kaufen im deutschsprachigen Raum. Früher war es sehr verbreitet, vor allem in Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz. In diesem Buch werden Anweisungen gegeben, wie der Mensch mit dem Teufel in Verbindung kommen könnte. Es finden sich Sprüche über magische Verfolgung und magische Abwehr, es finden sich Formen des Rachezaubers, Krankheitszaubers, Todeszaubers, Fruchtbarkeitszaubers, Liebeszaubers und anderes mehr. Viele Sprüche haben auch zur Tarnung religiöses Beiwerk. Im Buch wird im 6. Kapitel 6 den Lesern und Besitzern des Buches der besondere Schutz Satans verheissen.
Wer immer mit dem originalen 6. und 7. Buch Mose arbeitet, wird früher oder später einen äusserst bitteren Preis dafür bezahlen müssen! Es ist bekannt, dass diejenigen, welche mit diesem Buch arbeiteten, einen sehr schmerzhaften und langen Todeskampf hatten. Auch wurde oft beobachtet, dass diese sterbende Person einen bestialischen Gestank von sich gab. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ (Matthäus 7;16) Und was jetzt besonders interessant ist, Anneliese Michel, welche von mehreren Dämonen besessen war, verbreitete ebenfalls des Öfteren einen bestialischen Gestank, der nach Brand und Jauche roch, dieser unzumutbare Gestank war nach Aussagen der Priester, der Mutter, des Vaters, der Geschwister von Anneliese und anderen Anwesenden fast nicht zum Aushalten. Alle Fenster mussten geöffnet werden.
Kann man sich gegen Verfluchung und Verwünschung wirksam schützen? Ja, man kann! Und den anderen, welche Magie betreiben mithilfe solcher Zauberbücher wie z.B. dem 6. und 7. Buch Mose, möchte ich das Bibelwort in Erinnerung rufen: „Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.“ Matthäus 26;52.
Jetzt, wo wir Magier, Zauberer, Hexen, Voodoo-Zauberer, Satanisten, Anthroposophen, Mystiker, Yogis, Rosenkreuzer und Freimaurer gemütlich und einträchtig zusammen sitzen, möchte ich noch etwas über Flüche anfügen. Ich hoffe, die Hexen unter uns mit ihrem Geburtsmond im Widder, Skorpion, in einem okkulten Tierkreiszeichen oder einem okkulten Haus, haben sich inzwischen auch wieder ein wenig beruhigt?
Ich persönlich glaube schon, dass man jemanden verfluchen kann. Im Fall Klingenberg (siehe dazu Anneliese Michel und ihre Dämonen), gehen die Direktbetroffenen, also die involvierten Priester und die Familie Michel davon aus, dass die Besessenheit von Anneliese mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eine Verfluchung im Mutterleib zustande gekommen war. Verantwortlich dafür soll eine neidische Nachbarin gewesen sein… Ihr seht, es gab schon damals neidische und streitsüchtige Menschen.
Gabriele Amorth, der bekannte Exorzist des Vatikans fügt diesbezüglich einige Beispiele an in seinem lesenswerten Buch: Ein Exorzist erzählt. Nach G. Amorth soll eine Grossmutter eine Verwünschung über die Beine ihres Enkels ausgesprochen haben. Bis ins Erwachsenenalter hätte danach der Enkel Schwierigkeiten mit seinen Beinen gehabt, unter anderem wiederholte Operationen, so dass die Beine übel zugerichtet worden seien.
Ferner berichtet dieser Exorzist, er hätte den Lebensweg eines Jungen verfolgt, der von seinem Vater schon bei der Geburt verwünscht worden wäre und die Verwünschungen hätten sich die ganze Kindheit und solange er zu Hause lebte, fortgesetzt. Dieser arme Junge hätte Unglück aller Art erleiden müssen: Krankheiten, unglaubliche Schwierigkeiten bei der Arbeit, Unglück in der Ehe, Krankheiten der Kinder usw.
Gabriele Amorth berichtet noch über weitere Fälle von Verfluchung und Verwünschung, wonach die Betroffenen ein Leben lang litten. Auch der bekannte Fall der besessenen „Magda“, über welche Pater Rodewyk, der Spezialist für Exorzismus berichtete, trägt die deutliche Handschrift einer diabolischen Verfluchung. Demzufolge soll Magda von ihrer Grossmutter mütterlicherseits schon als ganz kleines Kind oft und schwer im eigentlichen Sinne verflucht worden sein. Entsprechende Nachforschungen in der Familie ergaben, dass ein solcher Fluch tatsächlich nicht nur ausgesprochen, sondern von der Grossmutter auch als solcher gemeint war. Ihr werdet mich sicherlich verstehen, wenn ich den Wortlaut dieses Fluches hier nicht widergebe. Flüche und Verwünschungen, die von Familienmitgliedern ausgesprochen werden, erweisen sich in der Regel als besonders kraftvoll und zerstörerisch…
Die meisten von euch kennen sicherlich das 6. und 7. Buch Mose, ein Zauberbuch übelster Sorte. Zum Glück kann man das Original heute praktisch nicht mehr kaufen im deutschsprachigen Raum. Früher war es sehr verbreitet, vor allem in Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz. In diesem Buch werden Anweisungen gegeben, wie der Mensch mit dem Teufel in Verbindung kommen könnte. Es finden sich Sprüche über magische Verfolgung und magische Abwehr, es finden sich Formen des Rachezaubers, Krankheitszaubers, Todeszaubers, Fruchtbarkeitszaubers, Liebeszaubers und anderes mehr. Viele Sprüche haben auch zur Tarnung religiöses Beiwerk. Im Buch wird im 6. Kapitel 6 den Lesern und Besitzern des Buches der besondere Schutz Satans verheissen.
Wer immer mit dem originalen 6. und 7. Buch Mose arbeitet, wird früher oder später einen äusserst bitteren Preis dafür bezahlen müssen! Es ist bekannt, dass diejenigen, welche mit diesem Buch arbeiteten, einen sehr schmerzhaften und langen Todeskampf hatten. Auch wurde oft beobachtet, dass diese sterbende Person einen bestialischen Gestank von sich gab. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ (Matthäus 7;16) Und was jetzt besonders interessant ist, Anneliese Michel, welche von mehreren Dämonen besessen war, verbreitete ebenfalls des Öfteren einen bestialischen Gestank, der nach Brand und Jauche roch, dieser unzumutbare Gestank war nach Aussagen der Priester, der Mutter, des Vaters, der Geschwister von Anneliese und anderen Anwesenden fast nicht zum Aushalten. Alle Fenster mussten geöffnet werden.
Kann man sich gegen Verfluchung und Verwünschung wirksam schützen? Ja, man kann! Und den anderen, welche Magie betreiben mithilfe solcher Zauberbücher wie z.B. dem 6. und 7. Buch Mose, möchte ich das Bibelwort in Erinnerung rufen: „Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.“ Matthäus 26;52.
Wie sagte der selige Ara doch so schön: Karma nix machenEs ist durchaus ein indirekter Hinweis auf Verfluchtsein
Ich kenne hier im Forum Leute, die getrauen sich nichts im Magie-Thread zu schreiben, weil sie Angst vor den Magiern und Hexen haben.
Bei allem Respekt - sowas Blödes habe ich selten gehört. Im MUF braucht sicher niemand Angst haben, weil ab und an die Fetzen fliegen.
Auseinandersetzungen bleiben rein verbal und haben nicht das Geringste mit magischen Angriffen zu tun.
Wenn es im Forum einen Geistesgestörten gäbe, der seine Energie darauf verschwenden würde, so bin ich ihm/ihr noch nicht begegnet...
Ich hab seit 2011 aber auch nur einen richtig psychoaktiven Zähler, wo es heftig war....wobei der Geisteszustand in dem Fall ganz und garnicht gesund war.
Zur Zeit wäre mir allerdings nicht bekannt, daß im Forum jemand so irre drauf ist