Hallo an alle!!
Ich schlag mich seit geraumer Zeit mit einem Problem herum.
Ich kann so schwer Hilfe annehmen. Es erzeugt immer ein Gefühl von Unwohl sein, so wie : Was muß ich dafür zurrück geben, was wird von mir dafür erwartet. Es geht soweit, wenn mir jemand hilft, das ich ganz viel dafür gebe, aber dann das Gefühl habe nicht mehr mit dem Menschen umgehen zu können, der mir half, aus Angst, er könne mehr erwarten und ich kann nicht mehr geben, da nichts mehr da ist.
Da ich nichts zurrück geben kann, finanziell oder Geschenk , habe ich ein schlechtes Gewissen Hilfe anzunehmen.
Ich hab schon damit gearbeitet, daß ich selber immer etwas erwarte, wenn ich Hilfe gebe, ja es ist schon so, daß ich ein Danke erwarte, aber auchnicht mehr. Warum habe ich das Gefühl ich muß doppelt und dreifaches zurrück geben. Ich gebe vom Herzen gerne und freue mich immer wenn ich glänzende Augen sehe und die Freude spühre die ich damit erreiche, das ist das schönste Gefühl, das man mit Hilfe erreichen kann, der schönste Dank.
Es ist in meinem Leben auch so, daß ich immer alles gebe und tatsächlich kaum etwas bekomme, außer ich erarbeite es mir selbst.
Ok, es könnte an ein Minderwärtigkeitsgefühl liegen, aber das ist es auch nur bedingt, hab das ziemlich gut aufgearbeitet.
Ich finde einfach keine Antwort darauf, vielleicht ist meine Hilfe nichts wert???Und deshalb ist das so.
Iergendwo ist der Hacken und ich sehe ihn nicht, was fällt euch dazu ein?
Wie ist das bei euch mit Hilfe geben und Hilfe annehmen??
Alles Liebe+1
Ich schlag mich seit geraumer Zeit mit einem Problem herum.
Ich kann so schwer Hilfe annehmen. Es erzeugt immer ein Gefühl von Unwohl sein, so wie : Was muß ich dafür zurrück geben, was wird von mir dafür erwartet. Es geht soweit, wenn mir jemand hilft, das ich ganz viel dafür gebe, aber dann das Gefühl habe nicht mehr mit dem Menschen umgehen zu können, der mir half, aus Angst, er könne mehr erwarten und ich kann nicht mehr geben, da nichts mehr da ist.
Da ich nichts zurrück geben kann, finanziell oder Geschenk , habe ich ein schlechtes Gewissen Hilfe anzunehmen.
Ich hab schon damit gearbeitet, daß ich selber immer etwas erwarte, wenn ich Hilfe gebe, ja es ist schon so, daß ich ein Danke erwarte, aber auchnicht mehr. Warum habe ich das Gefühl ich muß doppelt und dreifaches zurrück geben. Ich gebe vom Herzen gerne und freue mich immer wenn ich glänzende Augen sehe und die Freude spühre die ich damit erreiche, das ist das schönste Gefühl, das man mit Hilfe erreichen kann, der schönste Dank.
Es ist in meinem Leben auch so, daß ich immer alles gebe und tatsächlich kaum etwas bekomme, außer ich erarbeite es mir selbst.
Ok, es könnte an ein Minderwärtigkeitsgefühl liegen, aber das ist es auch nur bedingt, hab das ziemlich gut aufgearbeitet.
Ich finde einfach keine Antwort darauf, vielleicht ist meine Hilfe nichts wert???Und deshalb ist das so.
Iergendwo ist der Hacken und ich sehe ihn nicht, was fällt euch dazu ein?
Wie ist das bei euch mit Hilfe geben und Hilfe annehmen??
Alles Liebe+1