Hallo ihr lieben Forumsleser,
es ist kein Geheimnis dass der Tod ein schwieriges Ereignis für viele Menschen ist. Vor allem auch das Thema Loslösung bzw in weiterer Folge in den Lichtkörper zu gelangen, also ins Licht. Bei letzterem bedarf es bei den meisten Menschen einer Unterstützung durch Lichtwesen bzw. Höheres Selbst etc., dh es ist gut, wenn man hier in dieser Situation um Hilfe bittet. Das ist zumindest der Hintergrund, wie ich derzeit das Thema sehe.
Wenn das Wechseln in den Lichtkörper nicht gelingt, bleibt man auf einer Astralebene hängen. Eine Möglichkeit ist wiederum, dass man die Welt so wie jetzt weiter wahrnimmt, aber eben ohne Körper (einfacher Test ob man tot ist: man braucht eigentlich nur versuchen durch die Tür zu gehen, wenn es gelingt, spricht einiges dafür).
Es gibt hier sicher noch einige andere Möglichkeiten in dem sehr umfangreichen Gebiet der Astralwelt zu landen, aber diejenigen Seelen, die noch so an ihrem bisherigen Leben haften und die zwischen den Menschen herumschwirren und uns gelegentlich besuchen sind nun Thema meines Threads.
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass diese Seelen ihren Kontakt zum inneren Führer/in, höheres Selbst oder wie auch immer ihr es nennt, verloren haben. Da sich diese Seelen auch in unserer Nähe gelegentlich aufhalten, haben gerade auch wir die Möglichkeit, diese Seelen zu unterstützen, ins Licht zu gehen.
Dabei möchte ich nachstehend (wie in meinen anderen Threads zum Thema Loslösung von Besetzungen) die Übung mit der Lichtleiter anführen. Ergänzend möchte ich erwähnen, die eigentliche Tätigkeit, dh das Führen der Seele ins Licht machen eigentlich die inneren Führer/innen dieser Verstorbenen. Wir sind die Vermittler. Die nachstehend angeführte Visualisierung einer Lichtleiter sehe ich dabei als zusätzliche Unterstützung.
Es geht hier um keinen besonderen Energieaufwand, vielleicht 2-5 Minuten am Tag.
Die geistige Welt wird, wenn ihr das macht, auch ein Interesse haben, euch dabei zu unterstützen, denn bei den genannten Fällen ist sie für die Kontaktherstellung auf euch angewiesen. Und letztlich ist es dann auch eine win-win Situation, ihr unterstützt andere, ins Licht zu kommen, gleichzeitig werdet ihr etwaige nicht ganz so erwünschte Begleiter los und habt nebenbei anderen auch einen guten Dienst erwiesen.
Die Möglichkeit, tote Seelen wahrzunehmen ist individuell unterschiedlich, ich zB kann das vor allem wenn ich in der Nacht beim Schlafen aufwache und dadurch der Kontakt zur Astralwelt näher ist, zB habe ich hier in Einzelfällen auch körperlich bzw visuell (bei geschlossenen Augen) wahrgenommen, wie sich eine verzweifelte Seele angehaftet hat, die offenbar voller Verzweiflung am verlorenen Leben gehangen ist. Diese Anhaftung hat sich hier als Krafterfassung angefühlt, in anderen Fällen wiederum ging es ganz einfach.
Im Wachzustand ist es aber deutlich schwieriger, eine tote Seele zu bemerken, auch hier ist es individuell sehr unterschiedlich inwieweit man Besucher wahrnehmen kann. Aber man kann nachstehendes Übung, Ritual oder wie auch immer ihr es nennt, auch sozusagen im Blindflug machen, denn es kann ja nicht schaden und wenn keine Besetzung da ist, dann war es halt eine Übung und von der Zeit her sind es vielleicht 2 Minuten.
Lichtleiter/Zureden:
Also ich beginne damit, dass ich mich auf das Vorhandensein orientierungsloser/anhaftender Seelen konzentriere und ihnen mit Respekt zurede (die Wortwahl hier ist nicht so wichtig, ihr macht es einfach mit eurer individuellen Wortwahl)
Ihr seid hier nur in einem Zwischenstadium. Nehmt wahr, dass ihr keinen Körper mehr habt, dass ihr tot seid. Der Tod war ein schwieriges Ereignis, aber es war Gottes Wille und ihr habt in der Astralwelt keine Möglichkeit, euch weiterzuentwickeln. Das geht nur, wenn ihr ins Licht geht. Dazu benötigt ihr die Unterstützung des inneren Führers/in, den/die ich nun rufen werde und gleichzeitig mache ich euch auf der linken Stirn eine Lichtleiter.
Wenn ihr ins Licht geht, gibt es auch die Möglichkeit, einen neuen Körper zu bekommen (Reinkarnation wenn ihr daran glaubt). Ich rufe jetzt deinen Seelenführer und mache dir eine Lichtleiter auf der linken Stirn. Du kannst deinen Seelenführer/in alles fragen was du gerne möchtest ich wünsche dir auch alles Gute und Gottes Segen-
Also kurzum nach Möglichkeit liebevolles Zureden mit Respekt, mit euren eigenen Worten.
Dabei eben eine Lichtleiter visualisieren, die von der linken Stirn hinauf geht und eben die Seelenführer/in der Person bitten zu kommen und die Seele unterstützen, ins Licht zu führen. Wichtig ist halt der Seele die Sache so schmackhaft zu machen, dass sie eben bereit ist, diesen Schritt zu machen.
Liebe Lichtgrüße,
tschü
es ist kein Geheimnis dass der Tod ein schwieriges Ereignis für viele Menschen ist. Vor allem auch das Thema Loslösung bzw in weiterer Folge in den Lichtkörper zu gelangen, also ins Licht. Bei letzterem bedarf es bei den meisten Menschen einer Unterstützung durch Lichtwesen bzw. Höheres Selbst etc., dh es ist gut, wenn man hier in dieser Situation um Hilfe bittet. Das ist zumindest der Hintergrund, wie ich derzeit das Thema sehe.
Wenn das Wechseln in den Lichtkörper nicht gelingt, bleibt man auf einer Astralebene hängen. Eine Möglichkeit ist wiederum, dass man die Welt so wie jetzt weiter wahrnimmt, aber eben ohne Körper (einfacher Test ob man tot ist: man braucht eigentlich nur versuchen durch die Tür zu gehen, wenn es gelingt, spricht einiges dafür).
Es gibt hier sicher noch einige andere Möglichkeiten in dem sehr umfangreichen Gebiet der Astralwelt zu landen, aber diejenigen Seelen, die noch so an ihrem bisherigen Leben haften und die zwischen den Menschen herumschwirren und uns gelegentlich besuchen sind nun Thema meines Threads.
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass diese Seelen ihren Kontakt zum inneren Führer/in, höheres Selbst oder wie auch immer ihr es nennt, verloren haben. Da sich diese Seelen auch in unserer Nähe gelegentlich aufhalten, haben gerade auch wir die Möglichkeit, diese Seelen zu unterstützen, ins Licht zu gehen.
Dabei möchte ich nachstehend (wie in meinen anderen Threads zum Thema Loslösung von Besetzungen) die Übung mit der Lichtleiter anführen. Ergänzend möchte ich erwähnen, die eigentliche Tätigkeit, dh das Führen der Seele ins Licht machen eigentlich die inneren Führer/innen dieser Verstorbenen. Wir sind die Vermittler. Die nachstehend angeführte Visualisierung einer Lichtleiter sehe ich dabei als zusätzliche Unterstützung.
Es geht hier um keinen besonderen Energieaufwand, vielleicht 2-5 Minuten am Tag.
Die geistige Welt wird, wenn ihr das macht, auch ein Interesse haben, euch dabei zu unterstützen, denn bei den genannten Fällen ist sie für die Kontaktherstellung auf euch angewiesen. Und letztlich ist es dann auch eine win-win Situation, ihr unterstützt andere, ins Licht zu kommen, gleichzeitig werdet ihr etwaige nicht ganz so erwünschte Begleiter los und habt nebenbei anderen auch einen guten Dienst erwiesen.
Die Möglichkeit, tote Seelen wahrzunehmen ist individuell unterschiedlich, ich zB kann das vor allem wenn ich in der Nacht beim Schlafen aufwache und dadurch der Kontakt zur Astralwelt näher ist, zB habe ich hier in Einzelfällen auch körperlich bzw visuell (bei geschlossenen Augen) wahrgenommen, wie sich eine verzweifelte Seele angehaftet hat, die offenbar voller Verzweiflung am verlorenen Leben gehangen ist. Diese Anhaftung hat sich hier als Krafterfassung angefühlt, in anderen Fällen wiederum ging es ganz einfach.
Im Wachzustand ist es aber deutlich schwieriger, eine tote Seele zu bemerken, auch hier ist es individuell sehr unterschiedlich inwieweit man Besucher wahrnehmen kann. Aber man kann nachstehendes Übung, Ritual oder wie auch immer ihr es nennt, auch sozusagen im Blindflug machen, denn es kann ja nicht schaden und wenn keine Besetzung da ist, dann war es halt eine Übung und von der Zeit her sind es vielleicht 2 Minuten.
Lichtleiter/Zureden:
Also ich beginne damit, dass ich mich auf das Vorhandensein orientierungsloser/anhaftender Seelen konzentriere und ihnen mit Respekt zurede (die Wortwahl hier ist nicht so wichtig, ihr macht es einfach mit eurer individuellen Wortwahl)
Ihr seid hier nur in einem Zwischenstadium. Nehmt wahr, dass ihr keinen Körper mehr habt, dass ihr tot seid. Der Tod war ein schwieriges Ereignis, aber es war Gottes Wille und ihr habt in der Astralwelt keine Möglichkeit, euch weiterzuentwickeln. Das geht nur, wenn ihr ins Licht geht. Dazu benötigt ihr die Unterstützung des inneren Führers/in, den/die ich nun rufen werde und gleichzeitig mache ich euch auf der linken Stirn eine Lichtleiter.
Wenn ihr ins Licht geht, gibt es auch die Möglichkeit, einen neuen Körper zu bekommen (Reinkarnation wenn ihr daran glaubt). Ich rufe jetzt deinen Seelenführer und mache dir eine Lichtleiter auf der linken Stirn. Du kannst deinen Seelenführer/in alles fragen was du gerne möchtest ich wünsche dir auch alles Gute und Gottes Segen-
Also kurzum nach Möglichkeit liebevolles Zureden mit Respekt, mit euren eigenen Worten.
Dabei eben eine Lichtleiter visualisieren, die von der linken Stirn hinauf geht und eben die Seelenführer/in der Person bitten zu kommen und die Seele unterstützen, ins Licht zu führen. Wichtig ist halt der Seele die Sache so schmackhaft zu machen, dass sie eben bereit ist, diesen Schritt zu machen.
Liebe Lichtgrüße,
tschü