Hilfe, für ein Tierheim, dass Hunde aus Spanien aufnimmt

Man kann sich schlussendlich nur selbst ändern und somit evtl. in seinem eigenen Umfeld was bewirken, dass Andere ist, die Tiere leiden zwar unter diesen Umständen nur schlussendlich ist es das *Karma* derjenigen die den Tieren Leid zuführen und man unterstützt die Sache indirekt wenn man einfach so Tiere einführt und die *Schuld* von anderen versucht zu tilgen, was in meinen Augen nicht möglich ist, ... .

Also sollten alle Menschen in Zukunft lieber zusehen oder weggucken und gar nichts mehr machen?

Es gibt Menschen, die können und wollen gar nicht anders (als helfen; was tun)! Das ist deren Lebensaufgabe! oder auch "Erfüllung".
 
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Es ist in meinen Augen ein polemisches Thema wenn man Lebewesen in der Opferrolle hat, ... . Natürlich spricht nie etwas dagegen zu helfen, nur wie eine Hilfe aussehen kann oder sollte, dass werden sich wohl die Geister scheiden. Meine Ansicht ist, es sollte die Aufgabe des Gesetzgebers sein, dass Tierquälerei geahndet wird und es sollte auch im Interesse eines Landes sein, dass auch von Tourismus lebt, dass es eben auf solche Dinge schaut, ... . Als Tourist oder Konsument gibt es schlussendlich nur den Verzicht, wenn man mit so etwas nicht leben kann und solche Missstände nicht noch unterstützen möchte, ... . Dh. man kann bewusst solche Destinationen meiden und so seinen Unwillen indirekt ausdrücken, ... . Eine andere Möglichkeit wäre natürlich den Konsens zu suchen zu der spanischen Politik, dh. das dort der Hebel angesetzt wird, wo er auch am ehesten nützen würde, dh. beispw. Briefe an die entsprechenden Stellen schreiben, nur mal als Beispiel und so seinem Unwillen Kunde geben, ... .
 
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Man kann sich schlussendlich nur selbst ändern und somit evtl. in seinem eigenen Umfeld was bewirken, dass Andere ist, die Tiere leiden zwar unter diesen Umständen nur schlussendlich ist es das *Karma* derjenigen die den Tieren Leid zuführen und man unterstützt die Sache indirekt wenn man einfach so Tiere einführt und die *Schuld* von anderen versucht zu tilgen, was in meinen Augen nicht möglich ist, ... . :)
Das fehlende Bewusstsein in unseren Augen dieser Menschen, die Tiere quälen können die Menschen nur so ändern, in dem die Menschen selbst die Verantwortung für Ihre Taten tragen müssen. :)

stell dir vor, es gibt Menschen, die nicht nur im eigenen Schrebergarten mit der Gabel die Beetfassung nachziehen.

Okay, wenn man nie nich aus dem Schrebergarten rauskommt, kann man sich nix vorstellen.

muß am Karma liegen.
 
Es ist in meinen Augen ein polemisches Thema wenn man Lebewesen in der Opferrolle hat, ... . Natürlich spricht nie etwas dagegen zu helfen, nur wie eine Hilfe aussehen kann oder sollte, dass werden sich wohl die Geister scheiden. Meine Ansicht ist, es sollte die Aufgabe des Gesetzgebers sein, dass Tierquälerei geahndet wird und es sollte auch im Interesse eines Landes sein, dass auch von Tourismus lebt, dass es eben auf solche Dinge schaut, ... . Als Tourist oder Konsument gibt es schlussendlich nur den Verzicht, wenn man mit so etwas nicht leben kann und solche Missstände nicht noch unterstützen möchte, ... . Dh. man kann bewusst solche Destinationen meiden und so seinen Unwillen indirekt ausdrücken, ... .

Ja, es gibt Menschen, die erzählen viel, wenn der Tag lang ist, machen aber nix ... (so wie ich im Moment auch)
und dann gibt's Menschen, die nicht lang um den heissen Brei reden, sondern einfach machen.
 
stell dir vor, es gibt Menschen, die nicht nur im eigenen Schrebergarten mit der Gabel die Beetfassung nachziehen.

Okay, wenn man nie nich aus dem Schrebergarten rauskommt, kann man sich nix vorstellen.

muß am Karma liegen.

Ist das Deine differenzierte Betrachtungsweise?
 
mit dieser Denke dürfte niemand mehr irgendwo helfend (ob bei Mensch oder Tier oder Natur) tätig werden, da man ja damit das jeweilige 'System' stützt.

Wieso ziehst du eigentlich überhaupt nicht in Betracht, daß der vorgeführte und gelebte Einsatz auch teilweise zu einem Umdenken führen kann ?

Wie stellt du dir denn vor, DIE DA aufzuklären ?
Helfen ist sicher ein weites Feld und ich bin gegen Helfen, wenn es das System, wie du meinst, etabliert.

Sicher ist Einsatz, Aktiva immer folgenreich. Da spricht nix gegen.
 
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