Hilfe, für ein Tierheim, dass Hunde aus Spanien aufnimmt

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Was willst du eigentlich? Du unterstützt nix, dir sind Hund, Katz, Kind und Kegel einerlei. Zigfach hast du hier im thread darüber Palaver abgehalten und es für besser befunden ein Tier in nem Heim zu lassen, weil oh weh, kein Eigenheim im Grünen vorhanden sei. Bei dir gibbet nach eigenem Bekunden nicht mal sowas wie ne Infrastruktur, was dich aber nicht davon abhält am Meter hier Laber Rharbarer, die Welt ist so pöhse zu schreien.

Ja verdammt nochmal, dann beweg deinen Hintern und tue was dagegen. Fang mit den Grashalmen an, die verstümmelt werden. Da haste was zu tun.

Das ist doch nicht normal.

Es sind Lebewesen und man sollte sie verdammt nochmals so behandeln, mehr sagen meine Aussagen nicht aus und kein Tier oder Mensch will unfair behandelt werden, ... . Es ist Machtmissbrauch von Menschen und das ist nur die Spitze des Eisberges was man so sehen kann, dh. Tiere leiden unter Menschen aus egoistischen Gründen, schön, dass wir darüber gesprochen haben, Kinder tun es im übrigen auch, da Menschen teilweise verantwortungslos sind ebenfalls auch egoistisch sind und gierig, ... .
 
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Es sind Lebewesen und man sollte sie verdammt nochmals so behandeln, mehr sagen meine Aussagen nicht aus und kein Tier oder Mensch will unfair behandelt werden, ... . Es ist Machtmissbrauch von Menschen und das ist nur die Spitze des Eisberges was man so sehen kann, dh. Tiere leiden unter Menschen aus egoistischen Gründen, schön, dass wir darüber gesprochen haben, Kinder tun es im übrigen auch, weil Menschen verantwortungslos sind und egoistisch sind und gierig, ... .

Gemeldet.
 
Es geht darum, solange die Menschen in Spanien die Tiere misshandeln und das in Kauf nehmen ist es sinnlos eine Symptomebekämpfung zu machen, denn auch hierzulande leiden genügend Tiere, vor allem an den Menschen wo die Tiere nicht artgerecht halten, beispw. Tiermessis und dergleichen gibt es schon genügend und auch solche Menschen die Ihre Haustiere einfach nur aus egoistischen Gründen in Ihren Wohnungen wie in Gefängnissen halten, ... .


http://www.hogy-gp.de/faecher/sprac...ojekt-taxuswand/kreat-deutsch-perrereras.html

Der Hoffnungsschimmer sind Menschen, die sich selbstständig und auf eigene Kosten und Mühen um Hunde oder Katzen kümmern. Alle zusammen haben immer größer werdenden Einfluss auf die Art, wie die Einheimischen mit ihren Tieren umgehen. Wenn nicht nur einer Anzahl von Tieren geholfen wird, sondern wenn Hilfsprojekte langfristig eine neue Einstellung anregen und Umdenken anstoßen, dann kommt der Tierschutz einen großen Schritt weiter. Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass sich viele Menschen im Kampf gegen die Perreras zusammenschließen, denn nur gemeinsam ist man stark und kann etwas bewegen...
 
Es sind Lebewesen und man sollte sie verdammt nochmals so behandeln, mehr sagen meine Aussagen nicht aus und kein Tier oder Mensch will unfair behandelt werden, ... . Es ist Machtmissbrauch von Menschen und das ist nur die Spitze des Eisberges was man so sehen kann, dh. Tiere leiden unter Menschen aus egoistischen Gründen, schön, dass wir darüber gesprochen haben, Kinder tun es im übrigen auch, weil Menschen verantwortungslos sind und egoistisch sind und gierig, ... .

Und verdammt nochmal die meisten werden gut behandelt , geliebt etc.; dass es so wie in vielen , auch leider anderes gibt, dafür setzen sich Hilfsvereine , so wie auch die , ein ,...wiederrum Menschen die es mit den Lebewesen gut meinen,...
Natürlich wäre es besser , wenn man dies erst gar net brauchen würde, aber der Mensch ist individuell gestrickt ,..man oh man,....es wird nie die gesamte MENSCHHEIT GLEICH denken, handeln, arbeiten,. lieben,..etc.;
 
http://www.hogy-gp.de/faecher/sprac...ojekt-taxuswand/kreat-deutsch-perrereras.html

Der Hoffnungsschimmer sind Menschen, die sich selbstständig und auf eigene Kosten und Mühen um Hunde oder Katzen kümmern. Alle zusammen haben immer größer werdenden Einfluss auf die Art, wie die Einheimischen mit ihren Tieren umgehen. Wenn nicht nur einer Anzahl von Tieren geholfen wird, sondern wenn Hilfsprojekte langfristig eine neue Einstellung anregen und Umdenken anstoßen, dann kommt der Tierschutz einen großen Schritt weiter. Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass sich viele Menschen im Kampf gegen die Perreras zusammenschließen, denn nur gemeinsam ist man stark und kann etwas bewegen...

:thumbup::thumbup::thumbup:
 
Es geht hier nicht um die Sinnfrage, ob Haustiere gut oder schlecht oder was weiß ich sind... bleibt bitte beim Thema. Wenn ihr Interesse an einer Diskussion über Für und Wider Haustiere habt, macht einen eigenen Thread auf!
 
Nochmal Erinnerung um was es hier geht...

Alles Liebe und herzlichen Dank!!!
:kiss4::umarmen::danke:

Seepferdli

Auch wenn du helfen willst, spielst du mit dem Leid der Tiere. In dem du die Bilder rein bringst, und so den Anblick der Tiere Mitleid erzeugst! Das es den Tieren nicht gut geht ist jedem Bewußt. Doch wie schon in einem anderen Thread mit Bildern von an Krebs erkrankten Kindern eingestellt wurden, finde ich es als Herabwürdigend Lebewesen so für seine Zwecke zu Mißbrauchen. Keine Seele findet es gut so in der Öffentlichkeit entblößt werden.

@Wyrd, ich verstehe deine Einwände! Doch verhasple dich nicht. Die Argumente um die Hilfe im Hier und Jetzt, sind berechtigt. Das die Symptome dabei nur behandelt werden, ist wohl vielen bewußt. Doch eine am verhungerten Hund den du siehst, kommst du auch nicht vorbei ohne zu helfen, in dem du dafür sorgst das er genährt wird. Da kommt schon die Nächstenliebe ins Spiel.

Doch an alle, das die Menschen mit ihren Tun und Handeln mit zu diesen Problemen beitragen, ist nicht abzuweisen. Und das Tiere für Interessen und Habgier ausgenutzt werden ist auch klar. Und da liegt die Wurzel des Übels. Das auch viele Tiere als Ersatz für ihre Einsamkeit gehalten werden ist auch nicht abzuweisen. Und das meint Wyrd wohl, doch scheint es mir auch das einige sich damit nicht auseinander setzen wollen. Das es Tiere im Tierheimen landen oder so Gequält in Spanien Leben, liegt am Menschen. Genauso das es zuviele Hunde und Katzen da sind liegt auch an dem Menschen. Da hinschauen sollte auch jeder der Helfen will. Und da liegt die Ursache, in der Mentalität des Menschen. Und wer auf andere zeigt sollte auch auf sich zeigen können, um seine eigenen schwächen zu sehen. Statt auf andere sich zu werfen, um einen Sündenbock zu haben. Aber alle sind ja so erhaben. Wie Demütig das doch ist, diese Heuchlerische Gesellschaft mit ihren so über den Schöpfer stehenden Intelligenz: Scheinheiligkeit über Scheinheiligkeit. Und über sich anders Denkende so zu amüsieren.
 
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Ihr Lieben ! ! !

Ich weiss, dass die Bilder schrecklich sind. Mit dem Leid der Tiere möchte ich gar nicht spielen...im Gegenteil, ich möchte helfen...
...und ich möchte Tatsachen zeigen...die Tatsachen sind traurig...habe selbst viele Tränen deswegen vergossen...

Doch es ist nun mal so und ich finde man darf nicht wegschauen, möchte man die Welt "ganzheitlich" betrachten.

Ich denke Nächstenliebe kennt keine Grenzen und auch keinen Unterschied bei den Wesen!
Wir sind doch alle aus dem selben Stoff gemacht.

Ich habe mehrmals gelesen "ALLES IST EINS".

Wenn alles EINS ist, dann helft euch doch bitte auch selber(!), indem ihr anderen helft.

Ich appelliere nicht auf euer Helfersyndrom, wo mit Hilfe nur so um sich geworfen wird.
Ich appelliere zur Hilfe, wo um Hilfe gebeten wird.

Bittet, und es wird euch geholfen_______ja(!) wenn jemand den Hilferuf hört/bzw. nicht ignoriert______

Es wäre sehr traurig, wenn unsere Gebete nur auf Ignoranz stossen würden...

www.newgraceland.org ...bittet um Hilfe. Und ich bitte euch auch.

Ob ihr diese Organisation oder andere unterstützt, ist eigentlich völlig egal....
wichtig ist m.M. dass man die Hilferufe hört und mit Mitgefühl und Toleranz reagiert.

Es müssen ja keine Geldspenden sein!
Ein Gebet und Liebe, diesen Menschen und Tieren zu schicken, ist 1000000000 mal besser, als hier so hass zu verbreiten.

Alles Liebe!
:umarmen: :kiss4: :umarmen:
Seepferdli
 
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