Hallo
Danke für diesen viele lieben Antworten.
Aber ich brauche keinen Goldesel, denn ich arbeite seit meinen 16 Lebensjahr und war vielleicht drei Monate arbeitslos und jetzt bin 42. So wie hier geschrieben wird, bin ich der Meinung das ich hier falsch bin.
Denn dann ist Kartenlegen,Hellsichtigkeit, Rückführungen etc. alles was dieses Forum ausmacht wird hier nicht ernst genommen.
Aber ich möchte euch einmal sehen, wenn ihr keine Mäglichkeit erhält etwas zu sparen, Denn immer wenn ich etwas gedeckt habe, wird mein Auto aufgebrochen und alles zerstört, und da es nicht mehr das neueste ist, auch nicht vollkaskoversichert, also muss ich mir ein anderes besorgen, dann habe ich das erledigt auf einmal werden all meine Zähne kaputt und wieder muss ich das Geld auftreiben. Ist das fertig kommt was anderes. Es ist nicht so das eine Waschmaschine oder Kaffeemaschine kaputt wird, sondern das geht wirklich in die 5 - 10.000 Euro. Und das seit ich arbeiten gehe, und ich war noch nie eine Person die Kaufsucht hatte, sondern ich wollte nur das recht haben, normal zu leben und das wird mir immer genommen. ich hatte noch nie die Gelegenheit auf einen Urlaub zu sparen. Aber für euch muss sich das ja so anhören, als wollte ich jemanden suchen, der mir Reichtum bescherrt, Leute das ist ein irrglaube.
Aber ich mache mir vorwürfe das ich meinen Partner in mein Unglück mit einbeziehe, und bevor das passiert trenne ich mich von ihm. Um sein Leben nicht weiter mit hinunter zu ziehen.
lg
an alle
Liebe Monja!
Ich denke, das Problem liegt nicht außerhalb. Das, was Du beschreibst, ist täglich Brot von vielen Menschen. Ich möchte Dir gar nicht aufzählen, was mir alles schon passiert ist, in schlimmen Zeiten gings Schlag auf Schlag - und ich war NICHT verflucht. Sondern so ist das Leben. Es bietet eben nicht nur Angnehmes, sondern auch Schattenseiten und hie und da Katastrophen.
Das einzige, was wirklich hilft, ist Ärmel aufkrempeln und agieren. Ein Problem nach dem anderen lösen und NICHT aufs Außen verschieben, indem man an Flüche oder sonstwas glaubt - denn dieser Glaube verstärkt das Unglück subjektiv und lähmt einen, statt dass man handeln würde.
Wer die Ursachen im Außen sucht, kommt nicht weiter, weil er sich selbst in eine Situation hineinmanövriert, in der er schicksalsergeben auf seinen Untergang wartet.
Wenn Du Dein Leben bis jetzt ansiehst - da gabs auch gute Zeiten, oder?
Der Fokus liegt bei Dir im Moment nur auf den unangenehmen Erfahrungen, das ist nicht fair Dir selbst gegenüber.
Je mehr unangenehme Erfahrungen Du aufzählst, um zu beweisen, dass Du verflucht bist, desto mehr drängst Du die angenehmen Erfahrungen weg.
Pech gehört zum Leben wie das Glück, beides passiert. Es ist nur eine Frage, WEM von den beiden Dingen Du Gewicht verleihst.
Also, Ärmel aufkrempeln und kämpfen...thats life.
Liebe Grüße
Suena