Hallo,
ich bin ein optimistischer Mensch, der ständig Glück hatte - auch bei Sachen die aussichtslos waren, wendete sich im letzten Moment alles zum Glück.
Auch bin ich niemand, der sich Pech sehr zum Herzen nimmt ...
Nur wird mir klar, dass ich seit Anfang Herbst immer wieder von Pech verfolgt werde, auch wenn ich diese "Pechschläge" erst nicht so ernstgenommen hatte ... und im Prinzip bin ich an gut wie allem selbst schuld.
Um Beispiele zu nennen:
- 5 Strafzettel (2x zu schnell fahren, 3 x falsch parken) - aber vor diesem Herbst hatte ich jahrelang keinen einzigen, trotz gleichem Verhalten
- Auto ständig kaputt: 2x Kabel vom Marder durchgebissen, 1x Anmacher neu machen lassen müssen (Auto musste vorher abgeschleppt werden), letzte Woche: Riss in der Windschutzscheibe, Heute: Auffahtunfall ... Lichter und Kofferraum beim Auto des Fahrers vor mir kaputt.
- Arbeit: Stress, seltsames Gerede hinter meinem Rücken (begründet und bestätigt), Gerüchte über "schlechte Bewertung" meines Chefs, die er über mich schreiben soll ...
- Finanzen: Plötzliches Eintrudeln vieler Rechnungen. Zum Teil hängt es mit dem Auto zusammen - aber auch sonst. Forderungen von vielen Stellen jetzt ihr Geld haben zu wollen. Durch den Auszug einer Mitbewohnerin doppelte Miete am Hals usw.
- Liebe: seit Herbst Distanz und Stillstand
Wie man merkt, bezieht sich so gut wie alles auf Finanzen. Ich komme zu dem Gefühl dass mich irgendwas fertig machen will und oft an die "Existensgrenzen" zwingt. Egal was passiert, alles geht ins Geld ... und auch was die Liebe angeht - auch hier habe ich z.T. Geld in gewisse Sachen investiert um mir über einiges Klarheit zu verschaffen.
Natürlich habe ich mich gefragt was mir das Ganze sagen will - ich denke durch das Zwingen an die Existenzgrenze bin ich gezungen etwas zu tun ... D.h. statt Passivität wird Aktives Handeln gefordert. Statt einfach so dahinleben wird erwartet dass ich mich um mich kümmere, mein Leben so gestalte dass ich richtig Spaß daran habe und es nicht nach anderen ausrichte, dass ich für mich selbst die Verantwortung übernehme und zwar so, dass es mir gut geht.
Doch das versuche ich schon seit Monaten. Ich habe neben meinem normalen Job 2 weitere Jobs angenommen um finanziell stabiler zu werden, meine alte Wohnung habe ich gekündigt um in eine "bezahlbare" umzuziehen, meinen alten Freundeskreis ließ ich hinter mir und baute einen neuen auf, der mir wirklich zusagt ... aber es wird nicht besser - eher schlimmer. Und der Unfall heute hat mich wachgerüttelt ... irgendetwas muss passieren, irgendwie muss ich aus dieser Pechphase rauskommen ... doch wie?
Immer noch habe ich das Gefühl, dass es wieder besser wird, und wie gesagt bin ich immer optimistisch. Aber irgend etwas scheint nicht zu stimmen ... und wenn denn die Sachen wirklich immer schlimmer werden ... sollte ich was tun. Zudem kommt jetzt die entscheidende Abschlussprüfungsphase für meinen Beruf ... Februar bis Mai ... wäre nicht gut, wenn es sich auch noch dahin ausbreitet.
Habt ihr einen Rat, was man gegen derartige Pechsträhnen machen kann?
Vielen Dank schon mal.
Grüße,
Katy.
ich bin ein optimistischer Mensch, der ständig Glück hatte - auch bei Sachen die aussichtslos waren, wendete sich im letzten Moment alles zum Glück.
Auch bin ich niemand, der sich Pech sehr zum Herzen nimmt ...
Nur wird mir klar, dass ich seit Anfang Herbst immer wieder von Pech verfolgt werde, auch wenn ich diese "Pechschläge" erst nicht so ernstgenommen hatte ... und im Prinzip bin ich an gut wie allem selbst schuld.
Um Beispiele zu nennen:
- 5 Strafzettel (2x zu schnell fahren, 3 x falsch parken) - aber vor diesem Herbst hatte ich jahrelang keinen einzigen, trotz gleichem Verhalten
- Auto ständig kaputt: 2x Kabel vom Marder durchgebissen, 1x Anmacher neu machen lassen müssen (Auto musste vorher abgeschleppt werden), letzte Woche: Riss in der Windschutzscheibe, Heute: Auffahtunfall ... Lichter und Kofferraum beim Auto des Fahrers vor mir kaputt.
- Arbeit: Stress, seltsames Gerede hinter meinem Rücken (begründet und bestätigt), Gerüchte über "schlechte Bewertung" meines Chefs, die er über mich schreiben soll ...
- Finanzen: Plötzliches Eintrudeln vieler Rechnungen. Zum Teil hängt es mit dem Auto zusammen - aber auch sonst. Forderungen von vielen Stellen jetzt ihr Geld haben zu wollen. Durch den Auszug einer Mitbewohnerin doppelte Miete am Hals usw.
- Liebe: seit Herbst Distanz und Stillstand
Wie man merkt, bezieht sich so gut wie alles auf Finanzen. Ich komme zu dem Gefühl dass mich irgendwas fertig machen will und oft an die "Existensgrenzen" zwingt. Egal was passiert, alles geht ins Geld ... und auch was die Liebe angeht - auch hier habe ich z.T. Geld in gewisse Sachen investiert um mir über einiges Klarheit zu verschaffen.
Natürlich habe ich mich gefragt was mir das Ganze sagen will - ich denke durch das Zwingen an die Existenzgrenze bin ich gezungen etwas zu tun ... D.h. statt Passivität wird Aktives Handeln gefordert. Statt einfach so dahinleben wird erwartet dass ich mich um mich kümmere, mein Leben so gestalte dass ich richtig Spaß daran habe und es nicht nach anderen ausrichte, dass ich für mich selbst die Verantwortung übernehme und zwar so, dass es mir gut geht.
Doch das versuche ich schon seit Monaten. Ich habe neben meinem normalen Job 2 weitere Jobs angenommen um finanziell stabiler zu werden, meine alte Wohnung habe ich gekündigt um in eine "bezahlbare" umzuziehen, meinen alten Freundeskreis ließ ich hinter mir und baute einen neuen auf, der mir wirklich zusagt ... aber es wird nicht besser - eher schlimmer. Und der Unfall heute hat mich wachgerüttelt ... irgendetwas muss passieren, irgendwie muss ich aus dieser Pechphase rauskommen ... doch wie?
Immer noch habe ich das Gefühl, dass es wieder besser wird, und wie gesagt bin ich immer optimistisch. Aber irgend etwas scheint nicht zu stimmen ... und wenn denn die Sachen wirklich immer schlimmer werden ... sollte ich was tun. Zudem kommt jetzt die entscheidende Abschlussprüfungsphase für meinen Beruf ... Februar bis Mai ... wäre nicht gut, wenn es sich auch noch dahin ausbreitet.
Habt ihr einen Rat, was man gegen derartige Pechsträhnen machen kann?
Vielen Dank schon mal.
Grüße,
Katy.