Hilfe bei lungenkrebs , bin dankbar für alles

Nayeli

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1. Oktober 2006
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1.339
Hallo liebe fories,
mein Onkel ist an Lungenkrebs erkrankt. Es ist mein Patenonkel, er ersetzte mir den Vater.
Ich weiß nicht was ich schreiben soll, er kann nicht mehr operiert werden.
Vielleicht kann hier jemand helfen mit Energien.
Es tut mir leid , ich weiß die Worte nicht zu schreiben die zum Ausdruck bringen was ich im Moment fühle.
Danke jedem der dies ließt:danke:

Liebe Grüße,
Nayeli
 
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Hallo Nayeli

Ich zünde für dich und deinen Onkel ein Kerzchen an.Schliess euch in meine Meditation ein.Denke an euch.


Namaste Kosima:umarmen::umarmen:
 
ich danke dir Kosima,ich danke dir von ganzen Herzen und auch Nicandra für den Link.
Ich werde mich dort morgen registrieren.
Danke danke danke:umarmen:
 
Hallo liebe fories,
mein Onkel ist an Lungenkrebs erkrankt. Es ist mein Patenonkel, er ersetzte mir den Vater.
Ich weiß nicht was ich schreiben soll, er kann nicht mehr operiert werden.
Vielleicht kann hier jemand helfen mit Energien.
Es tut mir leid , ich weiß die Worte nicht zu schreiben die zum Ausdruck bringen was ich im Moment fühle.
Danke jedem der dies ließt:danke:

Liebe Grüße,
Nayeli

Es sind leider zuwenig Angaben. Da müsste man mehr wissen.
Warum kann er nicht operiert werden?
Vielleicht gibt es doch noch Hilfe? Aber nicht operativ von der Tumorlage her... und hat vielleicht zu schlechte Blutwerte für eine Chemo? Wenn das so wäre, dann gibt es noch hochdosierte Misteltherapie, die in der Klinik in Köln gemacht wird, kann auch in Pleura direkt infundiert werden oder direkt in einen soliden Tumor; wirkt dann auch zytostatisch...macht aber die gesunde Zellen nicht kaput.

Versuch noch hier zu erfahren, ob es wirklich nichts mehr geht (muss du aber Befunde schicken, sonst können sie nicht antworten):
http://www.medizin.uni-koeln.de/institute/iwenv/index.htm bei Prof. Breuth

sorry, aber hier dass ist keine Werbung, sondern die letzte Chance oder auch nicht.
lg
 
Dankeschön Renate,
es ist der linke lungenflügel betroffen, der krebs hat schon zu sehr gestreut um es zu operieren, es wäre zu gefährlich.
Alle anderen organe sind in ordnung.
Mein Onkel ist 72 und war noch nie krank , somit auch noch nie im Krankenhaus.
Ich werde es mir morgen mal dounladen, vielen Dank
 
Dankeschön Renate,
es ist der linke lungenflügel betroffen, der krebs hat schon zu sehr gestreut um es zu operieren, es wäre zu gefährlich.
Alle anderen organe sind in ordnung.
Mein Onkel ist 72 und war noch nie krank , somit auch noch nie im Krankenhaus.
Ich werde es mir morgen mal dounladen, vielen Dank

Das hört nicht nicht gut an, auch noch die linke Seite und 72.
An deiner Stelle würde ich die Seite aufmachen, Telefonnummer raussuchen und gleich fragen.
Ich weiss, dass man in die Körperhöhlen und in solide Tumoren direkt infundiert, ansonsten geht hochdosiert auch durch Infusion. Bei Infusiontherpie ist dann etwas langsamer, weil die Mistel nur direkt an den krebszellen zytostatisch wirken. Ob das bei dem Befund deines Onkels in Frage kommt, sagen sie dir dann dort.

Außerdem werden dort auch wissen, ob es andere Möglichkeiten gibt, z.B. bei kleinzelligen Lungenkrebs sind zugelassene Medikamente, die Tyrosinkinase hemmen, bestimmte Wachstumfaktoren, so das Krebs nicht weiter geht. (Namen darf ich hier nicht schreiben). Also brauchen sie auch histologischen Befund...

Ob man das dann kombinieren kann, weiss ich nicht. Darüber sind mir die Erfahrungswerte nicht bekannt. Aber das kannst du mir dann evtl. erzählen, wenn du gefragt hast. Würde mich interessieren, ja.

Und davon kannst du ausgehen, dass sie dort auf dem neuesten Stand sind. Du solltest keine Zeit verlieren ... fragen kostet ja nur ein Telefonat. Aber dann bist du sicher, ob noch was geht oder nicht.

http://www.medizin.uni-koeln.de/institute/iwenv/kontakt.htm
auf der Seite ist die Telefonnummer

lg
 
Das hört nicht nicht gut an, auch noch die linke Seite und 72.
An deiner Stelle würde ich die Seite aufmachen, Telefonnummer raussuchen und gleich fragen.
Ich weiss, dass man in die Körperhöhlen und in solide Tumoren direkt infundiert, ansonsten geht hochdosiert auch durch Infusion. Bei Infusiontherpie ist dann etwas langsamer, weil die Mistel nur direkt an den krebszellen zytostatisch wirken. Ob das bei dem Befund deines Onkels in Frage kommt, sagen sie dir dann dort.

Außerdem werden dort auch wissen, ob es andere Möglichkeiten gibt, z.B. bei kleinzelligen Lungenkrebs sind zugelassene Medikamente, die Tyrosinkinase hemmen, bestimmte Wachstumfaktoren, so das Krebs nicht weiter geht. (Namen darf ich hier nicht schreiben). Also brauchen sie auch histologischen Befund...

Ob man das dann kombinieren kann, weiss ich nicht. Darüber sind mir die Erfahrungswerte nicht bekannt. Aber das kannst du mir dann evtl. erzählen, wenn du gefragt hast. Würde mich interessieren, ja.

Und davon kannst du ausgehen, dass sie dort auf dem neuesten Stand sind. Du solltest keine Zeit verlieren ... fragen kostet ja nur ein Telefonat. Aber dann bist du sicher, ob noch was geht oder nicht.

http://www.medizin.uni-koeln.de/institute/iwenv/kontakt.htm
auf der Seite ist die Telefonnummer

lg

dankeschön, ich habe eben mit meiner Tante gesprochen, sie ruft da jetzt an und versucht was in Erfahrung zu bringen.
:umarmen:Danke,
LG. Nayeli
 
Das hört nicht nicht gut an, auch noch die linke Seite und 72.
An deiner Stelle würde ich die Seite aufmachen, Telefonnummer raussuchen und gleich fragen.
Ich weiss, dass man in die Körperhöhlen und in solide Tumoren direkt infundiert, ansonsten geht hochdosiert auch durch Infusion. Bei Infusiontherpie ist dann etwas langsamer, weil die Mistel nur direkt an den krebszellen zytostatisch wirken. Ob das bei dem Befund deines Onkels in Frage kommt, sagen sie dir dann dort.

Außerdem werden dort auch wissen, ob es andere Möglichkeiten gibt, z.B. bei kleinzelligen Lungenkrebs sind zugelassene Medikamente, die Tyrosinkinase hemmen, bestimmte Wachstumfaktoren, so das Krebs nicht weiter geht. (Namen darf ich hier nicht schreiben). Also brauchen sie auch histologischen Befund...

Ob man das dann kombinieren kann, weiss ich nicht. Darüber sind mir die Erfahrungswerte nicht bekannt. Aber das kannst du mir dann evtl. erzählen, wenn du gefragt hast. Würde mich interessieren, ja.

Und davon kannst du ausgehen, dass sie dort auf dem neuesten Stand sind. Du solltest keine Zeit verlieren ... fragen kostet ja nur ein Telefonat. Aber dann bist du sicher, ob noch was geht oder nicht.

http://www.medizin.uni-koeln.de/institute/iwenv/kontakt.htm
auf der Seite ist die Telefonnummer

lg
Meine tante hat dort angerufen und wurde abgewiesen, mit dem Kommentar , sie soll sich an ihren Hausarzt wenden, werde ihr jetzt die broschüre bestellen
 
Meine tante hat dort angerufen und wurde abgewiesen, mit dem Kommentar , sie soll sich an ihren Hausarzt wenden, werde ihr jetzt die broschüre bestellen

So was? Vielleicht konnte sie nicht konkret sagen um was es geht. Wenn sie das gleich als Klinikaufenthalt hören, dann muss das natürlich den richtigen Weg gehen - Überweisung vom Arzt... aber bei ihr ist noch nicht einmal klar, ob das für ihn in Frage kommt. Ich hätte gleich Prof. Beuth verlangt.

Oder dann eben die zweite Option - den Arzt fragen. Zumindest kann er besser mit denen sprechen, den Allgemeinzustand des Onkels einschätzen, er kennt auch seine Blutwerte und alles. Dann sollte deine Tante dem Arzt konkret darauf ansprechen, nicht nur zwischen Tür und Angel.
Allerdings spielt dann auch die Meinung des Allgemeinarztes mit, der gar keine Erfahrung damit hat. Man muss diplomatisch vorgehen, damit man ihn nicht belehrt.
Zuerst ist seine Meinung darüber gefragt...
dass sie über hochdosierte Misteltherapie gelesen hat... was meint er; gleichzeitig einen Artikel (siehe unten) und die Kontaktdaten zu der Klinik vor die Nase schieben, darauf soll der Name Prof. Beuth sein.
Wenn er sagt, dass er an die Misteltherapie nicht glaubt, dann würde ich immer noch bitten, ob er dort den Professor fragen kann, ob das mit der hochdosierten Mistel was für deinen Onkel wäre.

Und dann extra fragen, was er über Tarceva meint; das hätte sie auch wo anders gelesen, dass bei kleinzelligen Lunkenkrebs mit Metastasen in Frage kommt.
Das wären meine Tipps dazu... will Mißverständnissen vorbeugen :)

Sie kann ihm auch was ausdrucken aus dem Internet, z.B. hier steht, dass sie Mistel den kleinzelligen Lungentumor reduzieren kann... Wir wissen ja nicht, welche Art Krebs hat er (im histologischen Sinne)
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=2780
es gibt auch viele wissenschaftliche Arbeiten darüber aber nicht alles kann man im Internet finden.
Ich meine, eines Versuchs ist es Wert.
Dann bin ich leider auch mit meinen Latain am Ende -
Alles Gute!

PS: weiss gar nicht dass Broschure gibt, aber das ist sicher was für Patienten (?)
 
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So was? Vielleicht konnte sie nicht konkret sagen um was es geht. Wenn sie das gleich als Klinikaufenthalt hören, dann muss das natürlich den richtigen Weg gehen - Überweisung vom Arzt... aber bei ihr ist noch nicht einmal klar, ob das für ihn in Frage kommt. Ich hätte gleich Prof. Beuth verlangt.

Oder dann eben die zweite Option - den Arzt fragen. Zumindest kann er besser mit denen sprechen, den Allgemeinzustand des Onkels einschätzen, er kennt auch seine Blutwerte und alles. Dann sollte deine Tante dem Arzt konkret darauf ansprechen, nicht nur zwischen Tür und Angel.
Allerdings spielt dann auch die Meinung des Allgemeinarztes mit, der gar keine Erfahrung damit hat. Man muss diplomatisch vorgehen, damit man ihn nicht belehrt.
Zuerst ist seine Meinung darüber gefragt...
dass sie über hochdosierte Misteltherapie gelesen hat... was meint er; gleichzeitig einen Artikel (siehe unten) und die Kontaktdaten zu der Klinik vor die Nase schieben, darauf soll der Name Prof. Beuth sein.
Wenn er sagt, dass er an die Misteltherapie nicht glaubt, dann würde ich immer noch bitten, ob er dort den Professor fragen kann, ob das mit der hochdosierten Mistel was für deinen Onkel wäre.

Und dann extra fragen, was er über Tarceva meint; das hätte sie auch wo anders gelesen, dass bei kleinzelligen Lunkenkrebs mit Metastasen in Frage kommt.
Das wären meine Tipps dazu... will Mißverständnissen vorbeugen :)

Sie kann ihm auch was ausdrucken aus dem Internet, z.B. hier steht, dass sie Mistel den kleinzelligen Lungentumor reduzieren kann... Wir wissen ja nicht, welche Art Krebs hat er (im histologischen Sinne)
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=2780
es gibt auch viele wissenschaftliche Arbeiten darüber aber nicht alles kann man im Internet finden.
Ich meine, eines Versuchs ist es Wert.
Dann bin ich leider auch mit meinen Latain am Ende -
Alles Gute!

PS: weiss gar nicht dass Broschure gibt, aber das ist sicher was für Patienten (?)

Danke dir , ja die Broschüre ist zum runterladen da steht alles drin auch üüber die misteltherapie, man kann sich diese broschüre auch telefonisch bestellen und das haben wir getan. ihr Hausarzt ist für alles offen und gibt jede Unterstützung, ich danke dir erstmal ganz lieb , heute ist Ärztebesprechung , ob die vielleicht doch operieren , morgen sind wir vielleicht schlauer, hab dank für alles,
Lieben gruß,
Nayeli
 
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