Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott...

Neu? Gibts da schon eins? Ui, intuitive Magie hört sich an wie positives Denken, oder Improvisation? Wann wirds denn fertig sein?


Habe mir schon gedacht, dass "neu" ein bißchen irreführend klingt. Nein, ist noch nichts auf dem Markt. Ein bissle wirds wohl noch dauern, weil ich momentan sortiere und Puzzleteile zusammenfüge und dann muss es ja auch noch jemand verlegen. :D

Geht so in die Richtung chaotischer Freestyle Schamanismus mit Left Hand Path Einweihungsweg. :banane: Hip, oder? :D
 
Werbung:
Ist es denn schon fertig?

Aber klar doch, um mal Lee Perry zu zitieren: We are one god

a418

Nee, ich bin halt so chaotisch und sortiere immer wieder um und muss jetzt nachträglich noch einen roten Faden einbauen. :lachen: Alles nicht so einfach, aber sobald das ne annehmbare Form hat, schicke ich Dir es mal zur Durchsicht. :)
Kommt auch ein bißchen drauf an, wie schön der Sommer wird und wann er kommt. Da ich ja so schon genug zu "Arbeitszwecken" vor dem PC hänge, habe ich dann manchmal keinen Bock zu schreiben und ich kann mich dazu auch nicht zwingen, weil es dann gar nicht funzt.

Wie Wyrm so schön sagt: Widerstand ist zwecklos! :D (Gutes Motto!)


LG

543
 
Hei Roksenia :)

Würde ich nicht machen. Das wird dann noch verdrehter, bzw. dadurch würde der nächste Winkel entstehen, der für mich wieder nicht von interesse ist, weil ich nicht in den Winkeln denke. Ich will in der Basis denken. Und die Basis wurde durch bestimmte Mittel in diesem Satz verdreht. Und das möchte ich hiermit anmerken.
Du kannst wirklich wirklich wirklich alles einfach umdrehen, was Dir in der Heutigen Zeit gegen den Strich geht und Du findest Gleichgewicht.

Die Kunst dabei ist, die Seiten zu vertauschen ohne dabei die Rollen beizubehalten.

Es ist nichts Schlimmes an Hilfe. Es ist ein Aspekt und es wurde irgendwo in eine Aussage eingebaut, die m. E. n. verdreht wirkt, was dazu wird, dass die Konzentration auf etwas aus dem falschen Winkel erfolgt.
Ich halte das für Mich so, dass ich mich einfach nicht darauf Konzentriere.

Ich denke nicht an einen Weissen Braunbären. ;)

Ist doch in Ordnung. Aber einmalig dies verstehen und nicht als Motto nehmen reicht nicht nur vollkommen, sondern erlaubt, weiter zu gehen. Wozu sich auf diesen Hilf-Syndrom konzentrieren?
Um Verantwortung nicht zu übernehmen, um sich Selbst abzulenken, um Unbewusst zu bleiben.

Den Sinn habe ich auch verstanden. Das habe ich bereits betont. Mir geht es nicht um diesen Sinn, sondern um den Teil, in den dieser Sinn eingepackt wurde. Die Basis, wie gesagt, ist anders.
Ja ist sie.

Ein Sinn wird nicht eingepackt.

Es ist eine Schublade, in die das Verdrehte eingepackt wurde.

Aber das Paket gehört nicht Dir. Lass es einfach Fallen.

Wer was wo wie trägt ist unwichtig. Wichtig ist wo ich was wie wo trage.

Hier bin ich nicht einverstanden. Diese Tür wurde verdreht und wenn man sie öffnet, so kommt man automatisch in eine neue Ecke eines Labyrinths. Und dies kann man vermeiden, indem man diese Tür als Anhaltspunkt nimmt und nicht als Tür. Dann brauche ich auch nicht in einem Labyrinth zu irren.


Die Kraft ist da. Man schneidet sich damit selbst den Weg indem man sich von dieser Kraft abwendet. Und wenn man sich abwendet (sich wegdreht), so ändert und dreht man auch den eigenen Blickwinkel. Dann erst entstehen die Türen und Verwirrungen dahinter.
Jo!

Und hinzufüg: Solang man das tut, dann deshalb, weil man glaubt, dass es Bekräftigt.

Herauskommt dann die "Eine Hand wäscht die Andere"-Mentalität.

Das kann man aber erst, wenn man absolutes Vertrauen gewonnen hat. Und mit „Hilfesyndrom“ ist es nicht möglich.
Meinst Du die Opferhaltung?

Opfer können nicht helfen, und erst Recht nicht sich Helfen Lassen.

Konflikte und Probleme kann man nur Selbst lösen. Anders gehts nicht.

Hilfe ist für Mich einfach etwas Beflügelndes... etwas, was wenn notwendig Erinnert... an die Eigene Mut, die Eigene Kraft, usw.

Ich lege hier die Hilfe nicht als Schwäche aus, sondern betone, dass sie hier als Hauptakzent in einem Motto nichts verloren hat, weil es nur ein Erkennungspunkt ist. Aber keine Bewegung drin, wenn man sich darauf als Motto konzentriert.

Kinder brauchen keine Hilfe, sondern Freundschaft und Akzeptanz. Sie sind von Grund auf freie Geschöpfe und alles anderes als schwach oder hilflos. Aber Erwachsene projezieren auf sie ihre eigene Hilf-Bedürftigkeit, was bereits ein Baby wie ein Schwamm aufsaugt und dazu führt, dass es emotional abhängig wird und erst dann ist es einfach zu behaupten, dass die Kinder hilflos sind. Ich würde sagen, dass die Kinder erst durch dieses morphogenetische Feld abhängig und hilflos werden, weil ihr Emotionalkörper offen ist.
Ich finde doch, dass du Hilf-Bedürftigkeit und Hilfe als Schwäche auslegst.

Lies es Dir noch einmal durch, wenn Du willst.

Opfer sind schwach, da hilft keine Hilfe.

Die sind jenseits davon. :D

:foto:

Erinnere, es ist ein Missverständnis.

Und ich denke, dass gerade das ist, wo der gravierendste Fehler entsteht: Die Kinder sind nicht hilflos oder schwach. Sie sind offen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Und diese Offenheit wird dann eben zum Verhängnis, denn garade in diese Offenheit fallen auch alle „erwachsenen Regeln und Konzepte“ rein, wie in einen endlosen Fass. Resultat – es entsteht eben die Schwäche und Hilflosigkeit.
Kinder sind urstark! Wirklich!

Die halten aus, wo "Erwachsene" nach Sekunden jammern und eingehen.

Aber sie sind alleine noch nicht überlebensfähig und auch sehr verletzlich.

Das hat aber mit Schwäche nix zu tun... eher mit Ursprünglichkeit.

Und in der Ursprünglichkeit ist Sensibilität und Sensitivät enthalten.

Die Heutigen Erwachsenen sind noch viel weniger Überlebensfähig,
weil sie abgestumpft sind und die Augen zukneifen.

Das was bei uns momentan als „erwachsen“ verstanden wird, ist ein Witz. Und alles andere, als Verantwortungs-Bewußtsein fördernd.
Glaubst Du wirklich, dass ich unter "Erwachsen" das verstehe, was die Allgemeinheit versteht, wenn Du meine Postings liest? :)

Ich denke für Dich bedeutet Erwachsen Sein auch etwas ganz anderes.

Und da steckt das Kind mit drin... des löst sich ganz sicher nicht auf.


Demut interessiert mich nicht. Das ist auch wieder etwas, was einmal verinnerlicht wird. Und danach kann man wieder weiter gehen.
Ich mache ständig die Erfahrung, dass das einmal Verinnerlichen zigmal passiert, weil die Verinnerlichung ständig tiefer geht.

So wie viele Wellen eine Welle sind.

Die Gleichen Gesetzmässigkeiten treten in Allen Landschaften auf,
auch in den Neuen, in denen ich mich orientiere.. wo dieselben Gesetzmässigkeiten ganz Anders erscheinen, auf die Ersten Blicke.

Das Wort "Demut" ist halt blöd, aber nicht das, was dahintersteckt. :clown:

Nein. Mir geht es darum, dass diese Aussage verdreht ist und ich finde es einfach gut, wenn man das erklärt.

Ich finde nicht, dass die Aussage selbst verdreht ist, sondern dass was daraus gemacht wird.

Diese Sätze lassen sich wunderbar missbrauchen,
um z.B. die Eigene Opferhaltung und damit zusammemhängende Verhaltensmuster zu bestärken und zu rechtfertigen.

Das, was Du ansprichst sehe ich auch, bloss ist es nicht mein Problem. ;)

Ich hab das aufgegeben, sozusagen. *g*

Ich würde das lieber „Anhaltspunkte“ nennen. "Hilfreich" ist reich an Hilfe. Aber nicht an eigener Handlungskraft.
Oder auch Hilfe reichen, geben... Demut. :zauberer1



Na da habe ich aber schon viel gelernt! ;)

Liebe Grüße
Roksenia
Oh ja, das ist ein wesentlicher Sprung!


Wyrm
 
Tach, Wyrm :)

Du kannst wirklich wirklich wirklich alles einfach umdrehen, was Dir in der Heutigen Zeit gegen den Strich geht und Du findest Gleichgewicht. Die Kunst dabei ist, die Seiten zu vertauschen ohne dabei die Rollen beizubehalten.
Das was Du hier beschreibst, ist ein undurchdachtes Vorgehen, beruhend auf den egoistischen Ansätzen, sich selbst das Leben leicht zu machen. In diesem Fall findet man (sieht man) nicht das Gleichgewicht, sondern nur eine künstlich erschaffene Variante dessen. Das ist nicht meine Vorgehensweise. Mir gefällt Systematik, die auf einer klaren und vor allem einfachen oder einleuchtenden Basis beruht.

Ich halte das für Mich so, dass ich mich einfach nicht darauf Konzentriere.
Dann musst Du sehr bewußt sein. Denn ich weiss, dass es sehr leicht ist, zurückzurutschen. Man denkt, man hat etwas begriffen und nach einiger Zeit stellt man mit Überraschung fest, dass man Fokus wieder auf alte Prinzipien gerichtet hat. Da ich das aus eigener Erfahrung und aufgrund der Beobachtung anderer Menschen nur zu gut kenne, weise ich darauf unbedingt hin.

Ich denke nicht an einen Weissen Braunbären. ;)
Manchmal "fängt" man sich selbst auf den unmöglichsten Sachen. Ist es Dir noch nie passiert? Aber das Augeklügelte ist, dabei hat man nicht den weissen Braunbären, sondern man entdeckt mit Überraschung, dass das Prinzip des weissen Braunbären auf einmal manche/viele Lebensaspekte durchgedrungen hat. Ohne dass man dies bemerkt hat.

Ein Sinn wird nicht eingepackt.
Das ist meine eigene Mathapher.

Aber das Paket gehört nicht Dir. Lass es einfach Fallen.
Dieses Packet ist ein Aspekt des Lebens, das mir vor die Füsse gelegt wurde, damit ich darüber stolpere und dies erforsche. Also mache ich das. Und dieses Erforschen mit allem, was dazu gehört, macht Spaß. Auch, dass ich merke, dass man dabei ist, Fehler zu begehen, die ich selbst schon mal gemacht habe. Dass jemand das nicht als Fehler ansieht, ist auch in Ordnung. Meine Worte gehen dann diejenigen an, die darin auch eine Gefahr erkennen, stehen zu bleiben. Und für mich ist Stehenbleiben eine Gefahr, weil sich mein GANZES Wesen dabei sehr unwohl fühlt.

Wer was wo wie trägt ist unwichtig. Wichtig ist wo ich was wie wo trage.
Ja, das ist wichtig. Aber auch, dass ich hierhergekommen bin, um im Team zu lernen. Und daher weise ich auch die Teammitglieder auf manche Sachen hin. Genauso ich fremde Anweisungen nach Kommunikationsprinzip auch entgegennehme.

Meinst Du die Opferhaltung?
Gewissermaßen. Nur ist Opferhaltung ein bereits festgefrorenes Aspekt. Das, was in der Kernaussage dieses Threads verborgen ist, ist nicht die Opferhaltung, sondern die Gefahr/Möglichkeit, in diese Opferhaltung reinzurutschen/zu manifestieren. Und darauf weise ich mit aller Kraft hin.

Opfer können nicht helfen, und erst Recht nicht sich Helfen Lassen. Konflikte und Probleme kann man nur Selbst lösen. Anders gehts nicht.
Das stimmt so. Nur geht es mir hier darum, wie man zu einem Opfer wird, bzw. wie man sich darin bindet. Resulatat zum Opfer-Werden wird sich aus der Konzentration auf die Aussage hier im Thread als Motto durchaus realisierungsfähig, und, wie schon mehrmals gesagt, ich weise darauf eben hin.

Hilfe ist für Mich einfach etwas Beflügelndes... etwas, was wenn notwendig Erinnert... an die Eigene Mut, die Eigene Kraft, usw.
Das kann sein. Solange man dabei nicht in einer Ego-Verhafung eines Retters landet, ist es durchaus ein Ausdruck der universellen Liebe.

Ich finde doch, dass du Hilf-Bedürftigkeit und Hilfe als Schwäche auslegst.
Nein, tue ich nicht, weil auch Schwäche für mich nicht mehr relevant ist. (Und auch Kraft sehe ich als polare Kraft an.) Ich bin der Meinung, dass wir Hilfesyndrom schon lange genug manifestiert haben. Also ist es an der Zeit, daraus zu gehen. Und wenn eine Aussage, wie hier im Thread das bekräftigen wird, so weise ich darauf (zum wievielten Mal schon? :clown:) hin.

Opfer sind schwach, da hilft keine Hilfe. Die sind jenseits davon. :D:foto: Erinnere, es ist ein Missverständnis.
Das stimmt. Nur geht es mir hier immer noch um die Fokussierung.

Kinder sind urstark! Wirklich!vDie halten aus, wo "Erwachsene" nach Sekunden jammern und eingehen.
*zustimm* Wäre schön, wenn viele Erwachsenen dies auch realisieren würden.

Aber sie sind alleine noch nicht überlebensfähig und auch sehr verletzlich. Das hat aber mit Schwäche nix zu tun... eher mit Ursprünglichkeit.
Das mit der Ursprünglichkeit stimme ich zu. Das ist ein Teil, bzw. eine Eigenschaft des Lernprogramms. Die Aufgabe heißt: in einer endlosen Kette des Kind-Erwachsener-Seins muss man die Verantwortung lernen, einem Wesen (Kind) Basis zu geben, ein Mensch zu sein, und ihm zu ermöglichen, Göttlichkeit zu realisieren.

Ich bekomme als Erwachsener, der eigentlich um eigene göttliche Kraft bewußt sein sollte, eine Verantwortung übertragen, ein Wesen, das offen ist, die göttlichen Prinzipien darzulegen. Nicht zu lehren!!!!! Sondern ich bin Repräsentant/in Gottes für das Kind und ich präsentiere ihm alles, was er haben kann. Und nehme ihm auf keinen Fall die Entscheidung um seinen Lebensweg ab, was heute durch die "klassische" Erziehung gemacht wird. Indem man z. B. getauft wird oder zur Ausbildung gezwungen, die man nicht mag etc.

Und in der Ursprünglichkeit ist Sensibilität und Sensitivät enthalten.
Das ist ein Super-schöner ausdruck für "Offenheit" eines Kindes.:liebe1:

Die Heutigen Erwachsenen sind noch viel weniger Überlebensfähig,
weil sie abgestumpft sind und die Augen zukneifen.
Das stimmt. Ich war mal eine von solchen "Erwachsenen". Angewiesen an die Arbeit/Essen/Dach-überm-Kopf. Heute brauche ich das nicht mehr. Diese Verhaftungen sind vorbei.

Glaubst Du wirklich, dass ich unter "Erwachsen" das verstehe, was die Allgemeinheit versteht, wenn Du meine Postings liest?
Da ich Deine Ansichten zu diesem Thema noch nicht gelesen habe, habe ich das logischer Weise angenommen, was so in der Welt um mich herum passiert.

Ich denke für Dich bedeutet Erwachsen Sein auch etwas ganz anderes.
Oh ja. Ich bin 32 Jahre alt und habe schon immer eine Abneigung gehabt, Kinder zu bekommen. Was in Rußland schon fast als Sünde betrachtet wird, wenn man so alt ist wie ich es bin und noch keine Kinder hat. Heute weiss ich, dass meine Intuition mich hingewiesen hat, dass ich erst dann die Verantwortung für mich als Mutter übernehmen kann, wenn ich bewußt werde. Daher warte ich noch. Und hier lege ich Akzent auf "Verantwortung als Mutter" und nicht "Verantwortung fürs Kind". Das sind zwei verschiedene Datensätze und nicht zu verwechseln. Meine Mutter-Ansichten habe ich schon hier beschrieben.

Ich mache ständig die Erfahrung, dass das einmal Verinnerlichen zigmal passiert, weil die Verinnerlichung ständig tiefer geht. So wie viele Wellen eine Welle sind.
Nein, das sind Auswirkungen. Einmal richtig verinnerlicht/integriert gibt es keine Zusatzinformationen mehr. Nur die Auswirkungen, die ich genauso wie Du als Wellen bezeichnen könnte, indem man eine tiefe Erkenntnis auf einmal in vielen/einigen Aspekten des Lebens sehen kann und dessen Kraft. Aber es geht nur einmal tief. Und danach ist die Sache gegessen. ;) Das mit dem Integrieren kann ich ungefähr so beantworten wie hier im Erkennen/Urteilen-Thread.

Das Wort "Demut" ist halt blöd, aber nicht das, was dahintersteckt. :clown:
Wenn im Wort "Demut" das absloute Vertrauen zu finden ist, dann bin ich dabei. :)

Ich finde nicht, dass die Aussage selbst verdreht ist, sondern dass was daraus gemacht wird.
Sie ist verdreht und kann auch noch weiter gedreht werden. Unendlich.

Diese Sätze lassen sich wunderbar missbrauchen, um z.B. die Eigene Opferhaltung und damit zusammemhängende Verhaltensmuster zu bestärken und zu rechtfertigen.
Das ist richtig.

Das, was Du ansprichst sehe ich auch, bloss ist es nicht mein Problem.
Null Problemo! :clown:

Liebe Grüße
Roksenia
 
Schau mal Roksenia :)

Ich finde sehr gut, worauf Du hinweist und ja, genau in diese Fallen tappen viele rein.

Es sind die Art von Fallen, wo wir Alle fallen.

Das ist eine Folge der Falschauslegung des Satzes, aber nicht das, was der Satz in sich besagt.

Der Satz selbst impliziert genausowenig eine Opferhaltung,
wie der Satz "Tu was Du willst" eine Täterhaltung impliziert.

Das Fallen von Anderen braucht Dich nicht zu bekümmern, das ist egoistisch.

Weils nicht Dein Paket ist.

;)


Gott bürdet Dir Selbst nicht mehr auf, als Du tragen kannst. :firedevil

Das ist der Kern dieser Aussage.


Wyrm
 
Das ist der Kern dieser Aussage.
Nun ja, zum Kern der Aussage habe ich schon ziemlich viel gesagt. ;) Belassen wir jeder bei seiner Aussage, würde ich sagen. Wir haben festgestellt, was für jeden wichtig ist und wo der Gedanke geht. Das war super.

Das Fallen von Anderen braucht Dich nicht zu bekümmern, das ist egoistisch.
Das ist unlogisch. Denn diese Frage, ob es sich als Motto eignen soll, wurde hier gestellt. Also entweder diskutiert man oder nicht. Entweder hat man Interesse an Diskussion oder nicht. Ich habe Interesse, also sage ich dazu das, was ich denke. Und zwar deswegen, weil ich das früher auch als Motto genommen hätte. Das ist alles. :)
Liebe Grüße
Roksenia
 
Nun ja, zum Kern der Aussage habe ich schon ziemlich viel gesagt. ;) Belassen wir jeder bei seiner Aussage, würde ich sagen. Wir haben festgestellt, was für jeden wichtig ist und wo der Gedanke geht. Das war super.


Das ist unlogisch. Denn diese Frage, ob es sich als Motto eignen soll, wurde hier gestellt. Also entweder diskutiert man oder nicht. Entweder hat man Interesse an Diskussion oder nicht. Ich habe Interesse, also sage ich dazu das, was ich denke. Und zwar deswegen, weil ich das früher auch als Motto genommen hätte. Das ist alles. :)
Liebe Grüße
Roksenia
Roksenia,

Für Dich ist ein Hut ein Hut.

Ein Gegenstand zum Aufsetzen auf den Kopf, wie für die Meisten Menschen.

Nun meinst Du, entweder ich setze den Hut auf oder ich soll nicht darüber reden bzw. zumindest darüber schweigen.


Nun ist es aber so, dass ich sowohl den Hut als Dekoration meiner Sdkslfj verwende und dennoch darüber rede. *schmunzel*


Einen Wunderschönen Sonntag,

Wyrm
 
Werbung:
Nee, ich bin halt so chaotisch und sortiere immer wieder um und muss jetzt nachträglich noch einen roten Faden einbauen. :lachen: Alles nicht so einfach, aber sobald das ne annehmbare Form hat, schicke ich Dir es mal zur Durchsicht. :)
Kommt auch ein bißchen drauf an, wie schön der Sommer wird und wann er kommt. Da ich ja so schon genug zu "Arbeitszwecken" vor dem PC hänge, habe ich dann manchmal keinen Bock zu schreiben und ich kann mich dazu auch nicht zwingen, weil es dann gar nicht funzt.

Wie Wyrm so schön sagt: Widerstand ist zwecklos! :D (Gutes Motto!)


LG

543

Wann immer Du möchtest.

War heute und gestern übrigens in Hamburg ;) Astra trinken und am Hafen sitzen. Fürs 1. Mal war das gut ;)

Grüsslis aus unter dem Schatten seiner Flügel

a418
 
Zurück
Oben