hier wird alles auf den Punkt gebracht

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... denn z.b. rein mathematisch gesehen ist ein punkt unendlich.
Rein mathematisch betrachtet wäre der unendliche Punkt weniger das Problem
als der quadrierte Punkt, wobei der quadrierte Punkt auch aus geometrischer
Sicht eine schier unlösbare Problematik aufwirft.
Aber um mal bei der rechnerischen Perspektive zu bleiben wäre schon allein
das Beispiel .+. ein gewagtes Spiel. Wenn man dann tatsächlich den Nerv
hat, die Unendlichkeit des Punktes mit sich selbst zu multiplizieren, dann
kommt das doch recht suspekt rüber:

Philosophisch gesehen, ist im Punkt ebenfalls alles enthalten was war, ist
und jemals sein wird. Selbst das Undenkbare, welches sich jeder Sicht
zu entziehen vermag, ist in jedweder Form in diesem kleinen Dingens
seit Äonen enthalten.

Theologisch genommen, würd ich trotzdem Johannes beipflichten, das am
Anfang das Wort stand. Nach Beendigung des ersten Satzes allerdings
trat auch schon der Punkt in Erscheinung. Und der Punkt war bei Gott
und der Punkt war ein Gott ...
... liebe deinen nächsten Punkt, als ob es dein eigener wäre, oder so?

Aus meiner persönlichen Überzeugung aber, um hier authentisch zu bleiben
(was sich im Forenrund ja gerade grösster Beliebtheit erfreut), muss ich
klarstellen, das mir dieser kleine, winzig kleine Punkt völlig am Allerwertesten
vorbeigeht. Is mir, um es auf den Punkt zu bringen, schnurzpiepegal. Punktum!


Euer, mit derartig doofen Posts wohl kaum punktender, Ischariot
 
Philosophisch gesehen, ist im Punkt ebenfalls alles enthalten was war, ist
und jemals sein wird. Selbst das Undenkbare, welches sich jeder Sicht
zu entziehen vermag, ist in jedweder Form in diesem kleinen Dingens
seit Äonen enthalten.

nicht nur das werter Iskariot... nicht nur ist im Punkt alles enthalten, was je war, ist und sein wird... sondern auch alles, was je war, ist und sein wird beinhaltet den Punkt. Und zwar nicht nur ein Punkt, sondern eine unendliche Anzahl der Punkte - was also heisst, das ein Punkt wiederum sich selber in Unendlicher Anzahl beinhaltet

Theologisch genommen, würd ich trotzdem Johannes beipflichten, das am
Anfang das Wort stand. Nach Beendigung des ersten Satzes allerdings
trat auch schon der Punkt in Erscheinung. Und der Punkt war bei Gott
und der Punkt war ein Gott ...
... liebe deinen nächsten Punkt, als ob es dein eigener wäre, oder so?

nun, im Anfang war aber auch der Geist (Logos) und der Gedanke (Logos) woraus ja erst das Wort (Logos) werden konnte... so auf den Punkt gebracht, der ja zu einem Strich erweitert werden kann, ist der Punkt auch der Beginn eines Wortes, zumal wenn man es schreibt, also die Feder an einen Punkt hin setzt um das Wort zu schreiben. Und gesetzt das Wort, dieses erste ist gesprochen, dann ist zwischen dem Gedanken der das Wort formt und der Tätigkeit des Aussprechens ein Punkt des Inehaltens. Und selbst wenn man das Wort nur gedacht annimt, beginnt der Gedanke des Wortes an irgend einem Punkt - womit wir dann übrigens auch die Johnnesgenese mit der Urknalltheorie ausgesöhnt hätten... nicht nur dass beide Theorien bei einem Punkt beginnen, die alles, wenn auch erst potentiell beinhalten - sondern auch die explosive Ausströhmug von diesem Punkt aus in die Unendlichkeit... einmal als Atem Gottes, als Träger des Wortes und der Stimme und einmal das weltliche Pendant der Materie.

lG

FIST
 
Da hätt ich doch glatt meine Arsch verwettet, das der olle FIST noch eins draufsetzt ...
Und doch wage ich dir da zu widersprechen. Wenn wir vom Punkt reden, selbst vom
Punkt in seiner vollkommensten und reinsten Form, trennen diesen unendliche
Weiten von "ruach elohim". Der Punkt mag bestenfalls die Erweiterung des
"Tohuwabohu" sein, welcher von diesem bestrichen ward und ist.
Zwei gänzlich verschiedene kosmische Prinzipien, und doch
untrennbar miteinander verwoben.
Trotzdem geht der Punkt an dich - und einer obendrauf ":"


Euer, durch die ganzen Punkte schon völlig verpixelter, Ischariot

PS: Wie überauss spannend, das man selbst aus den verblödetsten Themen
durchaus intelektuellen und spirituellen Nutzen zu ziehen vermag.
Faszinierend!
 
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nicht nur das werter Iskariot... nicht nur ist im Punkt alles enthalten, was je war, ist und sein wird... sondern auch alles, was je war, ist und sein wird beinhaltet den Punkt. Und zwar nicht nur ein Punkt, sondern eine unendliche Anzahl der Punkte - was also heisst, das ein Punkt wiederum sich selber in Unendlicher Anzahl beinhaltet



nun, im Anfang war aber auch der Geist (Logos) und der Gedanke (Logos) woraus ja erst das Wort (Logos) werden konnte... so auf den Punkt gebracht, der ja zu einem Strich erweitert werden kann, ist der Punkt auch der Beginn eines Wortes, zumal wenn man es schreibt, also die Feder an einen Punkt hin setzt um das Wort zu schreiben. Und gesetzt das Wort, dieses erste ist gesprochen, dann ist zwischen dem Gedanken der das Wort formt und der Tätigkeit des Aussprechens ein Punkt des Inehaltens. Und selbst wenn man das Wort nur gedacht annimt, beginnt der Gedanke des Wortes an irgend einem Punkt - womit wir dann übrigens auch die Johnnesgenese mit der Urknalltheorie ausgesöhnt hätten... nicht nur dass beide Theorien bei einem Punkt beginnen, die alles, wenn auch erst potentiell beinhalten - sondern auch die explosive Ausströhmug von diesem Punkt aus in die Unendlichkeit... einmal als Atem Gottes, als Träger des Wortes und der Stimme und einmal das weltliche Pendant der Materie.

lG

FIST

Woisch Fischt,
der Punkt der steht fürs Abschtrakte, für die Gesetzmäßischkeita hinter die ma net komplett schaua kennet, also die Zahlen un so
uns wenns Pünktle sich dann mit allem zu einem ganzen wieder vereint hat,
also der 0 =10 also . + 0 dann hasch die Bibel in der Hand, mit Buchstabän.
Hasches jetztedle?
 
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