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man muß ne ziemlich schräge Phantasie haben, um daraus zu schließen, ich hätte was gegen Exiltibeter.
Ich warte immer noch auf die Beantwortung der Frage, warum die Tibeter das, was ihnen geschieht angeblich *angezogen* haben.
Seit hunderten von Jahren sind konkurrierende tibetische buddhistische Sekten in gewalttätige Auseinandersetzungen engagiert mit unzähligen Exekutionen.
Der 5. Dalai Lama rief nach harter Vergeltung gegen die Rebellen und beauftragte die mongolische Armee, die männlichen und weiblichen Linien und ihre Nachkommen auszuradieren wie man Eier gegen Felsen wirft .kurz, jede Spur von ihnen, sogar ihre Namen zu vernichten.
Im Jahre 1792 wurden viele Kagyuklöster konfisziert und ihre Mönche gewaltsam gezwungen, zur Gelugsekte, der Sekte des Dalai Lama zu konvertieren.
Die Gelugschule, bekannt auch als die Gelbhüte, legten wenig Toleranz oder Bereitschaft an den Tag, ihre Lehren mit anderen buddhistischen Sekten zu vermischen.
Ein Tagebuch eines tibetischen Generals aus dem 18. Jahrhundert belegt Sektenkämpfe unter Buddhisten, die so brutal und blutig verliefen wie religiöse Konflikte nur sein können.
Unter der uneingeschränkten Herrschaft des tibetischen Buddhismus waren die Lebensbedingungen der Tibeter entsetzlich.
Die überwiegende Mehrzahl der Menschen war sehr arm.
Unnachgiebig wurden sie von den Mönchen ausgebeutet, die ihre Machtansprüche durchaus mit brutaler Gewalt durchsetzen konnte, unter anderem mit Hilfe zweier Institutionen: der Mönchspolizei (Zimzag) und den Mönchssoldaten (Dob-Dobs).
Außerhalb der Klostermauern konnte niemand lesen, ein Sozial- oder Gesundheitswesen für die breite Masse der Bevölkerung existierte nicht. Währenddessen brauchte die Mönchselite auf keinen Luxus zu verzichten.
Harrer, der vom Dritten Reich zwecks Rassenforschung nach Tibet entsandt wurde, schreibt z.B.:
Es gibt keine Polizei in unserem Sinn, doch werden Übeltäter immer öffentlich abgeurteilt. Die Strafen sind ziemlich drastisch, aber in ihrer Art das einzig Richtige bei der Mentalität der Bevölkerung. Einem Mann, der eine Butterlampe aus einem Tempel gestohlen hatte, wurden öffentlich die Hände abgehackt und sein verstümmelter Körper in eine nasse Yakhaut eingenäht. Dann ließ man die Haut trocknen und warf ihn in die tiefste Schlucht."
Wie die Kadampas kaprizierten sich auch die Nyingmapas in erster Linie auf Geister- und Teufelsbeschwörung.
Aus den teilweise mit brutalster Gewalt ausgefochtenen Rivalitäten, in die sich auch die vom Sakyapa-Klerus entmachteten Fürsten einmischten, ging letztlich eine neuformierte Sekte hervor, die als Gelugpa (tibet.: die Tugendhaften), weit mehr aber nach der Farbe ihrer Kopfbedeckungen als Sekte der Gelbmützen, bekannt wurde.
Mit Hilfe des nachfolgenden Mongolenfürsten Gushri Chan entledigte sich die Gelugpa zwischen 1639 und 1642 sämtlicher innenpolitischer Widersacher.
Angehörige anderer Schulen wurden zu tausenden erschlagen, eingekerkert oder vertrieben, man eignete sich ihren Besitz an, verbot ihre Lehre, verbrannte ihre Schriften.
Gushri Khan ernannte Lobsang Gyatso (1617-1682), der bereits als Fünfter Dalai Lama inthronisiert war, zur höchsten geistlichen und weltlichen Autorität des Landes; er selbst behielt die militärische Suzeränität.
Lobsang Gyatso entwickelte in der Folge jene absolutistische Hierokratie ein diktatorisches Regime mit feudaler Leibeigenschaftsordnung und gnadenloser Ausbeutung der Massen , wie sie bis zum Einmarsch der Chinesen im Jahre 1950 Bestand hatte. Unter seiner Herrschaft wurde auch das größenwahnsinnige Bauvorhaben des Potala-Palastes in Lhasa begonnen.
Zugang zu den Geheimpraktiken des Phallusgefährtes hatte seit jeher nur eine kleine Elite innerhalb der monastischen Hierarchie, die sich im Verborgenen eigens rekrutierter Sexgefährtinnen (tibet.: Songyum) bediente. Während die einfachen Mönche zu sexueller Enthaltsamkeit beziehungsweise zu tantrischen Praktiken lediglich in Gestalt von Visualisierungsübungen, (Masturbation und ohne anwesende Frau) verpflichtet werden, hatten höhere Lamas schon immer ihre geheimen Konkubinen.
Die beteiligten Mädchen und Frauen werden durch massive Einschüchterung und Bedrohung, unter anderem mit grausigen Höllenqualen, zu absolutem Stillschweigen verpflichtet. Überdies wird den Frauen suggeriert, sie könnten durch die sexuelle Beziehung mit einem Lama jede Menge gutes Karma für künftige Inkarnationen ansammeln; allerdings nur, wenn sie diese geheim hielten.
Seitens der Lamas werden sexuelle Praktiken mit realen Frauen kategorisch abgestritten, selbst dann, wenn sie ihnen unabstreitbar nachgewiesen worden sind.
In der Regel wird behauptet, bei den tantrischen Ritualen handle es sich ausschließlich um imaginatives Geschehen, um das meditative Visualisieren der Vereinigung einer männlichen Gottheit mit einer weiblichen Gefährtin mit dem Ziel, zu tieferen Einsichten in die Integration polarer Gegensätze zu gelangen.
Tatsächlich sind derlei Visualisierungsübungen nur ein Aspekt der tantrischen Praxis, auf den höheren Stufen der Einweihung bedienen sich die Lamas sehr wohl ganz realer Frauen.
Gerüchte und Berichte über sexuell ausbeuterische Beziehungen tibetischer Lamas zu Schülerinnen, auch aus dem Westen, hatten sich seit Jahren derart verdichtete, dass das Thema nicht länger verschwiegen oder als Einzelfall unter den Tisch geredet werden konnte. Selbst der Dalai Lama sah sich genötigt, Position zu beziehen.
Erwartungsgemäß wälzte er aber die Schuld an dem Missbrauch auf die jeweiligen Schülerinnen ab, die ihre spirituellen Lehrmeister zu sehr verwöhnen; sie verderben sie. Der Zweck der (angeblich nur visualisierten) tantrischen Sexbeziehungen liege im übrigen keineswegs in der Befriedigung sexueller Lust. Vielmehr werde die sexuelle Praktik ausschließlich zur Bewusstseinsintensivierung benutzt.
Die als Sexgefährtinnen in Frage kommenden Frauen müssen bestimmte Kriterien erfüllen: Laut tantrischer Lehre solle die Songyum mit Anmut und Jugend ausgestattet sein und aus gutem Hause stammen.
Ihre Haut dürfe nicht zu dunkel und nicht zu hell sein und ihrer Vagina müsse ohne Unterlass ein Duft wie von verschiedenen Lotusarten oder süßem Lilienholz entströmen.
In einem Tantratext werden fünf Arten von Sexgefährtinnen, auch Weisheitsgefährtinnen genannt, unterschieden: Die Achtjährige, die Zwölfjährige, die Sechzehnjährige, die Zwanzig- und die Fünfundzwanzigjährige.
Jede Altersstufe diene ganz bestimmten Zwecken. Lama Chöpel rät davon ab, mit Gewalt in ein junges Mädchen einzudringen, das sich zu sehr wehre; es könne dies ihre Geschlechtsteile verletzen, was sie womöglich für weitere Praktiken unbrauchbar mache.
Ratsam sei in solchem Falle, sich lediglich zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Allemal empfehle es sich, Kinder vor dem Geschlechtsverkehr mit etwas Honig oder mit Süßigkeiten zu beschenken.
Im übrigen sei es durchaus rechtens, ein Mädchen, das die sexuelle Vereinigung verweigere, dazu zu zwingen.
Mit Frauen im fortgerückteren Alter, so die Lehre des Vajrayana, solle tunlichst nicht praktiziert werden: ab dreißig gelten Frauen als Manifestationen bösartiger Geister; ab Ende dreißig werden sie nur noch als Hundeschnauze, Saugfresse, Schakalfratze, Tigerdrachen, Eulengesicht und dergleichen bezeichnet.
Den (tibetisch-)tantrischen Praktiken geht es stets um die Transformation sexueller Energie in Macht, von Macht über einzelne Personen bis hin zur phantasmagorischen Macht, auf das Geschehen des Universums Einfluss zu nehmen.
Zur Freisetzung derartiger (All-)Macht, bedarf der männliche Lama spezifisch weiblicher Energie. Diese Energie, in den Vorstellungen des Tantrismus ein durchaus materiell zu verstehendes Elixier, sucht der Lama sich mittels rituellen Sexualkontaktes zu Frauen anzueignen.
In der Absorption der weiblichen Energie diese wird vor allem in Menstruationsblut oder Vaginalsekret gewähnt könne der Lama eine Art mystischer Doppelgeschlechtlichkeit aufbauen, die die Urkräfte des Kosmos (tibet.: yab/yum) in ihm integriere und dadurch ins Omnipotente steigere.
Ziel ist es, zum sogenannten Adibuddha zu werden, zum Herrn allen weltlichen und überweltlichen Geschehens.
Interessant sind insofern die Ritualgegenstände, mit denen die Lamas bei ihren Zeremonien hantieren: in der Rechten führen sie stets das phallussymbolische Diamantszepter (sanskrit: Vajra), in der Linken die vaginasymbolische Glocke (sanskrit: Gantha): der Lama versteht sich als Herr des männlichen wie auch es weiblichen Prinzips, er ist Mann und Frau.
Das Entscheidende des Sexualkontaktes zwischen dem Lama und seiner Weisheitsgefährtin ist zunächst die kategorische Verhinderung des Samenergusses: das männliche Elixier müsse unbedingt im Körper zurückgehalten und dort mit dem anzueignenden weiblichen Elixier verbunden werden.
Das erstrebte weibliche Elixier, so die Vorstellung des Vajrayana, werde (auf magisch-mystische Art) durch den in die Vagina eingeführten Penis aufgesogen. Das Sperma vereinige sich mit den absorbierten weiblichen Fluiden und steige als Medizin ewigen Lebens zum Schädeldach hinauf. Der Lama trage nun beide Lebenselixiere in sich, er werde sozusagen zu einem aus sich selbst Geborenen, der den Fluch der Wiedergeburt überwunden hat.
Auch mit Herrschaftsantritt des derzeitigen Dalai Lama änderten sich die sozialen Bedingungen in Tibet nicht.
Das tibetische Strafrecht leitete sich aus einem Gesetzeswerk Dschingis Khans des frühen 13. Jahrhundert ab und zeichnete sich durch extreme Grausamkeit aus. Zu den bis weit in das 20. Jahrhundert hinein üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen. Obgleich der 13. Dalai Lama 1913 das Abhacken von Gliedern unter Verbot gestellt hatte, wurden derlei Strafen noch bis in die 1950er Jahre hinein vorgenommen.
"Die Menschen gehören unterschiedlichen Klassen an, deshalb ist der Wert ihres Lebens unterschiedlich." Der Wert des Lebens der Hocharistokratie wie der Prinzen und der Großen Lebenden Buddhas wurde mit Gold nach ihrem Körpergewicht bemessen; der Wert von Frauen, Metzgern, Jägern und Schmieden, die zur untersten Unterschicht der unteren Klasse gehörten, entsprach dem Wert eines Strohseils. Die Strafbestimmungen bei Körperverletzung sahen vor: "Verletzt ein Diener seinen Herrn, müssen ihm seine Hände oder Füße abgehackt werden; wenn ein Herr seinen Diener beim Prügeln verwundet hat, muss er ihn nur medizinisch behandeln lassen und braucht ihm keine Entschädigung zu zahlen." Die damalige tibetische Lokalregierung sowie die großen Klöster hatten eigene Gerichte und Gefängnisse, die Gutsherren unterhielten auf ihren Gutsanwesen ebenfalls eigene Gefängnisse.
Man sah dort Handschellen aller Größen inclusive von kleinen für Kinder ferner Instrumente zum Ausstechen der Augen, solche zum Brechen der Hände und zum Zerschneiden der Achillessehnen. Es gab Brandzeichen, Peitschen und spezielle Geräte zum Aufschlitzen des Bauches. Die Ausstellung präsentierte Fotographien und Zeugenaussagen von Opfern, die geblendet oder verstümmelt worden waren wegen Diebstahl. Da gab es den Schäfer, dessen Herr ihm eine Entschädigung schuldete in Yuan und Weizen, sich aber weigerte zu zahlen. Als er sich darauf eine Kuh seines Herrn nahm wurden ihm die Hände abgehackt. Einem anderen Hirten wurden die Hände gebrochen, weil er sich darüber beschwert hatte, daß sein Herr ihm seine Frau weggenommen hatte. Man sah Bilder von kommunistischen Aktivisten mit abgeschnittenen Nasen und Oberlippen und von einer Frau, der nach ihrer Vergewaltigung die Nase abgeschnitten wurde[8].
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Tibetischer_BuddhismusIn der feudalen tibetischen Gesellschaft waren Leibeigenschaft und Sklaverei üblich. Tibetische Jungen wurden regulär ihren Eltern auf dem Lande genommen, in die Klöster gebracht und dort zu Mönchen ausgebildet. Einmal dort, waren sie für ihr Leben gebunden. Tashi-Tsering, ein Mönch, berichtet, dass es normal war, dass Bauernkinder in den Klöstern sexuell missbraucht wurden. Er selbst war ein Opfer wiederholter Vergewaltigungen beginnend im Alter von 9 Jahren[9]. Die klösterlichen Domänen dienten auch zur Aushebung von Kindern zur lebenslangen Dienerschaft, Tänzern und Soldaten.
Im alten Tibet gab es eine kleine Anzahl von Bauern, die eine Art freien Bauernstand darstellten sowie vielleicht 10000 Menschen, die die Mittelklasse ausmachten, Familien von Kaufleuten, Inhaber kleiner Geschäfte und kleine Händler. Tausense andere waren Bettler. Es gab auch Sklaven, die normalerweise als Hausdiener gehalten wurden und keinerlei Lohn erhielten. Ihre Kinder wurden ebenfalls in die Sklaverei geboren[10].
Die Mehrzahl der ländlichen Bevölkerung waren Leibeigene. Sie wurden etwas besser behandelt als Sklaven, aber es gab für sie keinerlei Schulbildung und medizinische Versorgung. Sie hatten die lebenslange Verpflichtung, auf dem Land des Fürsten oder Klosters ohne Bezahlung zu arbeiten, die Häuser der Herren zu reparieren, ihre Waren zu transportieren und Feuerholz für sie zu sammeln. Sie mussten auch Tiere hüten und bei Bedarf transportieren[11]. Ihre Herren wiesen sie an, was angebaut werden sollte und welche Tiere gezüchtet werden sollten. Sie durften nicht ohne Zustimmung ihres Herrn oder Lamas heiraten. Sie konnten ohne weiteres von ihrem Familien getrennt werden, wenn ihr Besitzer sie zur Arbeit zu einem entfernten Ort schickte[12].
Den Leibeigenen wurden Steuern abverlangt für eine Heirat, für jedes Kind und für jeden Todesfall in der Familie. Steuern waren fällig für jedes religiöses Fest und für öffentliches Tanzen und Trommeln, dafür ins Gefängnis zu kommen und dafür aus diesem entlassen zu werden. Wer keine Arbeit fand, wurde für Arbeitslosigkeit besteuert und für eine Fahrt in ein anderes Dorf auf der Suche nach Arbeit wurde eine Wegesteuer verlangt. Wenn jemand eine Steuer nicht zahlen konnte, lieh das Kloster ihm das Geld zum Zinssatz von 20 bis 50%. Manche Schulden wurden vom Vater an den Sohn und weiter an den Enkel vererbt. Schuldner, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen konnten riskierten, in die Sklaverei verkauft zu werden[13].
und eben nicht um old stuff wie Abraham es bezeichnen
oder eventuell der Missbrauch in der Kirche?
und in den Internaten...
oder den Familien
wer immer wieder in dem alten Kram
und im Müll rumwühlt braucht sich nicht zu wundern
er bekommt prommpt ein wahres Wunder serviert:
Noch mehr Müll
offensichtlich erwacht ein geist.
Naja, ist ja wohl klar, dass der nächste Schritt auf die Lösung konzentriert sein soll. So wie Abraham schreiben, liest sich das aber ganz anders.
Da hast du recht, vieles wird falsch verstanden. Da aber sehr viele Fragen an Abraham schon gestellt wurden, ist das sicher schon mal Thema gewesen und sollte inzwischen schon so erklärt worden sein, dass es von Jedem verstanden wird.
Ich schreib aber jetzt zum 3. mal, dass mir die Punkte-von Abraham so behauptet- "hungernde sind selber schuld", "jeden, den´s schlecht geht, der denkt falsch", "jeder hat sich alles vor dem Leben ausgesucht", gegen den Strich gehen.
Auf Fragen, wie "warum sucht sich jemand was vor dem Leben aus, wenn er dann alles sich zurechtdenken kann", geht niemand ein. Schon gar kein Abraham-Anhänger, weil sie dafür keine Argumente haben. Und wie sehr solche Fragen unerwünscht sind, sieht man im ************, dort wird sofort abgeblockt. Richtig sektenmässig.
Moment...das ist ja genau meine Rede! Ich bin ja der Meinung, dass man HINSEHEN soll, und dann erst kann eine Lösung gefunden werden. Von nichts anderem schreibe ich. Von Analyse halte ich auch nichts, dass die nichts nützen, beweisen ja die Psychoanalytiker.
Der Punkt ist, dass behaupet wird: "beschäftige ja nicht mit dem Problem, sonst ziehst du mehr davon an", "konzentriere dich NUR auf die Lösung". Das geht erstens gar nicht und genau DAS vergrössert das Problem.
Um was verändern zu können, muss ich erst mal HINSCHAUEN *g* . ich glaub, wir drehen uns im Kreis...
Ich versteh dich aber jetzt etwas besser und glaub, dass wir gar nicht so weit auseinanderliegen mit unserer Einstellung.
Es muss einem bewusst werden, dass man sich vom Partner zuviel gefallen hat lassen, dass man zu wenig Selbstwert hatte, DANN kann ich sofort was verändern. Ich bin absolut für Veränderung. Wär ja töricht, wenn man alles duldet!
Genau das mein ich. Was soll das für eine Lösung sein, sich einzureden, dass man eine wunderbare Partnerschaft hat, obwohl man geschlagen wird?
Ali schwimmt momentan auf der positiven Welle, die mit Sicherheit auch wieder vergeht. Ich hab das auch schon hinter mir.
Bei manchen Dingen ist es mit Einmal nicht abgetan, leider. Und ganz sooo einfach ist beim Schritt Zwei auch wieder nicht, denn:
Die hungernden Menschen wissen auch, was sie NICHT WOLLEN- nämlich Hungerleiden- und haben trotzdem keine Chance was zu verändern. Und wieder bin ich bei DEM Punkt angelangt. Was wäre da der Schritt Zwei?
Da hast schon recht, da kenn ich genug. Das sind die jammernden, die ihr Leben lang nur rumjammern. Mir fällt aber gleich dazu ein, dass die komischerweise nicht wirklich was negatives anziehen, so wie von Papa Abraham behauptet. Sie jammern eben....
Und nochmal, ich mein nicht ewig Hinschauen, was alles nicht passt. Ich meine, sich das Problem von allen Seiten anzusehen und dann eine passende Lösung finden. Die Lösung liegt nämlich IM Problem und nirgendwo sonst.
Kleinere Dinge kann man oft ruhig ignorieren, vieles löst sich ja von alleine. Aber zB. bei unbewussten Verhaltensmustern genügt einmal hinschauen sehr oft nicht, wenn man sie überhaupt ohne fremde Hilfe jemals rausfindet.
lg flaming
hallo Silja
schön, dass du wieder da bist
eigentlich wollte ich gar nichts mehr schreiben
da du dich aber nun so fleissig bemüht hast
die alte Vergangenheit Tibets auszugraben
könntest du ja auch gleich noch die katholische Vergangenheit
hier in dem thread, wo es um positives Denken geht, posten
und eben nicht um old stuff wie Abraham es bezeichnen
oder eventuell der Missbrauch in der Kirche?
und in den Internaten...
oder den Familien
wer immer wieder in dem alten Kram
und im Müll rumwühlt braucht sich nicht zu wundern
er bekommt prommpt ein wahres Wunder serviert:
Noch mehr Müll
Ali