Hey Vegetarier,warum seid ihr keine Veganer?

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Und welches Recht nimmst du dir einfach?
Du beendest die Natur des Tieres, indem du deinen Gaumenfreuden fröhnst. Du spielst Herrin über Leben und Tod.

das recht das jedes lebewesen hat,zu essen was ihm mundet...oder glaubst du ,das ein raubtier ein schlechtes gewissen hat und sich schämt,wenn es eine beute zu tote hetzt und dann frisst.so verdreht denken nur menschen und das werden alles mal gründe sein,das wir in der evolution auf der strecke bleiben.
ich stille meinen hunger sonst nichts und ich bin nun mal kein hase...:confused:

was sind schon leben und tod,es sind die geschwister der existenz.....achtung des lebens ist was ganz anderes,zu fühlen das auch eine pflanze schmerzen fühlt.und keine tierseele wird dir einen vorwurf machen, wenn du tötest um zu essen.......,aber sehr wohl wenn du ein tier zum spass quälst oder einen baum fällst nur weil er dir die sicht versperrt. ;)
 
das recht das jedes lebewesen hat,zu essen was ihm mundet...o

Dein Recht ist das Unrecht gegenüber anderen, oder was meinst du , was das Tier davon hält, wenn du damit deinen Hunger stillen willst ?

oder glaubst du ,das ein raubtier ein schlechtes gewissen hat und sich schämt,wenn es eine beute zu tote hetzt und dann frisst.

Natürlich nicht ! Das Raubtier stillt seinen Hunger, hält keine Vorräte, (wie Mensch) und will auch keinen Profit mit Nahrungsmitteln erwirtschaften und beeinträchtigt nicht die Umwelt , wie es Mensch in Form von Massentierhaltung macht.
Irgendwie kein guter Vergleich , raxa..., außerdem bist du kein Raubtier.......

ich stille meinen hunger sonst nichts

Ja, offentsichtlich !

was sind schon leben und tod,es sind die geschwister der existenz...
Da stimm ich fast zu. Das "schon " gefällt mir nicht , klingt ziemlich abwertend, denn ich denke , dass jedes Lebewesen leben will !!!!
Das ist eine grundlegende Eigenschaft des Lebens. Bedränge irgend ein Leben--- es wird immer versucht zu überleben.

Wenn dann aber so Menschen wie Du, u.a. meinen zu bestimmen wie lange ein Tier leben darf ,(nur wegen Geschmack) dann entsteht das große Tierleid in Form von Massentierhaltung , dann sägt der Mensch den Ast ab, auf dem er sitzt . :-(
Tierhaltung zerstört Mutter Erde. Das Wasser wird verseucht ( 50-60 % aller Trinkwasserquellen in S.Holstein und Niedersachsen sind mit Nitrat vergiftet)
Tierhaltung erzeugt mehr schädliche Klimagase als der gesamte weltweite Verkehr !!!!
Ok, fehlt noch die Erde,, die durch Gülle die so wichtigen Mikrobakterien zerstört bekommt, dadurch wird wieder mehr Kunstdünger benötigt , was wieder mehr nitrat erzeugt...... ach, usw. ....da entstehen Teufelskreisläufe..........
Erde, Wasser, Luft.
Nicht zu vergessen sind die Antibiotikas und die resistenten Keime, dass ist eine richtige Zeitbombe.
Ferkel bekommen gleich 5 verschiedene Antibiotika, es gibt für Notfälle nur noch 1 oder 2 Reserve Antibiotika.

Nicht auszumalen, wenn Operationen ohne wirksame Antibiotika gemacht wetrden müssen......
achtung des lebens ist was ganz anderes,zu fühlen das auch eine pflanze schmerzen fühlt.und keine tierseele wird dir einen vorwurf machen, wenn du tötest um zu essen.

Das ist einfach nur deine Sicht.
Eine Pflanze ist sicherlich ganz anders als wir oder ein Tier. Ja, der Mensch ist ein Säuge-TIER.
Pflanzen haben kein ZNS, somit kann ich davon ausgehen, dass Pflanzen eher nicht Schmerz fühlen. Es gibt auch Tiere, die keine Schmerzen fühlen, Eine Heuschrecke merkt nicht, wenn sie angefressen wird, wenn ein Tier ein Glied verliert , um sich zu retten---etc. -keine Nerven , keine Schmerzübertragung.

und keine tierseele wird dir einen vorwurf machen, wenn du tötest um zu essen..

Seh ich anders---das Tier wird dich bitten doch lieber Pflanzen zu essen, damit es überleben kann, weil diese Möglichkeit für uns hier immer besteht!!!


Wie ich schon schrieb, kein Wesen will sterben. Alle wollen frei sein.
Du musst kein Tier töten um zu essen, es geht auch ohne :)
Du hast die Wahl, die du verantworten musst.
Du bist nicht darauf angewiesen, Tiere zu essen.

Du hast schon ein paar mal sowas wie "Achtung vom Leben " geschrieben, naja,
ich seh da Widersprüche und Zurechtlegerei a lá Pippi Langstrumpf.
 
Diese Diskussion ist sowieso schwierig. Ich hätte mich damals, als ich noch Fleischesser war, auch persönlich angegriffen gefühlt. Und später dann in der Rolle des Vegetariers/Veganers neigt man dazu, den "Bekehrer" zu spielen. Aber das klappt so nicht. Nach Jahren ist mir der Ausdruck:

Liebe den Sünde, aber hasse die Sünde untergekommen. Also versuche ich den Fleischesser zu lieben, aber die Praktik des Fleischessens abzulehnen :D

Die Sache ist auch richtig gemein,
- weil uns in dieser Welt viele Dinge verschleiert bleiben
- weil unsere Sinne eine richtig starke Macht auf uns ausüben
- und wir uns davon sehr leicht abhängig machen.

Normalerweise halte ich eh meinen Mund, weil ich selbst genug Abhängigkeiten aufzuarbeiten habe. Die eine oder andere Person, die hier mitliest kann aber was damit anfangen.

Jedem der Fleisch isst kann ich nur empfehlen, selber einmal bei einer Schlachtung mitzuhelfen. Das habe ich damals auch ... und ich empfand es als äußerst brutales Ereignis, bei dem der Wille des Tieres gebrochen wird. Das Tier kämpft bis zum letzten Atemzug um sein Leben, denn wie der Mensch hängt es sehr daran. Es ist ja das Wertvolles was es hat. Und durch den Tötungsakt sagt der Mensch: Ja, ich stelle mich über dich und erhebe Anspruch auf deinen Körper! Nach der Schlachtung hat mir von meinem Vater so richtig geekelt, dem ich helfen musste.

Irgendwie hatte er das Schwein sehr liebevoll aufgezogen ... und da baut sich eine richtige Beziehung auf. Aber dann wendet diese "Liebe" ins Gegenteil um ... in Tötung. Irgendwie ist das absurd. Ich töte doch nicht, was ich liebe, oder? Er erzählt immer wieder eine Geschichte aus seiner Kindheit (< 12 Jahre) mit dem Ziegenbock, der sein Freund war. Eines Tages ist er aus der Schule gekommen. Dann gab es Essen und im Anschluss hat er seinen Freund gesucht ... bis ihm die Großeltern gesagt haben, dass er ihn gerade gegessen hat! D.h. vom psychologischen Standpunkt aus stand er jetzt mit seinem kindlichen Herzen vor einem Dilemma und er ist dann den Weg der "Abstumpfung" gegangen, weil der Schmerz sonst unerträglich gewesen wäre. Ich selbst habe immer das Prinzip der "Verharmlosung" angewandt ... bzw. mich einfach "dumm/unwissend" gestellt. Denn so konnte ich mein Verhalten (Fleischessen) beibehalten und musste es nicht ändern. Die Taktiken sind unterschiedlich. Einer meiner Freunde weiß, dass es besser wäre, sich vegetarisch zu ernähren, aber er gibt zu, dass er nicht auf den Genuss verzichten kann ... es also eine Schwäche von ihm ist. Ich mache das auch so in verschiedenen Bereichen ... mit dem Ziel mich zu verbessern :)
 
mit dem Ziel mich zu verbessern
Genauso sehe ich das auch.
Wie ich esse und was ich esse, das ist eine Lebenseinstellung, die meiner Meinung nach mit Bewusstheit zu tun hat und letztendlich zur Selbstverwirklichung führt. Ein Wachstumsprozess.
Zum Glück bin ich keine große Genießerin. Daher sind für mich schon ein Apfel und ein Glas Wasser ein Genuss.
 
Das ist eine grundlegende Eigenschaft des Lebens. Bedränge irgend ein Leben--- es wird immer versucht zu überleben.

Wenn dann aber so Menschen wie Du, u.a. meinen zu bestimmen wie lange ein Tier leben darf ,(nur wegen Geschmack) dann entsteht das große Tierleid in Form von Massentierhaltung , dann sägt der Mensch den Ast ab, auf dem er sitzt . :-(
Tierhaltung zerstört Mutter Erde. Das Wasser wird verseucht ( 50-60 % aller Trinkwasserquellen in S.Holstein und Niedersachsen sind mit Nitrat vergiftet)
Tierhaltung erzeugt mehr schädliche Klimagase als der gesamte weltweite Verkehr !!!!
Ok, fehlt noch die Erde,, die durch Gülle die so wichtigen Mikrobakterien zerstört bekommt, dadurch wird wieder mehr Kunstdünger benötigt , was wieder mehr nitrat erzeugt...... ach, usw. ....da entstehen Teufelskreisläufe..........
Erde, Wasser, Luft.
Nicht zu vergessen sind die Antibiotikas und die resistenten Keime, dass ist eine richtige Zeitbombe.
Ferkel bekommen gleich 5 verschiedene Antibiotika, es gibt für Notfälle nur noch 1 oder 2 Reserve Antibiotika.

das geb ich dir vollkommen recht ohne wenn und aber.
ich weiss das es in dieser weisse echt nicht gut ist.

Jedem der Fleisch isst kann ich nur empfehlen, selber einmal bei einer Schlachtung mitzuhelfen.
ich hab früher mal eine zeitlang im schlachthof gearbeitet,glaub mir ich weiss wie es ist...einfach nur scheuslich.:cry:
besser wäre, sich vegetarisch zu ernähren, aber er gibt zu, dass er nicht auf den Genuss verzichten kann ... es also eine Schwäche von ihm ist. Ich mache das auch so in verschiedenen Bereichen ... mit dem Ziel
so änlich ist es bei mir auch.
ich beschimpfe auch niemanden der kein fleisch isst,nur ich kann auf dauer einfach nicht ohne.....ich fühl mich schwach und baue ab.
Da stimm ich fast zu. Das "schon " gefällt mir nicht , klingt ziemlich abwertend

dann seh es mal so,es ist ein kreislauf..ganz natürlich...geschiet jeden tag und gehört einfach dazu.alles ist ständig im wandel,wie karl förster mal sagte:ein garten der immer gleich aussieht ist ein schlechter garten,ein garten der natürlich ist wandelt ständig sein aussehen und verändert sich. ist bei leibe keine abwertung sondern eine erkenntnis.es ist nichts ewig. ewig ist ein wort was völlig irrsinnig ist es gibt das nicht.;)
 
Interessant ist ... wenn man Rudolf Steiner Glauben schenkt ... dann meinte er, dass die vegetarische Ernährung nicht für jedermann geeignet ist. Es werden dabei Energien frei, die kontraproduktiv sein können, wenn man sie nicht "spirituell" nutzt. Ich höre das auch immer wieder, z. B. von meiner besten Freundin, dass sie immer wieder Fleisch braucht. Vom Prinzip der Wahrhaftigkeit (sich selbst gegenüber) ist es auch wichtig und richtig auf dieses Gefühl zu hören.

Vermutlich gibt es da sogar einen Zusammenhang zu Steiner, dass der Fleischkonsum irgendwie "erdet" bzw. man ansonsten "abheben" würde. Und ich schätze, dass unsere Nahrung durch all unsere Energiekörper geht und uns von dort aus umfassend beeinflusst. Steiner sagt z.B. auch, dass man ab einer gewissen Phase den Fleischkonsum automatisch einstellt. Also von sich aus und man mag es nicht mehr so gerne mag. Und schließlich gibt man es komplett auf. Und falls man (noch) Fleisch isst und sich immer mehr mit der geistige Welt verbindet, dann erhält man spätestens hier gewisse Impulse, sich zu verbessern :)

Normalerweise geht das sehr schnell, dass man es nicht mehr als "Verzicht" empfindet ... also wirklich mit aller Ehrlichkeit. Andere Abhängikeiten sind da für mich schon seeehr viel schwieriger:

- Lust
- Ärger
- Gier
- Verhaftung
- Ego

Die meisten Dinge in diesem Leben sind vergänglich und stehen der wahren Glückseligkeit im Weg ...

The things we can touch have no permanence
It is an illusion
Only by letting go
Can we posess, what is truly real.


Wir glauben, diese Welt, unser Körper und der Intellekt seien alles. Das ist aber eine Verkehrung der Tatsachen. Wir werden einmal sehr erstaunt sein. Spätestens wenn wir sterben erhalten wir zumindest etwas mehr Bewusstsein. Unsere Glückseligkeit und unsere Zukunft hängen letztendlich davon ab, was wir in/mit diesem Leben machen ... ob wir nur unsere materiell-weltlichen Verlangen stillen oder uns auf die Suche nach uns Selbst/Gott machen. Insbesondere unsere Herzensqualitäten sind entscheidend und unsere Fähigkeit, das Göttlichen aufnehmen zu können (= Empfänglichkeit). Diese Dinge entscheiden wirklich alles und führen zu mehr oder weniger großer Erfüllung. Man kann es sich kaum vorstellen. Aber man denke nur an eine Mutter und ihr Baby ... wie glücklich sie ist ... und es gibt Fälle, wo z.b. Mütter verunglückt sind und klinisch tod waren, aber zurück in die Welt kommen müssen. Sie erzählen dann, dass es sooo schön war und sie sich so geliebt gefühlt haben und, dass sie NICHT zurück kommen wollten. Das ist aber nicht mal ansatzweise das, welche großartige Zukunft uns noch bevor steht. Für den Intellekt bleibt es sowieso unbegreiflich und er wird selber irgendwann einmal nicht mehr benötigt. Das alles ... unser spirituelles Erbe, auf welches wir Anspruch haben, ist einfach unglaublich ... niemand sehnt sich jemals wieder an die Vergänglichkeit und Begrenzungen der physischen, materiellenWelt :)

Es wäre aber naiv zu glauben, man bräuchte nicht an sich zu arbeiten ... weil Gnade (die dann die Hauptarbeit leistet) setzt voraus, dass da von unserer Seite auch ein Bemühen stattfindet. Gnade und Bemühen bedingen sich nämlich gegenseitig.
 
Interessant ist ... wenn man Rudolf Steiner Glauben schenkt ... dann meinte er, dass die vegetarische Ernährung nicht für jedermann geeignet ist. Es werden dabei Energien frei, die kontraproduktiv sein können, wenn man sie nicht "spirituell" nutzt. Ich höre das auch immer wieder, z. B. von meiner besten Freundin, dass sie immer wieder Fleisch braucht. Vom Prinzip der Wahrhaftigkeit (sich selbst gegenüber) ist es auch wichtig und richtig auf dieses Gefühl zu hören.

Vermutlich gibt es da sogar einen Zusammenhang zu Steiner, dass der Fleischkonsum irgendwie "erdet" bzw. man ansonsten "abheben" würde. Und ich schätze, dass unsere Nahrung durch all unsere Energiekörper geht und uns von dort aus umfassend beeinflusst. Steiner sagt z.B. auch, dass man ab einer gewissen Phase den Fleischkonsum automatisch einstellt. Also von sich aus und man mag es nicht mehr so gerne mag. Und schließlich gibt man es komplett auf. Und falls man (noch) Fleisch isst und sich immer mehr mit der geistige Welt verbindet, dann erhält man spätestens hier gewisse Impulse, sich zu verbessern
Dazu bedarfs keinen Steiner und Antroposophie.
Es ist nunmal bereits biologisch so, dass nicht jeder Körper, aufgrund der vorherrschenden Darmbakterien im Einzelnen, sich Fleischlos ernähren kann.
 
Interessant ist ... wenn man Rudolf Steiner Glauben schenkt ... dann meinte er, dass die vegetarische Ernährung nicht für jedermann geeignet ist. Es werden dabei Energien frei, die kontraproduktiv sein können, wenn man sie nicht "spirituell" nutzt. Ich höre das auch immer wieder, z. B. von meiner besten Freundin, dass sie immer wieder Fleisch braucht. Vom Prinzip der Wahrhaftigkeit (sich selbst gegenüber) ist es auch wichtig und richtig auf dieses Gefühl zu hören.

Vermutlich gibt es da sogar einen Zusammenhang zu Steiner, dass der Fleischkonsum irgendwie "erdet" bzw. man ansonsten "abheben" würde. Und ich schätze, dass unsere Nahrung durch all unsere Energiekörper geht und uns von dort aus umfassend beeinflusst. Steiner sagt z.B. auch, dass man ab einer gewissen Phase den Fleischkonsum automatisch einstellt. Also von sich aus und man mag es nicht mehr so gerne mag. Und schließlich gibt man es komplett auf. Und falls man (noch) Fleisch isst und sich immer mehr mit der geistige Welt verbindet, dann erhält man spätestens hier gewisse Impulse, sich zu verbessern :)

Normalerweise geht das sehr schnell, dass man es nicht mehr als "Verzicht" empfindet ... also wirklich mit aller Ehrlichkeit. Andere Abhängikeiten sind da für mich schon seeehr viel schwieriger:

- Lust
- Ärger
- Gier
- Verhaftung
- Ego

Die meisten Dinge in diesem Leben sind vergänglich und stehen der wahren Glückseligkeit im Weg ...

The things we can touch have no permanence
It is an illusion
Only by letting go
Can we posess, what is truly real.


Wir glauben, diese Welt, unser Körper und der Intellekt seien alles. Das ist aber eine Verkehrung der Tatsachen. Wir werden einmal sehr erstaunt sein. Spätestens wenn wir sterben erhalten wir zumindest etwas mehr Bewusstsein. Unsere Glückseligkeit und unsere Zukunft hängen letztendlich davon ab, was wir in/mit diesem Leben machen ... ob wir nur unsere materiell-weltlichen Verlangen stillen oder uns auf die Suche nach uns Selbst/Gott machen. Insbesondere unsere Herzensqualitäten sind entscheidend und unsere Fähigkeit, das Göttlichen aufnehmen zu können (= Empfänglichkeit). Diese Dinge entscheiden wirklich alles und führen zu mehr oder weniger großer Erfüllung. Man kann es sich kaum vorstellen. Aber man denke nur an eine Mutter und ihr Baby ... wie glücklich sie ist ... und es gibt Fälle, wo z.b. Mütter verunglückt sind und klinisch tod waren, aber zurück in die Welt kommen müssen. Sie erzählen dann, dass es sooo schön war und sie sich so geliebt gefühlt haben und, dass sie NICHT zurück kommen wollten. Das ist aber nicht mal ansatzweise das, welche großartige Zukunft uns noch bevor steht. Für den Intellekt bleibt es sowieso unbegreiflich und er wird selber irgendwann einmal nicht mehr benötigt. Das alles ... unser spirituelles Erbe, auf welches wir Anspruch haben, ist einfach unglaublich ... niemand sehnt sich jemals wieder an die Vergänglichkeit und Begrenzungen der physischen, materiellenWelt :)

Es wäre aber naiv zu glauben, man bräuchte nicht an sich zu arbeiten ... weil Gnade (die dann die Hauptarbeit leistet) setzt voraus, dass da von unserer Seite auch ein Bemühen stattfindet. Gnade und Bemühen bedingen sich nämlich gegenseitig.
das ist ja alles schön und gut,aber meinst du nicht das kommt hinterher.wenn ich im jetzigen leben auf alles verzichte,was hab ich dann noch....und wozu hab ich dann im jetzt einen körper...um ihn zu verleugnen.
jedes lebewesen will auch mal spass haben und sich an was freuen können...deine ansichten sind im großen und ganzen recht gut,aber bedenke ...wir sind keine zombies...wir leben noch.:)
 
Werbung:
Dazu bedarfs keinen Steiner und Antroposophie.
Es ist nunmal bereits biologisch so, dass nicht jeder Körper, aufgrund der vorherrschenden Darmbakterien im Einzelnen, sich Fleischlos ernähren kann.

Das halte ich für ein Gerücht, oder kannst du das belegen?

Generell gilt bei jeder Ernährungsumstellung, dass man dem Körper Zeit geben muss.
Bekannt ist, dass bei einer Nahrungsmittelumstellung es bis zu 3 Monaten dauern kann, bis sich die Darmflora angepasst hat.
 
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