Hallo zusammen
Im großen und ganzen kann ich mich Moonrivercat`s Ausführungen nur anschließen, sie hat mir aus dem Herzen gesprochen.
Was mir dabei noch wichtig erscheint ist das erspüren der Dinge. Für mich bedeutet Hexe auch mit den Jahreszeiten, dem Rhytmus zu leben und sich zu ernähren, mit der Natur zu leben und nicht gegen sie. Die Augen zu öffnen und die Energien zu spüren die dadurch entstehen um dann von ihnen getragen auch das zu tun, was in meiner Macht steht um anderen behilflich zu sein in den verschiedenen Lebenssituationen.
Zaunreiterin zu sein, heisst für mich, nicht nur in die zwei Welten blicken, wie die jetzige und die geistige Welt sondern auch hinter die Dinge zu schauen, die andere Menschen betreffen, die oftmals den Wald vor lauter Bäumen in ihrem Leben nicht mehr sehen. Und dort zu wirken damit sie sich alleine bewegend einen roten Faden durch eben diesen Wald ziehen können.
Und manchmal passiert es auch das man Warzen besprechen muss, weil dem Hilfesuchenden nicht aufgeht das er es alleine tun könnte. Manchmal muss man eben das sein, was andere in uns selbst sehen wollen...eine Dorfhexe die Warzen bespricht und Äpfel um MItternacht bei Vollmond vergraben lässt oder die, die ihre Kräuter auf dem Dachboden aufhängt um für andere einen Tee zusammen zu stellen.
Doch meist dreht es sich ja, Göttin sei Dank, um andere Dinge um wirkliche Hilfe, den Menschen wieder Licht auf ihren Wegen zu zeigen. Und man sollte es nicht glauben wieviele Christen schon bei mir vor der Tür standen oder mich angerufen haben und Hilfe suchten.
Vielleicht war und ist die Hexe die etwas aussenstehende Persönlichkeit einer Gemeinschaft, eines Ortes, die sich etwas abseits hält um für sich nicht die Richtung zu verlieren, um dafür dann aber den anderen umso klarer helfen zu können. So wirkt die Hexe von Damals auf mich wie eine weise Frau mit Kräutern und viel Liebe für das Sein bepackt, auf ihre Menschen im Clan oder Dorf achtend und sie mit Liebe und Führung versorgend und helfend eingreifend. Für mich hat die Hexe von Damals und auch heute die Aufgabe zwar etwas aussenstehend um die Dinge besser bertachten zu können ( wir können manchmal Probleme die andere haben von aussen besser erkennen, als die die darin verstrickt sind), aber mütterlich achtend und helfend aber auch manchmal mahnend eingreift.
Und ob es nun Gott oder Göttin heissen soll ode runiverselle Energie, das
sollte jeder für sich filtern. Ich halte es da wie die Alten, die Erde ist weiblich weil sie die Natur geboren hat, ernährt und sich dem ganz dem Rhytmus unterworfen hat, so wie die Frauen die Leben spenden. Menschen die anders Glauben oder eher mit einer männlichen Definition zurecht kommen ist auch OK. Hier sollte Toleranz gefragt sein und nicht wie heute und zu allen Zeiten üblich der Krieg wegen des richtigen Glaubens ausgesprochen werden.
Gruß vivia
Im großen und ganzen kann ich mich Moonrivercat`s Ausführungen nur anschließen, sie hat mir aus dem Herzen gesprochen.
Was mir dabei noch wichtig erscheint ist das erspüren der Dinge. Für mich bedeutet Hexe auch mit den Jahreszeiten, dem Rhytmus zu leben und sich zu ernähren, mit der Natur zu leben und nicht gegen sie. Die Augen zu öffnen und die Energien zu spüren die dadurch entstehen um dann von ihnen getragen auch das zu tun, was in meiner Macht steht um anderen behilflich zu sein in den verschiedenen Lebenssituationen.
Zaunreiterin zu sein, heisst für mich, nicht nur in die zwei Welten blicken, wie die jetzige und die geistige Welt sondern auch hinter die Dinge zu schauen, die andere Menschen betreffen, die oftmals den Wald vor lauter Bäumen in ihrem Leben nicht mehr sehen. Und dort zu wirken damit sie sich alleine bewegend einen roten Faden durch eben diesen Wald ziehen können.
Und manchmal passiert es auch das man Warzen besprechen muss, weil dem Hilfesuchenden nicht aufgeht das er es alleine tun könnte. Manchmal muss man eben das sein, was andere in uns selbst sehen wollen...eine Dorfhexe die Warzen bespricht und Äpfel um MItternacht bei Vollmond vergraben lässt oder die, die ihre Kräuter auf dem Dachboden aufhängt um für andere einen Tee zusammen zu stellen.
Doch meist dreht es sich ja, Göttin sei Dank, um andere Dinge um wirkliche Hilfe, den Menschen wieder Licht auf ihren Wegen zu zeigen. Und man sollte es nicht glauben wieviele Christen schon bei mir vor der Tür standen oder mich angerufen haben und Hilfe suchten.
Vielleicht war und ist die Hexe die etwas aussenstehende Persönlichkeit einer Gemeinschaft, eines Ortes, die sich etwas abseits hält um für sich nicht die Richtung zu verlieren, um dafür dann aber den anderen umso klarer helfen zu können. So wirkt die Hexe von Damals auf mich wie eine weise Frau mit Kräutern und viel Liebe für das Sein bepackt, auf ihre Menschen im Clan oder Dorf achtend und sie mit Liebe und Führung versorgend und helfend eingreifend. Für mich hat die Hexe von Damals und auch heute die Aufgabe zwar etwas aussenstehend um die Dinge besser bertachten zu können ( wir können manchmal Probleme die andere haben von aussen besser erkennen, als die die darin verstrickt sind), aber mütterlich achtend und helfend aber auch manchmal mahnend eingreift.
Und ob es nun Gott oder Göttin heissen soll ode runiverselle Energie, das
sollte jeder für sich filtern. Ich halte es da wie die Alten, die Erde ist weiblich weil sie die Natur geboren hat, ernährt und sich dem ganz dem Rhytmus unterworfen hat, so wie die Frauen die Leben spenden. Menschen die anders Glauben oder eher mit einer männlichen Definition zurecht kommen ist auch OK. Hier sollte Toleranz gefragt sein und nicht wie heute und zu allen Zeiten üblich der Krieg wegen des richtigen Glaubens ausgesprochen werden.
Gruß vivia