In der Esoterik sind Hexen keine kaputten Mutterbilder oder kaputte Animae sondern besonders privilegierte sogenannte weise Frauen. Hexe kommt von Hecke und meint Frauen die über eine Hecke fliegen können. Eine Frau die über diese Hecke fliegen kann kann in die Wirklichkeit hineinschauen, diese Wirklichkeit wird jenseits der Hecke ersichtlich. Die hecke ist also gewissermaßen das Brett vor dem Kopf aller Frauen die nicht hexe sind, bzw. diesen rang noch nicht erklummen haben.
Als dies sind aber metaphern die für die innere Hecke stehen die sich eigentlich als die große geistige Behinderung aller Menschen darstellt, dies ist der eigene Schatten, ein Archetyp im Sinne des Psychologen Jung. Diese Hecke hat sehr viele Funktionen, unter anderem behindert sie den Menschen an der Erknntnis des Anderen, des DU, und zum anderen verwehrt diese hecke den unmittelbaren Wahrnehmungszugang zur spirituellen Welt.
Gemeinhin fliegen Hexen ja bekanntlich auch metaphorisch auf Besenstielen und spätestens der alte Freud hat ja gelehrt, daß Stiele Phallussymbole und dies gilt natürlich insbesondere denn auch für Besenstiele. Einer Hexe muß es gelingen aus einem Besenstiel ein Fluggerät zu machen, dann kann sie damit über die Hecke hinausfliegen.
Einer Hexe, der Adeptin muß es gelingen die in ihr latent vorhandene männliche phallische Energie, die Energie ihres Animus (innerer männlicher Anteil) zu sublimieren, also in ihrem geistigen Schwingungsgehalt auf eine höhere Ebene zu transformieren, sodaß sich hier allmählich auf einer feinstofflichen Ebene die Veränderungen ergeben, die die Seele fliegen machen, was heißt sich an das Geistige anbinden zu können.
Gerade für ältere Frauen die die östrogengesteuerten Familienangelegenheiten hinter sich gelassen haben bietet ja der veränderte Hormonhaushalt (weniger Östrogene) sich auf eigene Beine zu stellen und vor allem auch vollständiger und selbstständiger zu werden, wobei sie eben auch Gelegenheit haben hierzu auch ihre männlichen Anteile mehr oder weniger zu integrieren. Eine Frau, die den materialistisch bedingten Jugendlichkeitswahn nicht mitmacht, und sich daher nicht mit Östrogenen und Hormonen in der Menopause so einnageln läßt wie sie vorher noch physiologisch durch ihre Hormonlage an Familie und Sexualität des Mannes gefesselt war - hat natürlich äußerst gute Karten gerade in fortgeschrittenem Alter in die Höhen des Geistes emporfliegen zu können, über das Brett vor dem Kopf, also hinauszugelangen
Als dies sind aber metaphern die für die innere Hecke stehen die sich eigentlich als die große geistige Behinderung aller Menschen darstellt, dies ist der eigene Schatten, ein Archetyp im Sinne des Psychologen Jung. Diese Hecke hat sehr viele Funktionen, unter anderem behindert sie den Menschen an der Erknntnis des Anderen, des DU, und zum anderen verwehrt diese hecke den unmittelbaren Wahrnehmungszugang zur spirituellen Welt.
Gemeinhin fliegen Hexen ja bekanntlich auch metaphorisch auf Besenstielen und spätestens der alte Freud hat ja gelehrt, daß Stiele Phallussymbole und dies gilt natürlich insbesondere denn auch für Besenstiele. Einer Hexe muß es gelingen aus einem Besenstiel ein Fluggerät zu machen, dann kann sie damit über die Hecke hinausfliegen.
Einer Hexe, der Adeptin muß es gelingen die in ihr latent vorhandene männliche phallische Energie, die Energie ihres Animus (innerer männlicher Anteil) zu sublimieren, also in ihrem geistigen Schwingungsgehalt auf eine höhere Ebene zu transformieren, sodaß sich hier allmählich auf einer feinstofflichen Ebene die Veränderungen ergeben, die die Seele fliegen machen, was heißt sich an das Geistige anbinden zu können.
Gerade für ältere Frauen die die östrogengesteuerten Familienangelegenheiten hinter sich gelassen haben bietet ja der veränderte Hormonhaushalt (weniger Östrogene) sich auf eigene Beine zu stellen und vor allem auch vollständiger und selbstständiger zu werden, wobei sie eben auch Gelegenheit haben hierzu auch ihre männlichen Anteile mehr oder weniger zu integrieren. Eine Frau, die den materialistisch bedingten Jugendlichkeitswahn nicht mitmacht, und sich daher nicht mit Östrogenen und Hormonen in der Menopause so einnageln läßt wie sie vorher noch physiologisch durch ihre Hormonlage an Familie und Sexualität des Mannes gefesselt war - hat natürlich äußerst gute Karten gerade in fortgeschrittenem Alter in die Höhen des Geistes emporfliegen zu können, über das Brett vor dem Kopf, also hinauszugelangen