S
Sternenlicht333
Guest
Ich erinnere mich völlig gelassen im Bett gelegen zu haben.
Ich hatte die schönen Weihnachtslichter in der Morgendämmerung in mich aufgenommen.
Ich muss dazu sagen, ich lese gerade ein zauberhaftes, himmlisches Buch.
Da geht's unter anderem um ein Mädchen das ein Geschwür im Hals hatte und dann erstickte.
Es geht auch um sehr viele Engel.
Ich las also zwischendurch im Buch, und danach ich lag also am Rücken, ganz entspannt und gelassen, und vom Gefühl her hatte ich ein Geschwür im Hals an dem ich gerade erstickte, mein Verstand sagte mir aber das ich im Hals nichts habe.
Ich bekam das andere Gefühl wie eine Puppe vom roten Kreuz zu sein, also leblos und nur der Atem ging rein und raus.
Im nächsten Moment fiel oder rollte ich nach Rechts unten beim Bett runter.
Rechts ist aber eine Wand und eine Heizung, und die Bettwand, und unten die Matratze.
Es hatte den Anblick wie in der Weihnachtsgeschichte bzw, wie in diesem Buch das ich gerade lese, wo beschrieben wird, das der Boden unter den Füssen weg ist.
Ich konnte keine unteren räume wahrnehmen.
In dem Moment wo ich merkte das ich hinabrollte, wurde plötzlich alles Pechschwarz vor meinen Augen, und das war der Moment wo ich Angst bekam und hyperventilierte um aufzuwachen.
Es war so schwarz das es sonst nichts gab das ich sehen hätte können.
Ich fühlte mich beim hinabrollen nicht Astral, obgleich ich das Gefühl hatte geistig zu sein, wie das geht fragt mich nicht, ich kann nur meine persönlichen Wahrnehmungen Schildern.
Nach dem hyperventilieren, seufzte ich ganz tief, und wurde wach.
Ich fühlte mich ruhig, ohne Angst, und etwas geistig, also nicht körperlich.
Beim aufwachen fühlten sich Hände und Füße bomstig an.
Ich glaube, das mein Ub, das gelesene irgendwie auf mich projiziert hat, und das es einfach ein Traum im teilweise hypnagogenen Zustand war..
Weil Gefühl und Verstand haben nicht ganz zusammen gepasst.
Und hätte ich nur auf mein Gefühl geachtet, hätte ich nicht hyperventiliert, und ich will gar nicht wissen wie es ausgegangen wäre.
Ich muss aber noch erwähnen, der Raum war gleich dämmrig wie in echt, und die Weihnachtsbeleuchtung konnte ich nicht sehen, da aber die Katze davor am Fensterbrett saß, auch in echt.
Ich hatte aber Anfangs nach dem aufwachen, den Gedanken, ob es nicht ein kurzer Einblick in eine Nte gewesen war.
Das ganze Wirr Warr ergibt für mich irgendwie keinen Rechten Sinn, ich muss erkennen das es halt so war.
Vielleicht weiß jemand von Euch was es wirklich war.
Ich bleibe jetzt bei Hypnagogie.
Ich hatte die schönen Weihnachtslichter in der Morgendämmerung in mich aufgenommen.
Ich muss dazu sagen, ich lese gerade ein zauberhaftes, himmlisches Buch.
Da geht's unter anderem um ein Mädchen das ein Geschwür im Hals hatte und dann erstickte.
Es geht auch um sehr viele Engel.
Ich las also zwischendurch im Buch, und danach ich lag also am Rücken, ganz entspannt und gelassen, und vom Gefühl her hatte ich ein Geschwür im Hals an dem ich gerade erstickte, mein Verstand sagte mir aber das ich im Hals nichts habe.
Ich bekam das andere Gefühl wie eine Puppe vom roten Kreuz zu sein, also leblos und nur der Atem ging rein und raus.
Im nächsten Moment fiel oder rollte ich nach Rechts unten beim Bett runter.
Rechts ist aber eine Wand und eine Heizung, und die Bettwand, und unten die Matratze.
Es hatte den Anblick wie in der Weihnachtsgeschichte bzw, wie in diesem Buch das ich gerade lese, wo beschrieben wird, das der Boden unter den Füssen weg ist.
Ich konnte keine unteren räume wahrnehmen.
In dem Moment wo ich merkte das ich hinabrollte, wurde plötzlich alles Pechschwarz vor meinen Augen, und das war der Moment wo ich Angst bekam und hyperventilierte um aufzuwachen.
Es war so schwarz das es sonst nichts gab das ich sehen hätte können.
Ich fühlte mich beim hinabrollen nicht Astral, obgleich ich das Gefühl hatte geistig zu sein, wie das geht fragt mich nicht, ich kann nur meine persönlichen Wahrnehmungen Schildern.
Nach dem hyperventilieren, seufzte ich ganz tief, und wurde wach.
Ich fühlte mich ruhig, ohne Angst, und etwas geistig, also nicht körperlich.
Beim aufwachen fühlten sich Hände und Füße bomstig an.
Ich glaube, das mein Ub, das gelesene irgendwie auf mich projiziert hat, und das es einfach ein Traum im teilweise hypnagogenen Zustand war..
Weil Gefühl und Verstand haben nicht ganz zusammen gepasst.
Und hätte ich nur auf mein Gefühl geachtet, hätte ich nicht hyperventiliert, und ich will gar nicht wissen wie es ausgegangen wäre.
Ich muss aber noch erwähnen, der Raum war gleich dämmrig wie in echt, und die Weihnachtsbeleuchtung konnte ich nicht sehen, da aber die Katze davor am Fensterbrett saß, auch in echt.
Ich hatte aber Anfangs nach dem aufwachen, den Gedanken, ob es nicht ein kurzer Einblick in eine Nte gewesen war.
Das ganze Wirr Warr ergibt für mich irgendwie keinen Rechten Sinn, ich muss erkennen das es halt so war.
Vielleicht weiß jemand von Euch was es wirklich war.
Ich bleibe jetzt bei Hypnagogie.