heute ist welt-hunde-tag

da krieg ich richtig gänsehaut...bis jetzt hat er noch keine schmerzen denke ich....sein verhalten ist wie immer und manchmal kasperlt er richtig rum...ich gehe nicht mehr viel mit ihm, habe bemerkt das es ihm zuviel mühe bereitet und er knickt dann ein....
wenn man sein tier kennt, dann weiß man auch wann es soweit ist....ich würde auf keinen fall zögern...
das war für dich bestimmt auch einer der schwersten schritte die du gehen mußtest....

lg
jora

ja, nachdem ich sehr schnell aufeinander meine familie verloren hatte, war der hund alles was mir blieb......war sehr hart für mich.
hmmm....meiner konnte zum schluß auch nicht mehr laufen aber er hat nie gejammert, war so aufmerksam und verspielt wie immer, im liegen dann halt.
nur am letzten tag nicht mehr
 
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Welthundetag ist schön dass es so etwas gibt, aber für mich ist jeder Tag....der "Tag der Hunde" und das endlose immer wieder geboren werden von Hunden, die keiner möchte o. abgegeben, weggeworfen sozusagen "Müll" entsorgt.

Ich könnte jetzt anfangen sie hier reihenweise aufzulisten wäre aber sinnlos, im Sinne der Hunde.
Ich liebe sie alle die hier sind, da waren und noch kommen.
 
Hallo, ihr Lieben!

Bis jetzt hatte ich drei treue Lebensgefährten!
Der erste hiess Asta und war ein Coca-Spaniel Rüde.Ich war damals so ca. 12 Jahre alt, als mein Vater mit ihm, in einer großen reisetasche nach Hause kam.
Seine Lieblingsbeschäftigungen waren klarere Weise , die langen Spaziergänge im Wald, mit seinem Ball spielen und , wenn der gedeckte Küchentisch mal unbeaufsichtigt war, die teller leer zu lecken! Leider mussten wir Asta weggeben, weil solch Nachbarn, die wir hatten, nichts mochten, weder Tiere, noch Mensch. Asta starb auf einem sandhügel, auf dem er immer lag und die Einfahrt des Bauernhofes beobachtete, wo er einen Platz gefunden hatte!
Dann kam "Weibi"!
Sie war eine klein wüchsige Mischlingshündin. Wobei man keine Rasse wirklich erkennen konnte.
Nach den Charaktereigenschaften eines Menschen zu beurteilen, würde ich sagen, sie war eine zickige, egoistische Tussi, die es liebte die ganze Couch ihr eigen zu nennen und sich gekonnt davor drückte wenn es hiess ihren Welpen als Milchbar zur Verfügung zu stehen.
Für mich war sie jedoch ein Schutzengel. Drei mal wehrte sie meinen Angreifer ab und beim letzten Angriff, machte sie ihn unschädlich (Biss in die Wade).
Weibi genoss ihr Leben 16 Jahre lang an meiner Seite!

Nun begleitet mich Naomi. Sie ist 4 Jahre alt, ein Schäfer/Redriver Mix und eine wahre Schmusekönigin.
Sie tröstet mich wenn ich traurig bin und freut sich mit mir, indem sie um mich herum umherspringt, wenn ich glücklich bin. Ihr wachsames Ohr hält so manches von mir ab. Spaziert frei neben mir ohne ihren Blick woanders hin zu wenden. Spielt mit allen Tieren, egal ob Ente oder Katze, liebevoll herum. Nur die Kühe, auf den Weiden lassen sie immer wieder stauen. vor denen steht sie so einige Minuten und betrachtet sie sehr genau!
Teller lecken, Hundeschokis, und alles was so Frauchen isst, schmeckt ihr am Besten.
Ihren Platz, ein kleines Sofa, teilt sie mit meinen Katern, Marly und Lukas, die sich auch so manche Wäsche von Naomi gefallen lassen.
Kleine Kinder liebt Naomi sehr. Obwohl sie ein sehr ungezähmtes Wesen hat, wird sie in Anwesenheit von Kindern immer sehr ruhig, vorsichtig und liebevoll. Das finde ich am tollsten an ihr.
Es ist einfach sehr schön von einem Hund begleitet zu werden.

LG
Nelly
 
Welthundetag ist schön dass es so etwas gibt, aber für mich ist jeder Tag....der "Tag der Hunde" und das endlose immer wieder geboren werden von Hunden, die keiner möchte o. abgegeben, weggeworfen sozusagen "Müll" entsorgt.

Ich könnte jetzt anfangen sie hier reihenweise aufzulisten wäre aber sinnlos, im Sinne der Hunde.
Ich liebe sie alle die hier sind, da waren und noch kommen.

.....und zum glück gibt es auch menschen wie dich :umarmen:
 
Nun begleitet mich Naomi. Sie ist 4 Jahre alt, ein Schäfer/Redriver Mix und eine wahre Schmusekönigin.
Sie tröstet mich wenn ich traurig bin und freut sich mit mir, indem sie um mich herum umherspringt, wenn ich glücklich bin. Ihr wachsames Ohr hält so manches von mir ab. Spaziert frei neben mir ohne ihren Blick woanders hin zu wenden. Spielt mit allen Tieren, egal ob Ente oder Katze, liebevoll herum. Nur die Kühe, auf den Weiden lassen sie immer wieder stauen. vor denen steht sie so einige Minuten und betrachtet sie sehr genau!
Teller lecken, Hundeschokis, und alles was so Frauchen isst, schmeckt ihr am Besten.
Ihren Platz, ein kleines Sofa, teilt sie mit meinen Katern, Marly und Lukas, die sich auch so manche Wäsche von Naomi gefallen lassen.
Kleine Kinder liebt Naomi sehr. Obwohl sie ein sehr ungezähmtes Wesen hat, wird sie in Anwesenheit von Kindern immer sehr ruhig, vorsichtig und liebevoll. Das finde ich am tollsten an ihr.
Es ist einfach sehr schön von einem Hund begleitet zu werden.

LG
Nelly

also das, was du von deiner naomi schreibst, hätte auch zu meinem tyron gepaßt.
bis auf die tatsache, daß er um katzen einen großen bogen gemacht hat, seit ihm mal eine die nase blutig gehauen hat.
ach ja.....und einmal hat er in einem gebüsch einen großen feldhasen entdeckt und als er ihn beschnüffeln wollte, hat der plötzlich "geklopft", so heftig daß der boden zitterte :D
davor hat er sich so sehr erschrocken, daß er seitdem auch um hasen einen bogen machte :lachen:
 
also das, was du von deiner naomi schreibst, hätte auch zu meinem tyron gepaßt.
bis auf die tatsache, daß er um katzen einen großen bogen gemacht hat, seit ihm mal eine die nase blutig gehauen hat.
ach ja.....und einmal hat er in einem gebüsch einen großen feldhasen entdeckt und als er ihn beschnüffeln wollte, hat der plötzlich "geklopft", so heftig daß der boden zitterte :D
davor hat er sich so sehr erschrocken, daß er seitdem auch um hasen einen bogen machte :lachen:

Angst hat meine Naomi von tieferen Bächen und Flüssen. Sie war so ungefähr 6 Monate, als sie so richtig lustig drauf los in einen Bach sprang und sie dei Strömung einfach mitriss. Naomi erreichte mit sehr großer Anstrengung das andere Ufer, doch traute sich nicht mehr rein zu springen und zu mir zu kommen.
Alle Versuche Naomi zu mir zu bekommen schlugen fehl, also, zog ich, mitten im Jänner, meine Schuhe aus, krempelte mir die Hose hoch, stand bis zu den Knien im kalten Wasser und trug Naomi über den bach wieder an die andere Seite. Sehr erfrischend!:lachen:

Seit dem darf das Wasser nicht höher sein, als dass es Naomi bis unter den Bauch reicht.
Doch entdeckt sie einen Teich, dann kann ich mich in Ruhe hinsetzen und Stunden lang meditieren, ohne von Naomi gestört zu werden. Denn dann taucht sie bis zum Grund des Teiches und holt alles rauf was sie so findet. Steine, Äste, Blätter, einfach alles und sammelt das einzeln auf einem Platz!
Bis jetzt fand ich noch nicht heraus warum sie so sorgfältig Stein zu Stein, Ast zu Ast,...legt


LG
Nelly
 
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Seit dem darf das Wasser nicht höher sein, als dass es Naomi bis unter den Bauch reicht.
Doch entdeckt sie einen Teich, dann kann ich mich in Ruhe hinsetzen und Stunden lang meditieren, ohne von Naomi gestört zu werden. Denn dann taucht sie bis zum Grund des Teiches und holt alles rauf was sie so findet. Steine, Äste, Blätter, einfach alles und sammelt das einzeln auf einem Platz!
Bis jetzt fand ich noch nicht heraus warum sie so sorgfältig Stein zu Stein, Ast zu Ast,...legt


LG
Nelly


erstaunlich!
meiner hat abends immer seine 1000 bälle zusammengesucht und ins körbchen getragen.
weiß auch nicht, warum er das gemacht hat, fands aber sehr nett vom ihm :D
 
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