Heute abend 20.15h ARD Film über Scientology: Bis nichts mehr bleibt

althea

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Der Film erzählt, mit welch raffinierten Methoden es der Organisation Scientology immer wieder gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen. Der junge Familienvater Frank schafft es, sich selbst wieder aus den Fängen des Systems zu lösen - aber in diesem Kampf verliert er seine Familie an Scientology.

Heute 20.15h ARD, danach geht die Diskussion über Scientology bei Hart aber fair weiter!

Der Film wurde verdeckt, als Tatortdreh getarnt, gedreht! Damit es keine rechtlichen Schritte von Scientology gibt!

 
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Im Club 2 ist auch was auf ORF 2. Gleich nachdem auf ARD Hart aber Fair aus ist, fängt es an.
 
Der Film erzählt, mit welch raffinierten Methoden es der Organisation Scientology immer wieder gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen. Der junge Familienvater Frank schafft es, sich selbst wieder aus den Fängen des Systems zu lösen - aber in diesem Kampf verliert er seine Familie an Scientology.

Heute 20.15h ARD, danach geht die Diskussion über Scientology bei Hart aber fair weiter!

Der Film wurde verdeckt, als Tatortdreh getarnt, gedreht! Damit es keine rechtlichen Schritte von Scientology gibt!



Der Film war nicht schlecht.
Allen voran, wenn man ihn aus der Sicht allgemeiner Beeinflussungsmöglichkeiten betrachtet.
 
Es gab im SWR noch den Film Seelenfänger, habe nur einen Teil gesehen.
Ich bin froh, dass Scientology vom Verfassungsschutz überwacht wird.
 
Scientology gäbe eine hübsche Satire auf die Esoterikszene ab. Wer sich von dieser lächerlichen Bande, von diesen hysterischen Grinsezombies einlullen lässt, hat wirklich nichts besseres verdient.

Nicht dass ich etwas gegen Gehirnwäsche hätte. Aber sie sollte von Leuten durchgeführt werden, die nicht blöd genug für Scientology sind. :teufel:
 
Shalom,

in meinem bestimmt nicht kurzen leben, habe ich manche "sekten" (oder die es werden wollten) auf meiner wanderungen durch europ und asien kennegelernt. angefangen von "hare krishna" über "kinder gottes" bishin zu sanyas bewgung von bagwan habe ich alles gestreift -- und niergendwo hängengeblieben. wie ich es wirklich "geschafft" habe kein sanyas zu nehmen, kann ich bis heute nicht genau sagen, vielelicht lag es an meine "stalinistische erziehung", dass ich "götter auf erden" nicht vertrauen kann.

mein fazit: jeder trägt es in sich, ob in die "fänge einer psychosekte" gerät oder nicht. vielelicht ist es eingen, oder etwas an unsere frühkindlichen erfahrungen die uns befähigt diesen "psycho-kelch" nicht zu kosten sondern an uns veorbeiziehen lassen. ich weiss es nicht.

den film fand ich sehr gut ob es den menschen hilft kann ich nicht mit sicherheit sagen.


shimon
 
Mir geht so, wie Shimon. Ich lernte Vieles kennen, schaute zu, lies mich aber auf nix Bestimmtes ein, sondern bastelte mir eine Weltanschauung, mit der ich mich identifiziere und die mir gut tut. Subjektiv.

Der Filmstoff war eher für zwei Teile geeignet. Athmosphäre stimmig. Diskussionen nachher, mit Plassberg und Club2 im ORF ergänzend.
 
Der Film erzählt, mit welch raffinierten Methoden es der Organisation Scientology immer wieder gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen. Der junge Familienvater Frank schafft es, sich selbst wieder aus den Fängen des Systems zu lösen - aber in diesem Kampf verliert er seine Familie an Scientology.

Heute 20.15h ARD, danach geht die Diskussion über Scientology bei Hart aber fair weiter!

Der Film wurde verdeckt, als Tatortdreh getarnt, gedreht! Damit es keine rechtlichen Schritte von Scientology gibt!



schade den habe ich verpasst.....
 
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Der Film erzählt, mit welch raffinierten Methoden es der Organisation Scientology immer wieder gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen. Der junge Familienvater Frank schafft es, sich selbst wieder aus den Fängen des Systems zu lösen - aber in diesem Kampf verliert er seine Familie an Scientology.

Heute 20.15h ARD, danach geht die Diskussion über Scientology bei Hart aber fair weiter!

Der Film wurde verdeckt, als Tatortdreh getarnt, gedreht! Damit es keine rechtlichen Schritte von Scientology gibt!


hallo althea,

habe den film gesehen, war gut gemacht und geht unter die haut. ich selber hatte auch kontakt mit scientology, aber nicht sehr tief.
ich merkte sehr schnell, dass offenheit nicht gefragt ist und psycho-methoden anfangs einigen erfolg bringen, die aber später in
abhängigkeit münden. jeder hat irgendwo defizite und ist daher gegen infragestellung des eigenen befindens verletzlich.

scientology ist für mich ein richtiger ego-trip, der aus allerwelts-schwächen eine sucht zum überdrüber-menschen macht,
der alle situationen durchschaut und "handeln" kann. da dies aber nur mit teuren kursen möglich ist, entsteht sehr schnell abhängigkeit.
im raum steht auch, dass scientology auch politische absichten hätte und eine art weltregierung anstrebt.

wer die drei a's übersteht: anteilnahme, abhängigkeit und austritt, den kann nichts mehr erschüttern.

lg winnetou:rolleyes:
 
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