Heut hab ich meine erste Rückführung

fiorella schrieb:
Ich bin 1618 in der Bourgogne/ Frankreich gelandet, als Mann. Es war kein aufregendes Leben, hab mit acht meine Eltern verloren, bin bei einer alten Kräuterfrau aufgewachsen, ich war stumm und daher ein Aussenseiter. Als alter Mann bin ich schließlich allein eines natürlichen Todes gestorben.

Bei der Rückführung hab ich das Wort genauso gesehen, in der richtigen Schreibweise und das hat mir dann schließlich die allerletzte Sicherheit gegeben, dass alles wirklich war!
ähm... ich will ja jetzt nicht die grosse Spielverderberin sein. Aber woher kann ein Mann, der 1618 nicht zur Oberschicht gehört, schreiben? Woher hätte er wissen sollen, wie man das schreibt?
 
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Elli schrieb:
ähm... ich will ja jetzt nicht die grosse Spielverderberin sein. Aber woher kann ein Mann, der 1618 nicht zur Oberschicht gehört, schreiben? Woher hätte er wissen sollen, wie man das schreibt?

Das Wissen kommt ja nicht von dem Mann direkt, sondern von der Seele, die diese ganzen Erfahrungen gemacht hat. Das "Höhere Selbst" sagen viele oder der Schutzengel, der im Grunde auch nur ein Teil des wahren Selbst ist. Man ist zwar in der RF dieser Mann, ist aber gleichzeitig auch die Seele, die das alles aus "höherer Warte" aus sieht. Denn ohne diesen Zugang zur Seele, würden wir ja nichts sehen können, sie erst "gewährt" uns ja den "Einblick". :)
 
Gabi schrieb:
Das Wissen kommt ja nicht von dem Mann direkt, sondern von der Seele, die diese ganzen Erfahrungen gemacht hat. Das "Höhere Selbst" sagen viele oder der Schutzengel, der im Grunde auch nur ein Teil des wahren Selbst ist. Man ist zwar in der RF dieser Mann, ist aber gleichzeitig auch die Seele, die das alles aus "höherer Warte" aus sieht. Denn ohne diesen Zugang zur Seele, würden wir ja nichts sehen können, sie erst "gewährt" uns ja den "Einblick". :)
Und diese Seele hält sich an die Schreibregeln des passenden Jahrhhunderts? Warum dann nicht gleich in unserer heutigen Sprache?

Ich zweifle weder an Wiedergeburt noch an der Möglichkeit von Rückführungen, auch wenn ich letztere nicht für sondernlich klug halte.
Aber eine Seele, die einem heutigen Ego die Schreibweise aus der Zeit eines älteren Ego's vermittelt, das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selbst gar nicht schreiben konnte?

Sorry, ich finde das ziemlich merkwürdig. Als Beweis wär das für mich untauglich.

Aber unterm Strich ists ja egal, ob es Beweise gibt oder nicht. Hauptsache, die Aktion hilft den Akteuren irgendwie weiter.

Greetings
Elli :)

:zauberer1
 
nein Elli,so wie ich das aufgefasst habe ist es so,das es vergleichbar ist mit kindheitserinnerungen; was du damals nicht verstanden hast,verstehst du heute wenn du dich zurückerinnerst..?
 
nina3 schrieb:
nein Elli,so wie ich das aufgefasst habe ist es so,das es vergleichbar ist mit kindheitserinnerungen; was du damals nicht verstanden hast,verstehst du heute wenn du dich zurückerinnerst..?
Dabei ist mir aber die Rechtschreibung ziemlich egal :)
 
Elli schrieb:
Aber unterm Strich ists ja egal, ob es Beweise gibt oder nicht. Hauptsache, die Aktion hilft den Akteuren irgendwie weiter.

Genau ! ;) Für mich waren ohnehin die Daten nie beweiskräftig, sondern allein mein Erleben und die daraus resultierenden Heilungen. Und die meisten Leben handeln ja auch nicht unbedingt von den ganz "Großen", d.h. eine Nachprüfung der Daten (Namen usw.) ist ohnehin da kaum machbar. Klar macht man das am Anfang noch, daß man auch im "Außen" nach Beweisen sucht, aber im Grunde weiß man, was stimmt.

Liebe Grüße
Gabi
 
ich meld mich mal wieder,wie gehts euch so?!
meine frage wäre..als ihr euch habt rückführen lassen,habt ihr da teils auch in der vergangenheit eures jetzigen lebens geforscht?bzw.=musstet ihr das speziell verlangen?ich kanns nicht besser erklären,aber ich hab das gefühl viele sachen in meinem leben sind einfach nicht mehr in meiner erinnerung.oder ganz anders als es war- also die aus den jahren 1994-1998! wie wenns gelöscht worden ist.ich täusche mich vielleicht.aber ich werde den therapeuten trotzdem darauf ansprechen
 
Bei mir ist es auch so, ich hatte eine sehr "unschöne" Kindheit und da fehlen mir zum Teil ganze Jahre. In der Rückführung war es so, dass ich in Gedanken eine goldene Treppe hinunter gehen musste, jede Stufe ein Lebensjahr. Bei zwölf sind wir zum Beispiel stehen geblieben und sie hat mich gefragt, wo ich bin, was ich sehe, usw. und dann auch noch mal bei sechs Jahren. Vielleicht kann man vorher sagen, dass man in einem bestimmten Alter stehen bleiben will.
 
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fiorella schrieb:
Vielleicht kann man vorher sagen, dass man in einem bestimmten Alter stehen bleiben will.

Hallo Fiorella,

natürlich kannst Du vorher sagen, welche Jahre Du Dir anschauen willst. Oder der Rückführer nimmt irgendwelche Jahren, wie er will, so wie bei Dir jetzt. I.d.R. ist es so, daß man ja ein bestimmtes Thema/Problem/Krankheit hat, weshalb man eine RF macht und da kommt man dann "automatisch" in die entsprechende Zeit. Ob nun früheres oder heutiges Leben, das spielt da keine Rolle.

Liebe Grüße
Gabi
 
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