Sterngeborene
Sehr aktives Mitglied
Und wie sieht die Praxis (in der man all das durch die Taten auch unter Beweis stellen soll) aus?
Muss man etwas "unter Beweis stellen" ???
Wenn dann nur sich selbst...und solange man sich selbst noch etwas "beweisen" muss, ist man nicht im Herzen, oder im Fühlen: Es ist OK wie es ist.
Du beschreibst den sogenannten "Gut-Menschen" ("liebevoll, gerecht, klug, verständnisvoll, wissend, glaubend...") doch wissen wir nicht, dass Gerechtigkeit auch Ungerechtigkeit erzeugt, Klugheit - Dummheit und Verständnis - Unverständnis ?
= Dualität !
Erst wenn das URTEIL 'wegfällt' ("gut - böse") ist es ver-wirklich-bar zu FÜHLEN : Es ist okay.
Und dann reißt man sich auch nicht mehr an den Haaren, wenn man mal NICHT liebevoll oder "nett" ist.... somit muss man niemanden etwas vor"heucheln" - vorallem nicht mehr sich selbst !
(Urteilsfrei - für die wenigsten glaube ich einfach ...*G*...dabei ist es oft nur das Urteil über das urteilen, was so grauselig für uns ist??? "Oh ich urteile, mann ich werd es nie schaffen, vollkommen "spirituell" zu leben " )
Liebe Grüße,
Sterngeborene