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Ich hab diese Reportage nicht gesehen, aber eine Frage: was ist denn mit den Chromosomen?
Man hat ja entweder XX oder XY, wie ist das denn bei Hermaphroditen?
Warum trauriger? Wer sagt denn, dass diese Menschen traurig sind? Sie werden durch die Behandlung der "Normalen" traurig gemacht, aber nicht durch ihren Körper
Wisst ihr was? Eigentlich finde ich wenn man sie möglichst früh in ihrem Leben operiert, halte ich das noch für die beste Lösung. Die Gesellschaft als Ganzes wird sich so schnell nicht verändern Idioten sterben nie aus, und das Idioten-Gen ist ja bekanntlich vererbbar Also besser gleich operieren so früh wie möglich, bevor sie ihr Leben lang darunter leiden, von der Gesellschaft schief angesehen zu werden finde ich.
Die, die in irgend einer Form betroffen sind haben sich Gedanken gemacht und deiner Meinung nach die falschen Entscheidungen getroffen, bisher. Was meinst du, wie sähen die richtigen aus?
Wer hat gesagt, dass dieses Problem unwichtig wäre?
Welche meine Meinung verhindert Akzeptanz von sogenannten Randgruppen?
Übergeordnetes Thema ist also die Trennung/Unterscheidung, wie z.b. Umkleidekabinen, Toiletten, Er, Sie usw..: Welchen Umgang schlägst du vor?
nur weil etwas ziemlich häufig vorkommt, heisst es nicht, dass es ein natürliches phänomen ist .. diese ist ein bereich der spekulation und des fürwahrhaltens, nicht der wahrheit in einem nachprüfbaren und nachweisbaren sinne .. habe aber kein problem damit, wenn androgynismus modernen menschen zur zweiten natur wird ..
es handelt sich um die fremdartige begegnung unserer gesellschaft mit ihrer eigenen grenzen .. das ist das "andere" und "fremde", für xenophoben sogar ja "feindliche", das solchem menschen als solches erscheint ..
Das Thema ist für mich auch relativ neu, die Sternreportage hat mich erst auf diese Thematik aufmerksam gemacht.Durch die Schilderungen wurde mir erst klar das die zweigeschlechtlichen Menschen sehr darunter zu leiden hatten, inden sie nähmlich in eine Rolle gezwängt wurden. Nach eigenen Schilderungen wollten sie aus ihrem Selbstverständnis heraus als das akzeptiert werden was sie sind, nähmlich weder männlich noch weiblich- und das fand ich wirklich sehr aufschlussreich-war mir vorher nähmlich auch nicht so bewußt.Ob das jetzt bei allen Hermaphroditen so ist kann ich nicht sagen. Deswegen fände ich es wichtig, daß die Menschen selbst entscheiden können was im Endeffekt mit ihrem Körper geschieht und nicht über den Kopf hinweg entschieden wird, nur weil die Gesellschaft damit nicht klar kommt.