Herkunft des Lebens?


Hat jemand schon beobachtet, daß Leben aus toter Materie entsteht? Diesen Unsinn wollen uns die Darwinisten doch allen Ernstes weismachen.
Das Lebewesen ist die Seele, ein winziger Teil Gottes, und irgendwie haben wir uns in der Materie verfangen und glauben nun, der Körper zu sein. Würden wir also unsere Ahnenfolge als Seele verfolgen, käme vielerlei Wunderliches zutage. Wir würden sehen, daß wir tatsächlich einmal Affen waren, ein anderes Mal Ameisen, dann wieder ein Baum, ein Fisch usw.
Nicht die Evolution des Körpers ist von Bedeutung, sondern die der Seele, unseres Selbst. Das Universum wird erschaffen, besteht eine Zeit lang und verfällt wieder, ehe es wieder von vorn los geht. Nicht aber wir selbst, denn unsere Natur ist transzendental, hat mit Materie absolut nichts zu tun. Wir wandern durch viele Körperformen. Einzig der Wunsch, selbst Gott zu spielen, hat uns in diese mißliche Lage gebracht, in der wir nun endlos über unsere Herkunft spekulieren, anstatt uns hier und jetzt auf den Weg zurück in unsere eigentliche Heimat zu machen. Die menschliche Lebensform ist sehr selten, darauf weisen insbesondere die vedischen Schriften hin. Und nur in dieser Lebensform ist es möglich, dem Gefangenenhaus materielle Welt zu entkommen.

Stattdessen wird die Energie dazu vergeudet, die ultimative Wahrheit in alten Knochenresten zu finden. Aus der Ähnlichkeit von Genen auf eine direkte Verwandtschaft durch Artenmutation zu schließen, ist blanker Unsinn. Die Selbstorganisation der Materie als Faktum anzusehen, schlägt in dieselbe Kerbe. Wir sehen ja tagtäglich, daß zur Schöpfung von Dingen eine bewußte Intelligenz nötig ist. Warum soll das also für die Entstehung des Lebens nicht mehr gelten. Das ist gegen jede Logik.

In der Wissenschaft gibt es ohnehin fast keine gesicherten Erkenntnisse, das meiste beruht auf Hypothesen, also bloßen Annahmen oder Behauptungen. Das liegt auch an der selbst auferlegten Funktionsweise von Wissenschaft, nämlich Hypothesen an Hand von Experimenten zu verifizieren (oder zu falsifizieren). Doch darin liegt ja schon der Keim des Fehlers, den für einen experimentellen Aufbau muß man sich schon von der Natur abkoppeln und geeignete Bedingungen schaffen, ein sogenanntes abgeschlossenes System einführen. Doch in der Natur gibt es keine abgeschlossenen Systeme, weshalb keine solcherart arbeitende wissenschaftliche Methode einen Anspruch auf Wahrheit hat.
Doch mit aller Macht versucht man, uns das Gegenteil weiszumachen.
 
Werbung:
Elfenwald schrieb:
Hallo,

Das leben enspringt der einsamkeit oder und der verspieltheit von all dem was ist. Man kann es auch Gott nennen.
Gott tanzt das leben. Durch diesen göttlichen tanz ensteht aus seinen Gedanken in tiefer Abstufung der Seinsfrequenz irgendwann das was wir Materie nennen. In etwas höherer Abstufung Bewustseinseinheiten, die widerum die Materie hinterstrahlen.
Bringt all das was ist diesen tanz zum stillstand. Was er immer wieder tut, zefällt alles was je war.
Ein sehr schoener Erklaerungsversuch, Elfenwald!
Ich habe nicht den ganzen thread gelesen, ich beantworte die Eingangsfrage.
Es ist im Grunde DIE existentielle Frage an sich, und die Tragik ist: sie ist unbeantwortbar.
Das heisst, es gibt die Antwort sicher, aber koennen wir sie verstehen?
Wir sind als Menschen Geschoepfe der Endlichkeit. Wir sind so ausgelegt, dass wir nur in Grenzen denken und erleben koennen. Alles in unserer Existenz hat einen Anfang und ein Ende.
Unsere Seele macht begrenzte Ausfluege in die Materie, um dieses oder jenes zu erfahren und kehrt dann wieder in die ewige Ursuppe (oder Gott) zurueck.
Dort gibt es weder Anfang noch Ende, aber wir koennen Unendlichkeit, die von Zeit und Raum, nicht fassen, schon gar nicht in Worte kleiden, allenfalls in lichten Momenten fuehlen.
Es IST, ewig und zeitlos.
Uebrigens stellen sogar kleine Kinder diese Frage.
Ich hoerte neulich von einem vierjaehrigen Jungen, der seine Mama fragte: wer hat Gott gemacht?
Da war sie aber in Erklaerungsnot :) !

Bijoux
 
Das leben enspringt der einsamkeit oder und der verspieltheit von all dem was ist. Man kann es auch Gott nennen.
Gott tanzt das leben. Durch diesen göttlichen tanz ensteht aus seinen Gedanken in tiefer Abstufung der Seinsfrequenz irgendwann das was wir Materie nennen. In etwas höherer Abstufung Bewustseinseinheiten, die widerum die Materie hinterstrahlen.
Bringt all das was ist diesen tanz zum stillstand. Was er immer wieder tut, zefällt alles was je war.

Kurz gesagt, Gott ist Alpha und Omega!

:banane: :escape:
 
Werbung:
esperanto schrieb:
Hi Esperanto,
ich denke mal, du meinst mich mit dieser mail?
Ich weiss schon, wie das mit dem Zitieren gedacht ist :)!
Nur, was macht man, wenn man einzelne Passagen kommentieren moechte, eine nach der anderen?
Damit die sich dann absetzen vom Zitat, stelle ich sie in die Sternchen.
Ist doch nicht weiter schlimm oder?

Bijoux
 
Zurück
Oben