hep.b.

Man merkt, dass du keine Ahnung hast, wie der Hep-Nachweis erfolgt. Da ist es egal, ob ein Arzt, oder zehn die Diagnose verkünden. Die erfolgt über das Blut und ist eindeutig.

Der Sinn in deiner Frage ist in diesem Zusammenhang einfach gar nicht vorhanden.

Offensichtlich vermeiden deine Vorurteile, dass du den einfachen und kurzen Eingangspost nicht verstehst.

Es geht nicht um ein alternatives Heilverfahren gegen Hp.B.

Sondern um ein psychisches Problem bei der Partnersuche. dass eben der Threadersteller sich nicht traut, einer potentiellen Partnerin seine Hp mitzuteilen.
 
Werbung:
Man merkt, dass du keine Ahnung hast, wie der Hep-Nachweis erfolgt. Da ist es egal, ob ein Arzt, oder zehn die Diagnose verkünden. Die erfolgt über das Blut und ist eindeutig.

Der Sinn in deiner Frage ist in diesem Zusammenhang einfach gar nicht vorhanden.

Ich habe ein Mädchen im Krankenhaus kennengelernt. Sie wurde mit Bauchschmerzen eingewiesen. Ihr wurde Blut abgenommen und am Nachmittag kam die Diagnose: Malaria.

Nach einer Stunde kam der Arzt zurück und sagt: Sorry, wir haben die Akte vertauscht.

Was wäre passiert wenn Sie nach dieser besagten Akte behandelt wurden wäre.

Ich sage nur: Man kann nicht immer nur auf einen Arzt vertauen und Kunstfehler passieren auch einem guten Arzt.
 
Offensichtlich vermeiden deine Vorurteile, dass du den einfachen und kurzen Eingangspost nicht verstehst.

Es geht nicht um ein alternatives Heilverfahren gegen Hp.B.

Sondern um ein psychisches Problem bei der Partnersuche. dass eben der Threadersteller sich nicht traut, einer potentiellen Partnerin seine Hp mitzuteilen.

Offensichtlich vermeidet bei dir, was auch immer den Sinn meines Beitrages zu verstehen. Wie dir bei näherer Betrachtung aber möglicherweise auffällt nehme ich keinen Bezug zum Eingangsthema. Partnersuche bei Hep. B. ist kein medizinisches Problem.

Wie auch immer du darauf kommst, dass ich glauben würde es ginge hier um alternative Verfahren wird wohl auf ewig dein Geheimnis bleiben, denn, wie du schon sagst geht es weder in dem Thread darum noch nehme ich Bezug dazu.

Vielleicht kehrst du einfach mal ein wenig vor deiner eigenen Tür bevor du wildfremden Menschen deinen Unsinn unterstellst.
 
Früher waren wir in einer kleinen Clique und ein damaliger Freund hat
die Diagnose mit knapp 20 Jahren erhalten. Er hatte auch das Problem,
wegen einer Freundin gehabt. Also bei uns war es so, dass er vom Arzt
sehr gut beraten wurde, wie sich die Krankheit verhält und was zu beachten
wäre. Offenheit ist immer die beste Möglichkeit mit einem Thema umzugehen.
Mittlerweile ist er verheiratet und hat auch Kinder. Seine Frau fand das gut, das
er es von Anfang an gesagt hat und das beide zusammen in eine Beratungsstunde
eines Arztes gegangen sind. Vielleicht hilft das ein wenig weiter. Kopf hoch, du schaffst
das ganz bestimmt. Sokrates
 
Werbung:
hallo!
hab mit 19 erfahren das ich chronische hep.b. habe. wahrscheindlich seit der geburt! es war damals ein schock für mich und es ging ziemlich bergab mit mir! naja.
seitdem sind mehr als 10 jahre vergangen, in denen ich das leben von einer anderen seite kennengelernt habe. es war, bis vor einigen jahren, eine wirklich harte zeit! doch bin ich menschlich gereift, wie ich es ohne all diese probleme nie wäre.
jetzt steh ich aber vor der nächsten schwierigkeit, nämlich eine partnerin zu finden! hab zuviel angst abgewiesen zu werden wenn ich sage das ich hep. habe. das hemmt mich total! seh auch gar nicht scheisse aus, doch bei keiner die ich bis jetzt kennenlernte, hatte ich das gefühl das sie es akzeptieren würde.
so bin ich immer wieder geflüchtet!
falls mir hier jemand tipps geben kann, besser damit umzugehen, würde ich mich sehr freuen.(könnt auch private nachrichten schreiben)
:danke:



Ich denke, Offenheit wäre da das Beste am Beginn einer Beziehung. Und wenn Interesse von ihrer Seite besteht, solltest Du erst mal beim Sex Kondome verwenden. Und sie sollte sich umgehend gegen Hep.B impfen lassen, so dass man nicht immer mit Kondomen hantieren muß ( allerdings dauert es etwas, bis der Impfschutz da ist ).

Es gibt also durchaus Möglichkeiten, eine Beziehung zu haben, ohne den Partner zu gefährden, doch erzählen mußt Du es schon. Wenn sie wirklich an Dir interessiert ist, wird sie das nicht schrecken. Im Grunde eine gute Prüfmöglichkeit, um zu sehen, wie sehr die Frau, an der Du Interesse hast, wirklich an Deiner Person interessiert ist.
 
Zurück
Oben