Henochische Magie

Ich kenne das System nicht wirklich aber ich frage mich schlussendlich weshalb man die Kommunikation mit der geistigen Welt dermassen verkompliziert und extra dafür eine Sprache entwickelt?
Schlussendlich und das ist meine persönliche Ansicht ist auf der geistigen Ebene eine Art Einheitssprache da dort andere Schwingungen sind als auf der materiellen menschlichen Ebene. Natürlich können Formen, Buchstaben, Symbole etc. eine gewisse *Kraft* beinhalten wenn man es von der Analogie und der klassichen Magie aus sieht. Nur ist es wirklich nötig, dass man auch so etwas zu seinem eigenen *Weltbild* hinzufügen muss um wirklich Erfolg zu haben mit der Kommunikation mit Wesenheiten in dem Falle Engel.

Zitat aus "Einweihung in die Henochiche Magie: Die Henochische Matrix":

Die Henochische Sprache war kein Kommunikationsmittel zwischen Gott und Engeln, sondern eine Sprache der Engel um mit Menschen zu sprechen.

John Dee hat nicht nach einem Kommunikationsmittel gesucht, sondern wie zwiLLing geschrieben hat: dem wurde das übermittelt.

Henochisch war jene Sprache an die sich der Mensch bruchstückhaft erinnerte. Dee zapfte die kollektive Erinnerung der (westlichen) Menschheit an. Henochisch war ursprünglich ein Kommunikationsmittel zwischen Gott und seinen Engeln. Erst durch Adam´s Ungehorsam wurde es zu einer Sprache der Engel, um mit Menschen zu sprechen.

Soweit die Ausführungen, die ich als letztes gelesen habe.

Liebe Grüße

Asasel
 
Werbung:
Zitat aus "Einweihung in die Henochiche Magie: Die Henochische Matrix":

Die Henochische Sprache war kein Kommunikationsmittel zwischen Gott und Engeln, sondern eine Sprache der Engel um mit Menschen zu sprechen.

John Dee hat nicht nach einem Kommunikationsmittel gesucht, sondern wie zwiLLing geschrieben hat: dem wurde das übermittelt.

Henochisch war jene Sprache an die sich der Mensch bruchstückhaft erinnerte. Dee zapfte die kollektive Erinnerung der (westlichen) Menschheit an. Henochisch war ursprünglich ein Kommunikationsmittel zwischen Gott und seinen Engeln. Erst durch Adam´s Ungehorsam wurde es zu einer Sprache der Engel, um mit Menschen zu sprechen.

Soweit die Ausführungen, die ich als letztes gelesen habe.

Liebe Grüße

Asasel
Man kann ja auch mit den Weseneheiten beispw. über Telepathie *reden* und deshalb ist es mir immer noch ein Rätsel weshalb man irgendwas lernen soll was nicht unbedingt nötig ist. Die Engel oder andere Wesenheiten beherrschen in dem Sinne ja *alle* Sprachen und deshalb denke ich persönlich ist es nicht nötig sowas zu importieren für mich.

Aber ich denke beispw. das alte Sprachen auch sehr spannend und interessant sein können und das man damit auch *Wirkungen* erzielen kann.
Ein gutes Beispiel für alte Sprachen oder Alphapbet sind u.a. nebst der Keilschrift und beispw. dem Hebräischen Alphapbet kann vieleicht auch Altarmenisch spannend sein. Es gibt auch Runen die dann mehr vieleicht zu unseren Breitengraden auch passen würden.

Die Sprache Gottes wie Du es nennst ist für mich ja nicht nötig um mit Engeln oder anderen Wesenheiten zu kommunizieren. Ebenfalls kann man mit Engeln arbeiten ohne solche Dinge zu beherrschen und die Engelsmagie hat auch sehr viel mit einem selbst zu tun und mit der Eigenschwinung und der Lebensweise, beispw. theurgische Prinzipien könnten da evtl. interessant sein um mit Engeln arbeiten zu können.

Aber ich finde es interessant und spannend und werde mich da mal bei Gelegenheit mal einlesen und mir das mal anschauen.:)
 
@Asasel,
was noch wichtig ist was verstehst Du unter Gott und welcher Gott meinst Du damit, meinst Du den der als Adonai oder Elohim bzw. Schəma oder JHW bekannt ist also bzw. Tetragrammaton?
Es gibt da ja verschiedenste Systeme nebst der Kabbala wie oder was man als Gott bezeichnet da ja jede Religion verschiedene Systeme hat um etwas zu erfassen. Im christlichen Glauben wäre als Beispiel es die Trinität.
Deshalb interessant nach welchem Glaubensystem die henochische Magie funktioniert oder fungiert?
Basiert es auf Synkretismus?
 
Guten Morgen an alle!

Man kann ja auch mit den Weseneheiten beispw. über Telepathie *reden* und deshalb ist es mir immer noch ein Rätsel weshalb man irgendwas lernen soll was nicht unbedingt nötig ist. Die Engel oder andere Wesenheiten beherrschen in dem Sinne ja *alle* Sprachen und deshalb denke ich persönlich ist es nicht nötig sowas zu importieren für mich.

Laut dem zweiten Buch (DHM: Rituale der Macht) war Adam, der im Henochischen System zwei Namen hat: für den gefallenen und der alten Adam, der letzte von Gott erschaffene 5-Elemente-Engel (sozusagen der Schlussstein der Schöpfung). So wie es in der Bibel steht, sprach Gott zu Adam: verbal oder eher telepatisch. Als dieser nun sich gegen Gottes Gebote wandte, kam es zu einem Ungleichgewicht der fünf Elemente und Adam verlor die Fähigkeit der Telepathie bzw. mit Gott oder mit den anderen Wesenheiten zu sprechen.

Aber ich denke beispw. das alte Sprachen auch sehr spannend und interessant sein können und das man damit auch *Wirkungen* erzielen kann.
Ein gutes Beispiel für alte Sprachen oder Alphapbet sind u.a. nebst der Keilschrift und beispw. dem Hebräischen Alphapbet kann vieleicht auch Altarmenisch spannend sein. Es gibt auch Runen die dann mehr vieleicht zu unseren Breitengraden auch passen würden.

Henochisch bzw. das Henochische System ist ein christliches System. Das geht aus vielen Büchern und Abhandlungen darüber hervor. Es ist sogar eine reine europäische Sprachart. Während alle anderen Sprachen woanders herstammen, kann man das vom Henochsichen nicht sagen.

Aber ich finde es interessant und spannend und werde mich da mal bei Gelegenheit mal einlesen und mir das mal anschauen.

Ich bin auf das zweite schon gespannt. Ich habe beim Verlag nach einer PDF-Version gefragt, aber aus sicherlich guten Gründen wurde mir die Bitte verweigert mit dem Hinweis, dass es im April soweit sei. Ich habe auf ein Paar Fragen, die ich gestellt hatte ein paar Auszüge zur Verfügung gestellt bekommen. Das war sehr nett ....

@Asasel, was noch wichtig ist was verstehst Du unter Gott und welcher Gott meinst Du damit, meinst Du den der als Adonai oder Elohim bzw. Schəma oder JHW bekannt ist also bzw. Tetragrammaton?
Es gibt da ja verschiedenste Systeme nebst der Kabbala wie oder was man als Gott bezeichnet da ja jede Religion verschiedene Systeme hat um etwas zu erfassen. Im christlichen Glauben wäre als Beispiel es die Trinität.
Deshalb interessant nach welchem Glaubensystem die henochische Magie funktioniert oder fungiert?
Basiert es auf Synkretismus?

@Wyrd,

das Prinzip des Henochischen System geht ausschließlich von einem Gott aus, keine Trinität und laut John Dee´s Aufzeichnungen ist Jesus Christus kein Gottessohn und wie ich bereits zuvor geschrieben habe, hat der Geist Gottes eine andere Aufgabe als wir von den Kirchen vorgestellt bekommen ...

P. S. "Sch´ma" bedeutet "Horch!" während das was Du wahrscheinlich meinst "Schem" ist und "Name" bedeutet. Oft wurde anstelle des Wortes "Gott" das Wort "Ha-Schem" (hebr. "der-Name") benutzt.

Liebe Grüße

Asasel
 
@Asasel,
Danke für die Ausführungen die mich ein wenig neugierig gemacht haben. Ich denke ist eine sehr interessante Sache und ich werde mir evtl. mal Lektüre besorgen und mich da mal einlesen um mir davon ein besseres *Bild* zu machen.
 
@Asasel,
Danke für die Ausführungen die mich ein wenig neugierig gemacht haben. Ich denke ist eine sehr interessante Sache und ich werde mir evtl. mal Lektüre besorgen und mich da mal einlesen um mir davon ein besseres *Bild* zu machen.

Hallo Wyrd,

ganz lieben Dank für Deine Worte.

Wie Corin schon geschrieben hatte, gibt es auf dem deutschen Buchmarkt wirklich wenig gutes und interessantes zu diesem Thema. Ich finde aber, dass das Henochsiche System so wie es der Autor Adeleir Steward Klecrow beschreibt, einfach ehrlich, aufrichtig und ungemein lesenswert ist. Das ist aber, wie gesagt, nur meine persönliche Meinung.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du ggf. wieder das Gespräch mit mir/uns suchen würdest, wenn Du die Zeit gefunden hast, Lektüre oder Homepages zu diesem Thema durchzuarbeiten.


Liebe Grüße und :danke:

Asasel
 
Hallo Mitnand,

Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken henochische Magie zu lernen. Magisch bin ich ein "Wisser", aber auch ein "Anfänger", weil ich mich von der Komponente Selbstüberhebung nicht so sehr angezogen fühle. Die Bücherl von Dee habe ich. Sie sind eine Anleitung.
Weil hier zum ersten mal das Thema vernünfig gestartet wurde, habe ich auch Fragen an die Profis.

Was bringt mir henochische Magie für mein "gewöhnliches" Leben?

Wo kann mir ein Trance - Spiegelkabinett was lernen?

Wie wird man dabei nicht wahnsinnig?

Gruß Lupo
 
Ursprung

Von 1581 bis 1587 führte John Dee eine Reihe von magischen Operationen aus, deren Ziel es war, von den Engeln Gottes die Weisheiten zu erlangen, von denen er glaubte, sie seien mit den biblischen Patriarchen verloren gegangen. Im März 1582 lernte er Edward Kelley kennen, seinen einzigen Gehilfen bei diesem Vorhaben. Kelley war Rechtsgelehrter von zweifelhaftem Ruf, da er, bevor er Dee kennen lernte, wegen Betruges verurteilt worden war. Die Strafe für sein Vergehen war der Verlust der Ohren, welche ihm nach dem Prozess abgeschnitten wurden.

Während der Sitzungen schaute Kelley in eine Kristallkugel und verfiel in Trance. Diese Kristallkugel, in den Manuskripten als Schaustein bezeichnet, lag auf dem Sigillum Dei Aemeth, welches in der Mitte der Tabula Sancta platziert war. Nach den vorbereitenden Gebeten, welche häufig über eine Stunde in Anspruch nahmen, stieg den Schilderungen Kelleys zufolge ein Licht aus dem Kristall und schwebte zu Edward Kelley, welcher daraufhin begann, die Nachrichten der Engel zu übermitteln. John Dee hatte vor sich mehrere Tafeln, bestehend aus 49 mal 49 Feldern, in denen einzelne Buchstaben angeordnet waren. Kelley sah in dem Kristall einen Engel, der ihm identische Tafeln zeigte und auf diesen auf die Felder deutete, um einzelne Buchstaben zu übermitteln. Die henochischen Rufe wurden auf diese Weise in langen Sitzungen übermittelt, allerdings diktierte der Engel sie rückwärts, um diese Rufe nicht schon während der Sitzungen zur Wirkung zu bringen. Die ersten vier Rufe wurden zusammen mit ihren Übersetzungen diktiert, die Rufe fünf bis achtzehn wurden danach diktiert, ihre Übersetzungen wurden von den Engeln erst einige Wochen später diktiert. In der Zeit zwischen der Übermittlung der letzten zwölf Rufe und deren Übersetzungen wurden die Namen der 91 „Teile der Erde“ und deren Bezüge zu Regionen der Erde übermittelt sowie die vier Tafeln der Elemente. Als letztes wurde der Ruf der Æthyre übermittelt, daraufhin dessen Übersetzung und die Namen der 30 Æthyre.

Die henochische Sprache war gemäß Dee die Sprache der Engel und bis dahin unbekannt. Henoch war ein biblischer Patriarch, der verschiedenen Berichten zufolge großes Wissen direkt aus göttlicher Quelle erhielt und in den Himmel entrückt wurde, ähnlich Elija. So wurde sein Wissen nahezu gleichwertig mit dem Adams betrachtet (vor dessen Vertreibung aus dem Paradies). Der Name Henoch war in den Köpfen der Gelehrten der damaligen Gesellschaft ein Synonym für großes okkultes Wissen. Da Henoch mit den Engeln kommunizierte und sprach, so wie auch Dee selbst dies vorgab, wurde das henochische System bekannt unter dem Namen des als Vorbild dienenden Propheten statt unter dem Namen des Menschen, der es aufzeichnete.
Das Henochische System....

mfg h. das ist ein Auzug aus einem BEKANNTEN internett System . bzw., Wissens System...
 
Hallo heiner1966,

ein paar Ergänzungen/Ausbesserungen wirst Du mir sicherlich erlauben:

Von 1581 bis 1587 führte John Dee eine Reihe von magischen Operationen aus, deren Ziel es war, von den Engeln Gottes die Weisheiten zu erlangen, von denen er glaubte, sie seien mit den biblischen Patriarchen verloren gegangen.

Sein Ziel war es die Ursprache der Menschheit zu finden, des "Pudels Kern" der Schöpfung. Sein Bemühen war es, direkt von der göttlichen Urquelle Wissen zu erlangen und gab sich dann bzw. schließlich mit den Engeln (oder Dämonen) und deren Wissen zufrieden, die im antworteten ...

Im März 1582 lernte er Edward Kelley kennen, seinen einzigen Gehilfen bei diesem Vorhaben. Kelley war Rechtsgelehrter von zweifelhaftem Ruf, da er, bevor er Dee kennen lernte, wegen Betruges verurteilt worden war. Die Strafe für sein Vergehen war der Verlust der Ohren, welche ihm nach dem Prozess abgeschnitten wurden.

Edward Kelley war nicht sein einziger Gehilfe. Er hatte diesen Weg bereits vorher beschritten und es gab auch nach Edward Kelley weitere Medien. Sein Ziel und Erkenntniswunsch kommt bereits 1564 zum Ausdruck, als die Monas Hieroglyphica schrieb, in der es genau um diese Themen ging.
Mit dem zweifelhaften Ruhm des Kelley wird berichtet, dass ihn ein Ohr abgeschnitten wurde und er mit seinen Haaren veruscht hat, dies zu vertuschen. Diese Infos sind aber genauso zweifelhaft wie sein Ruf ...
Mit Edward Kelley war die Zusammenarbeit am fruchtbarsten: "Der Engel am westlichen Fenster" von von Karl Kiesewetter und Michael Kuper (1993).

Während der Sitzungen schaute Kelley in eine Kristallkugel und verfiel in Trance. Diese Kristallkugel, in den Manuskripten als Schaustein bezeichnet, lag auf dem Sigillum Dei Aemeth, welches in der Mitte der Tabula Sancta platziert war. Nach den vorbereitenden Gebeten, welche häufig über eine Stunde in Anspruch nahmen, stieg den Schilderungen Kelleys zufolge ein Licht aus dem Kristall und schwebte zu Edward Kelley, welcher daraufhin begann, die Nachrichten der Engel zu übermitteln. John Dee hatte vor sich mehrere Tafeln, bestehend aus 49 mal 49 Feldern, in denen einzelne Buchstaben angeordnet waren. Kelley sah in dem Kristall einen Engel, der ihm identische Tafeln zeigte und auf diesen auf die Felder deutete, um einzelne Buchstaben zu übermitteln. Die henochischen Rufe wurden auf diese Weise in langen Sitzungen übermittelt, allerdings diktierte der Engel sie rückwärts, um diese Rufe nicht schon während der Sitzungen zur Wirkung zu bringen. Die ersten vier Rufe wurden zusammen mit ihren Übersetzungen diktiert, die Rufe fünf bis achtzehn wurden danach diktiert, ihre Übersetzungen wurden von den Engeln erst einige Wochen später diktiert.

... nicht zu vergessen "Die sieben Banner der Schöpfung"

In der Zeit zwischen der Übermittlung der letzten zwölf Rufe und deren Übersetzungen wurden die Namen der 91 „Teile der Erde“ und deren Bezüge zu Regionen der Erde übermittelt sowie die vier Tafeln der Elemente. Als letztes wurde der Ruf der Æthyre übermittelt, daraufhin dessen Übersetzung und die Namen der 30 Æthyre.

... zudem scheint mit der Zahl 91 ein Zahlenspiel verbunden zu sein, nämlich 72 Namen Gottes und 19 Henochische Schlüssel.

Die henochische Sprache war gemäß Dee die Sprache der Engel und bis dahin unbekannt. Henoch war ein biblischer Patriarch, der verschiedenen Berichten zufolge großes Wissen direkt aus göttlicher Quelle erhielt und in den Himmel entrückt wurde, ähnlich Elija. So wurde sein Wissen nahezu gleichwertig mit dem Adams betrachtet (vor dessen Vertreibung aus dem Paradies). Der Name Henoch war in den Köpfen der Gelehrten der damaligen Gesellschaft ein Synonym für großes okkultes Wissen. Da Henoch mit den Engeln kommunizierte und sprach, so wie auch Dee selbst dies vorgab, wurde das henochische System bekannt unter dem Namen des als Vorbild dienenden Propheten statt unter dem Namen des Menschen, der es aufzeichnete.
Das Henochische System....

Henochisch ist die einzige Sprache, die aus Europa stammt. Während alle anderen heutigen Sprachen hinzugewandert sind ....

Liebe Grüße
 
Werbung:
Heiner und Asael.

Lieben für die Ausführungen. Die Info von der Vogelseite kenne ich.
,

Viel und Oft wird gefragt was ist denn mit der henochischen Magie.
"Wirkunksvoll", "Krankmachend" und auch immer ein Seil da, welches einem da reinzieht. Dieses Seil könne jetzt ein innerer Drang sein, etwas zu tun was man tun "muss", oder "weil es sich einfach besser anhört".
Die Vogelseite hat so mancher besucht und sich einen Eindruck gemacht.
Wenn man sich nun Jahre mit der Materie beschäftigt und danach den Rest seines Lebens im Internet hängt, hat es den damals nicht viel gebracht, um ein Bild zu bekommen von dem was man will.

Will man mit dem Zauberstab "Ich liebe dich" mit Lichtfarbe an dem Himmel schreiben. Oder einen weiteren Schritt Richtung SELBST Erkenntnis gehen.
Dazu sollte man aber die ersten Schritte von SELBST Erkenntnis erlebt haben, um zu wissen was ich meine. Ich denke wenn mich etwas in Trance schickt und krankmachen kann funtz nichts mit weiterer SELBST Erkenntnis. Die Informationen kommen zu spährlich rüber um ein Bild zu bekommen. Ist henochische Magie gut oder nicht.

Gedankensplitter
@ Ein Kind weiss ganz genau was es tut, weil es das tut.

@Die Frage ist: "ist man schon soweit um damit zu beginnen".

@Werden mir die Engel helfen, oder werden sie mich beissen

@Ich gehe in eine Trancewelt. Komme ich da auch wieder raus?

@ Und wie komme ich da wieder raus?


lieben Gruß
 
Zurück
Oben