Arnold
Sehr aktives Mitglied
Helmuth Kohl, auch als "Birne" bekannt.
"Wille und Macht" als erster Strahl von Pluto, dies hat Helmuth Kohl gelebt, und ein wenig Machtmensch hat ihn sich durchs Leben vorankommen lassen. Der Kanzler der deutschen Wiedervereinigung, eine Zeit, in welcher er zu Ansehen und großem Glanz kam. Auch wenn die damaligen politischen Umstände und Begebenheiten ihm in die Hand spielten, so setzte er sich forsch und nachhaltig durch, da er wohl spürte, dass die Gelegenheit gekommen und zu nutzen war. Seine Alterspunktbiografie spricht für sich. als er das Zeichen des Steinbock Anfang der achtziger Jahre erreichte, war seine große Zeit gekommen. Dieses Zeichen berührt sein MC, also die Bühne schlechthin, und so wurde er nach politischen, innerparteilichen Unruhen in der SPD Bundeskanzler und sorgte geschickt dafür, dass er die kommenden sechzehn Jahre die Geschicke seines Vaterlandes beeinflussen, auch steuern konnte. Der Talpunkt im neunten Haus war der Start für diese doch sehr erfolgreiche Lebensphase.
Ein Saturn im zehnten Haus kann sich nur dann gut halten, sobald das Netz der Zuträger passt und man entsprechend gestützt und unterstützt wird. Er wirkte äußerlich ein wenig wie eine Comicfigur und der Begriff "Birne" sorgte dafür, dass er dadurch sogar beliebter beim gemeinen Volk wurde. Im stillen Kämmerlein des zwölften Hauses liefen seine Fäden zusammen. Von dort bereitete er seine Aktionen vor, und mit Sonne, Merkur und Uranus hatte er so etwas wie ein fotografisches Gedächtnis, induktiv, also vorausblickend wie ein Schachspieler. Kurz nachdem, als sein Alterspunkt in den Wassermann wechselte, kam es zum Fall der Mauer und seine große Stunde. Nach dem Fall badete er in der Menge ostdeutscher Städte, die Leute riefen "Helmuth, Helmuth" und seine Beliebtheit beim Volk hatte einen Höhepunkt erlangt.
Dann all die Verhandlungen, mit einem Außenminister Genscher im Verbund brachten zuletzt die Wiedervereinigung gut ein Jahr später mit sich. Zuletzt war er in die damalige Spendenaffäre involviert und nannte keine Namen, da er den beteiligten Leuten aus der freien Marktwirtschaft und anderen versprochen hatte, sie niemals zu benennen. Das nannte er eine Ehrensache, wobei er dem Gesetz nach sich strafbar gemacht hätte. Zuletzt blieb ihm nach sechzehn Jahren Kanzlerschaft nur noch der Rücktritt von der Bühne, an welcher er so geklebt hat.
Derzeit stand er mit seinem Alterspunkt im dritten Haus, zwischen Invert- und Talpunkt, zulaufend auf eine Opposition mit Saturn. Auch stand er im Zeichen Krebs, in welchem auch Pluto steht. Alleine der Zeichenwechsel hatte wohl ausgelöst, dass seine Zeit zu gehen gekommen war. Seine oft belehrende Art war nicht selten mit den Worten "Dies ist jetzt nicht der Ort oder die Stunde" um geschickt manchen unbequemen Themen auszuweichen.
Privat war es schwierig mit ihm. Pluto in vier im Quadrat mit Sonne, Merkur und Uranus, da kann er so etwas wie den Haustyrannen als Kind erlebt haben. Sein Sohn meinte, dass sein Vater unkonventionell und rücksichtslos sei. Da kam es auch zum Bruch, und seine Frau Hannelore war zuletzt sehr krank und hatte Selbstmord begangen. Sicher belastend für ihn und zuletzt kam er sehr eigen herüber.
Arnold
"Wille und Macht" als erster Strahl von Pluto, dies hat Helmuth Kohl gelebt, und ein wenig Machtmensch hat ihn sich durchs Leben vorankommen lassen. Der Kanzler der deutschen Wiedervereinigung, eine Zeit, in welcher er zu Ansehen und großem Glanz kam. Auch wenn die damaligen politischen Umstände und Begebenheiten ihm in die Hand spielten, so setzte er sich forsch und nachhaltig durch, da er wohl spürte, dass die Gelegenheit gekommen und zu nutzen war. Seine Alterspunktbiografie spricht für sich. als er das Zeichen des Steinbock Anfang der achtziger Jahre erreichte, war seine große Zeit gekommen. Dieses Zeichen berührt sein MC, also die Bühne schlechthin, und so wurde er nach politischen, innerparteilichen Unruhen in der SPD Bundeskanzler und sorgte geschickt dafür, dass er die kommenden sechzehn Jahre die Geschicke seines Vaterlandes beeinflussen, auch steuern konnte. Der Talpunkt im neunten Haus war der Start für diese doch sehr erfolgreiche Lebensphase.
Ein Saturn im zehnten Haus kann sich nur dann gut halten, sobald das Netz der Zuträger passt und man entsprechend gestützt und unterstützt wird. Er wirkte äußerlich ein wenig wie eine Comicfigur und der Begriff "Birne" sorgte dafür, dass er dadurch sogar beliebter beim gemeinen Volk wurde. Im stillen Kämmerlein des zwölften Hauses liefen seine Fäden zusammen. Von dort bereitete er seine Aktionen vor, und mit Sonne, Merkur und Uranus hatte er so etwas wie ein fotografisches Gedächtnis, induktiv, also vorausblickend wie ein Schachspieler. Kurz nachdem, als sein Alterspunkt in den Wassermann wechselte, kam es zum Fall der Mauer und seine große Stunde. Nach dem Fall badete er in der Menge ostdeutscher Städte, die Leute riefen "Helmuth, Helmuth" und seine Beliebtheit beim Volk hatte einen Höhepunkt erlangt.
Dann all die Verhandlungen, mit einem Außenminister Genscher im Verbund brachten zuletzt die Wiedervereinigung gut ein Jahr später mit sich. Zuletzt war er in die damalige Spendenaffäre involviert und nannte keine Namen, da er den beteiligten Leuten aus der freien Marktwirtschaft und anderen versprochen hatte, sie niemals zu benennen. Das nannte er eine Ehrensache, wobei er dem Gesetz nach sich strafbar gemacht hätte. Zuletzt blieb ihm nach sechzehn Jahren Kanzlerschaft nur noch der Rücktritt von der Bühne, an welcher er so geklebt hat.
Derzeit stand er mit seinem Alterspunkt im dritten Haus, zwischen Invert- und Talpunkt, zulaufend auf eine Opposition mit Saturn. Auch stand er im Zeichen Krebs, in welchem auch Pluto steht. Alleine der Zeichenwechsel hatte wohl ausgelöst, dass seine Zeit zu gehen gekommen war. Seine oft belehrende Art war nicht selten mit den Worten "Dies ist jetzt nicht der Ort oder die Stunde" um geschickt manchen unbequemen Themen auszuweichen.
Privat war es schwierig mit ihm. Pluto in vier im Quadrat mit Sonne, Merkur und Uranus, da kann er so etwas wie den Haustyrannen als Kind erlebt haben. Sein Sohn meinte, dass sein Vater unkonventionell und rücksichtslos sei. Da kam es auch zum Bruch, und seine Frau Hannelore war zuletzt sehr krank und hatte Selbstmord begangen. Sicher belastend für ihn und zuletzt kam er sehr eigen herüber.
Arnold
