Hellsehen ??

Danke für die Antwort sie hilft mir echt weiter :))
ich hab eine schwere Krankheit vielleicht kennst du es ja
Morbus Crohn und bin depressiv und ja hab eine Angststörung , Anpassungsstörung , Ptbs und ja ich war im Krankenhaus eben wegen Morbus Crohn weil ich immer schmerzen hab und sie nicht wussten ob das von der Krankheit ist oder ob es psychisch ist

Hallo Honeyball,

bei mir ist es recht ähnlich - Autoimmunerkrankung, komplexe Traumatisierung usw. Und eben deshalb war es für mich manchmal auch nicht leicht, zu unterscheiden, oder zu wissen, inwieweit das alles mit der Psyche und der Wahrnehmung an sich zusammenhängt. Und gerade Menschen, die das noch nicht erlebt haben, werden's vllt. mit psychischen Störungen in Verbindung bringen, je nachdem - aber sicher auch nicht alle!

Bei dem Video, die Frau arbeitet auch mit einem Schweizer Psychiater zusammen.

Anouk Claes und Jakob Bösch.
 
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Fragt sich eigentlich jemand, warum und wozu?

... neue Welt, neues Zeitalter sozusagen?

Warum ist es nur vereinzelt, nicht bei mehreren Menschen? Weil's irgendwo anfangen muss und irgendwo auch enden wird?

Und warum ist gerade und genau das alles so schwierig, der "Prozess"? Oder ist das auch nur bei manchen, einzelnen Leuten so?
 
Naja wegen Hellfühlen
bei mir ist das so ich weiß es einfach oder ich hab das Gefühl
manchmal ist es so das ich nicht direkt weiß was passiert sondern so ähnlich
ich hab mich einmal darauf konzentriert und mich nicht ablenken lassen und ich hatte bei allen 3 malen recht und es war so wie als würde ich so Energie spüren so Irgentwie ist es mir vorgekommen

Bei mir passiert es eher, wenn ich mich nicht auf etwas in diesem Sinne konzentriere. Darauf konzentrieren verbinde ich im Moment auch eher mit einem Festhalten oder mit was Starrem, Steifem. Wenn ich mich auf nichts konzentriere, rauscht es durch. Wenn ich an nichts Bestimmtes denke, kommen meist irgendwelche Bilder, Emotionen oder Gedanken ...

... die sich dann später bisher auch oft bestätigt haben.

Oder ich bin gerade mit was anderem beschäftigt, sitze am Computer und mach irgendwas - und dann auf einmal.
 
Fragt sich eigentlich jemand, warum und wozu?

... neue Welt, neues Zeitalter sozusagen?

Warum ist es nur vereinzelt, nicht bei mehreren Menschen? Weil's irgendwo anfangen muss und irgendwo auch enden wird?

Und warum ist gerade und genau das alles so schwierig, der "Prozess"? Oder ist das auch nur bei manchen, einzelnen Leuten so?

Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist es für den Normalmenschen wieder möglich, sich in die geistige Welt zu entwickeln. Zuvor war 2500 Jahre ein geistiger Schleier über die Menschheit gestülpt. Das was die Bibel Sintflut nennt. Deshalb expandiert die Esoterik auch so enorm.

Dabei gibt es einerseits das, was von selbst kommt, aber auch das bewusste Angehen unter Anleitung, Meditation und Charakterarbeit. Letzteres ist sehr wichtig, weil dadurch die Seele stark wird.

Die Gasteiung der katholischen Kicrche machte zwar auch hellsichtig, nicht aber, weil sie die Seele stärkte, damit sie hellsichtig wurde, sondern, weil sie den Körper schwächte. Das ist aber keine vorbildliche, gesunde Entwicklung, darauf sollte man verzichten, wie auch auf Drogen o.ä.

Es kommt sehr auf das Wie an.

Und ich kann mir vosrtellen, dass in 100-200 Jahren viele Menschen in die geistige Welt schauen, so wie wir heute in die physische Welt sehen.


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Hallo Ivepe,

sicherlich kann man nach dem Evolutionsprinzip solange an den Schrauben drehen, bis sich das gewünschte Ziel ergibt. Effizienter erscheint es mir jedoch, die Schrauben zu kennen an denen gedreht werden muss. Ja, es ist richtig, dass viele ihr Talent des Sehens erst erzwungenermaßen durch schwierige Lebenslagen entdecken – das muss aber so nicht sein. Das Öffnen des dritten Auges beginnt schon mit der inneren Einstellung, sich auf die Hexenkünste einzulassen.

Das Sehen ist uns im Grunde schon mit in die Wiege gelegt worden, das Auge dazu verschließt sich leider im gleichen Maße, wie wir uns in der Kindheit von der Kraft der kreativen Phantasie verabschieden. Wie wir das Staunen und den guten Glauben an die Dinge verlernen – so verlieren wir auch das Vertrauen in unseren Kräften. Erst in der Not eines Ertrinkenden besinnen wir uns an diese vergessenen Kräfte, die wie ein Strohhalm in unserer Seele schlummern.

Es gibt aber auch den spirituellen Weg, auf den man sich begeben kann und mit offenem Auge auf die Blumen der Erkenntnis und der Talente am Wegesrand blickt. Es ist, wie in alten Zeiten – in denen die Handwerksbuschen drei Jahre und ein Tag unterwegs waren, um ihr Handwerk zu erlernen. Erst wenn man ein gutes Stück gegangen ist, wird man wissen, ob man auf auf seinem rechten Weg ist. Wer aber zaudert den ersten Schritt zu tun, wird auch nie erfahren, wohin dieser Weg führen wird.

Man sollte auch nicht an sich zweifeln, wenn man am Ende nicht zur großen Seherin, wie Veleda, Gambara oder Albruna geworden ist. Entscheidend ist doch vielmehr, die gewonnene Lebenseinstellung und das große Vertrauen in sich selbst. Bei alledem sollte man jedoch nicht vergessen, dass das Sehen sich nicht nur auf die Dinge in der Zukunft, sondern auch auf das Vergangene oder gar auf die Dinge selbst richten sollte. Erst aus dieser Ganzheitlichkeit kann eine wirklich gute Vision geboren werden.


Merlin
 
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