Hellsehen aus christlicher Sicht

darklord1234

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Hallo,

was haltet Ihr als Christen von Hellsehen.

Ich spreche hier bewusst Christen an und keine verirrten Schamanen; Geistheiler, Tarotkartenleger etc ..

Aus Gesprächen mit einem Bekannten Christen habe ich erfahren, dass dieser der Meinung ist , alles was mit Hellsehen, Wahrsagerei, Kartenlegen etc...zu tun hat, seien Botschaften von unten aber garantiert nicht von oben...Gott mischt sich nicht ein ..sein Statement...

Was sagt Ihr dazu?
 
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Hallo,

was haltet Ihr als Christen von Hellsehen.

Ich spreche hier bewusst Christen an und keine verirrten Schamanen; Geistheiler, Tarotkartenleger etc ..

Aus Gesprächen mit einem Bekannten Christen habe ich erfahren, dass dieser der Meinung ist , alles was mit Hellsehen, Wahrsagerei, Kartenlegen etc...zu tun hat, seien Botschaften von unten aber garantiert nicht von oben...Gott mischt sich nicht ein ..sein Statement...

Was sagt Ihr dazu?

Die ganze christliche Religion, so wie sie ursprünglich entstanden ist, beruht auf Hellsehen. Das sieht man nicht nur an der Johannesapokalypse, wenn auch da besonders deutlich.

Natürlich ist diese Art von Hellsehen nicht, was wir heute unter "Wahrsagerei" verstehen, sondern viel mehr: Einsicht in das innere Wesen des Menschen und des Kosmos. Jesus war ein Meisterhellseher.
"Er wusste wohl was im Menschen war"
"Nikodemus kam zu Jesus bei der Nacht"
"Als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich"
"Der dem ich den Bissen reiche, der ist es"

Alles Anspielungen auf die Hellsichtigkeit Jesu und der Personen die mit ihm näheren Umgang hatten.

Warum sollten "wir" als Christen dann nicht auch hellsehen dürfen?
 
Komisch.

Beim Hellsehen ist es nämlich so, dass dieses zeitliche kurzräumige „Hellsehen“ sich so gestaltet, man sieht einzelne Positionen, etwa Menschen oder Gegenstände, die für die eigene Person oder andere nahestehende Personen von besonderer lebenswichtiger Bedeutung sind.

Das Licht symbolisiert das Leben,
einst nannte man es auch die Kraft,
heute neigen wir dazu es Energie zu bezeichnen.

Betrachtet man aber Ereignisse in der Vergangenheit,
was in Form von Kommunikation vor sich geht,
dann ist man selbst als Betrachter im Leben, also im Licht, oder das Licht.

Alles andere in der Darstellung und sei es noch so hoch bewertet
wird dabei nur in der Schattenwelt oder in der Vergangenheit gezeigt.

Sieht man sich selbst jedoch in dieser Schattenwelt,
und im Verhältnis dazu andere Ereignisse im hellen Licht,
dann ist ferne Zukunft angesagt, die im Leben Platz greifen wird.

Solche „Erfahrungswerte“ sind von Zeit zu Zeit veränderlich.
Darum ein Wort noch zu: „Der mit mir in die Schüssel taucht“,
oder „dem ich den Bissen geben werde“.
Eigentlich eine Aussage die einem Dreizack gleicht,
denn auf Judas selbst bezogen war er als Ältester in der Gemeinschaft erforderlich,
bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, dann stellte sich jedoch heraus,
dass er wegen seinem frühen Tod nicht mehr in der Gemeinschaft gewesen ist.
Außerdem war da ursprünglich diese paarweise Anordnung der Apostel,
und so gesehen belastet diese Aussage auch den Begleiter Philippus schwer,
was mit der angesagten Richtungsänderung zu tun hat.
Dadurch wird aber Judas wieder entlastet, sonst müsste es zwei heißen.
Aber am stärksten gewichtet war sie da wo der Andere als Partner zum Meister selbst in Frage kam,
wo es um die Befindlichkeit an der Grenze des Todes ging,
jener Kandidat der am ehesten die Werte des Meisters erreichen konnte,
und daher auch die Aufmerksamkeit aller Beteiligten auf sich gezogen hatte,
der auch für den berühmten Plan B zeichnete,
wo es zu keiner paarweisen Zuordnung mehr zwischen den Jüngern gekommen war,
die auf eine weltliche und geistige Gemeinsamkeit keinen Wert mehr gelegt hatten.

Diese kurzzeitige „Hellsicht“ spielt daher eine sehr wichtige Rolle.
Man hält diese Form für eine Fähigkeit die im Körper und der Seele selbst entsteht,
oder hier allein produziert werden kann.
Die Lösung wird auch auf dem Gebiet der Telepathie versucht herbeizuführen.

Ein aktuelles Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit ist dazu der „schlafende Prophet“ aus Amerika. Er hatte anfangs in der Zukunftssicht phänomenale Erfolge zu verzeichnen, die durch das Eintreffen die Bestätigung erfahren haben. Nach einiger Zeit ist die Kommunikation zum Jenseits jedoch unterbrochen worden. Nun wäre es wohl richtig gewesen „kleine Brote“ zu backen und sich selbst auf die nahe Zukunft zu beschränken. Aber auch hier war wohl der Erwartungsdruck zu groß und er hat weiterhin versucht großräumige Prophezeiungen selbständig zu betreiben. Und so wechselte die gehaltvolle „Dokumentation“ seiner Aussagen in die literarische Form der „Prosa“.

Das hat etwas mit der Veränderung im Jenseits zu tun,
und mit der christlich gefürchteten familiären Bindung der Seelen.

Wie man es zum Beispiel bei Nostradamus sehr gut sehen kann.
Wenn es beständig und lang andauernd verbleibend wirkt.
Neben seinen eigenen selbständigen kurzen Schritten in seiner unmittelbaren Umgebung.




und ein :kuesse:
 
Als Jesus zu Petrus sagte:

"Noch ehe der Hahn 3mal kräht, wirst du mich verleugnen."

Empört bestritt Petrus diese Hellsehung des Herrn.

Als dem geschah, fiel ihm die Prophezeiung ein und er ging von dannen und weinte bitterlich.

So steht es im Buch der Bücher geschrieben.
 
Hallo,

was haltet Ihr als Christen von Hellsehen.

Ich spreche hier bewusst Christen an und keine verirrten Schamanen; Geistheiler, Tarotkartenleger etc ..

Aus Gesprächen mit einem Bekannten Christen habe ich erfahren, dass dieser der Meinung ist , alles was mit Hellsehen, Wahrsagerei, Kartenlegen etc...zu tun hat, seien Botschaften von unten aber garantiert nicht von oben...Gott mischt sich nicht ein ..sein Statement...

Was sagt Ihr dazu?

also das christliche hellsehen ist schon was besonderes:D ...ne licht ist licht du entscheidest ...ob du hingucken willst oder nicht ...aber hellsehen ...wie der name schon sagt ...hat mit hellem sehen zu tun und nicht welcher konfession du angehörst oder nicht:umarmen::rolleyes:
 
wie geht das...hellsehen ...man schaut innerlich was kommt und hört sich dabei selbst zu ...wenn man eine pause mal machen will ...sagt man:amen...
das entspannt und man löst sich von alten mustern ...zum beispiel alten und überholten gottesvorstellungen ...das sind all die jenigen...die man einfach übernommen hat, ohne sie mit eigenen erfahrungen bestätigt zu haben...
 
Jaaa, das Peterle, nachdem er zuerst zum Teufel geschickt wurde, dann mit dem Verrat konfrontiert gewesen ist, und schließlich auf die Frage wie mit der Verleugnung konfrontiert wurde, da ist es ihm dann doch wieder eingefallen, zu den Juden hat er gesandt, denn von den Juden ist es gekommen, und nicht von Römern oder gar Germanen.

Darum retten was noch zu retten ist, und alles schön fein säuberlich verpackt in diese eine Geschichte.
Und so transportiert manch einer Judentum ohne zu ahnen dass er Judentum transportiert.

Freilich, wenn davor selbst Juden ihren Stoff wo anders her bekommen haben, etwa aus Ägypten, aus der Tiefe Asiens, oder nur aus dem Zwischenstromland, vielleicht noch von den nahe gelegenen griechischen Inseln, wen wundert es dann noch, dass hier Elemente enthalten sind die in anderen Erzählungen ebenso aufmerksame Zuhörer gefunden hatten?

Bewundernswert ist dabei nur, dass er nicht selbst von seinen Visionen berichten wollte, und daher kein Problem damit hatte zu unterscheiden, ob nun er im Lichte gewesen sei oder zum Beispiel die unreinen Tiere, die er nun auch beachten wollte.

Nein. Es war schon wieder Philippus alias Lukas der davon zu sagen wusste in der Apostelgeschichte.
Er, dem alles bekannt gewesen ist, und der doch nie selbst dabei war – eigentlich.

Da konnte es also dann doch geschehen, dass sich dieses Licht, Symbol für das Leben,
voller Liebe bei Paulus breit gemacht hatte, aus welchen Beweggründen auch immer.
Man beachte dabei, das Licht für das Leben in der Zukunft als eine Person der Vergangenheit.

Nebenbei bemerkt verstolen Paulus selbst in seinem 2. Tim.:

1,12: Um dieser Ursache willen leide ich auch solches; aber ich schäme mich dessen nicht; denn ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiss, er kann mir bewahren, was mir beigelegt ist, bis an jenen Tag. (=Licht in der Zukunft)

oder

2,18: welche von der Wahrheit irregegangen sind und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und haben etlicher Glauben verkehrt. (keine Auferstehung, nichts dergleichen?)


Die zwei sind mit nicht mehr Wurst!



Das ist fast noch besser, als wenn ich sage:

Der Großvater des Nazaräners mütterlicher seits,
und meine Großmutter väterlicher seits,
sind im Zeichen der Fische zur Welt gekommen,
und darum sind wir beide miteinander verwandt.





und ein :weihna1
 
oder du bist an einer uni oder so was ähnliches ...und da sagt einer zum anderen ...he guck mal ...das ist aber ein helles köpfchen ...ist es da nicht egal wo er herkommt?:)
 
Hallo,

was haltet Ihr als Christen von Hellsehen.

Ich spreche hier bewusst Christen an und keine verirrten Schamanen; Geistheiler, Tarotkartenleger etc ..

Aus Gesprächen mit einem Bekannten Christen habe ich erfahren, dass dieser der Meinung ist , alles was mit Hellsehen, Wahrsagerei, Kartenlegen etc...zu tun hat, seien Botschaften von unten aber garantiert nicht von oben...Gott mischt sich nicht ein ..sein Statement...

Was sagt Ihr dazu?

bin zwar getauft und dennoch oute ich mich als verirrte Schamanin,
die das eigentlich gar nicht wollte, Gott hat mich regelrecht auf
diesen Weg geprügelt.

Sage deinem Bekannten, er weiß gar nicht was es wirklich
bedeudet oben und unten, denn diese beiden Bedingenen einander.

Hm und das mit dem Hellsehen, ist eine besonders ausgeprägte
Wahrnehmung, und diese hat man sich selbst, durch das Erlernen,
von Aufmerksamkeit erworben.
Das hat aber wieder etwas mit Wissen zu tun, und nichts mit frömmelden
Glauben, den man unverdaut geschluckt hat.

aus menschlicher Sicht.:)
 
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Es ist egal wo er herkommt.

Aber es darf nicht egal sein wo das herkommt wo er herkommt.

Wir gehen davon aus die Wiege der Menschen stand in Afrika.
Nun, in Afrika herrscht heute noch die Blutgruppe 0 vor,
ebenso in Amerika und Australien.
Während in Asien die Blutgruppe B dominiert.
Für uns Europäer gilt als Hauptfaktor die Blutgruppe A.

Das hat etwas mit dem Abwehrverhalten des menschlichen Körpers auf Krankheitserreger zu tun.
In jeweils anderen Weltgegenden hat sich das unterschiedlich entwickelt.
Wärmere Gegenden hatten hier andere „Interessen“, als das bei unserer Gruppe A um den Gefrierpunkt der Fall ist.
Wird doch so alle Jahre wieder der Übergang geprobt.

Auch wenn wir das bisher nicht so sehen wollten.



und ein :zauberer1
 
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