Hellhörig oder Schizophren ?

Auf der anderen Seite ist die Zahl der Schizophrenen , die nicht eine Gefahr für die Mitmenschen sind, viel größer.

Ja natürlich, ich wollte nicht darauf hinaus, daß schizophrene Psychotiker brandgefährlich seien. Es waren nur mitunter die schlimmsten Beispiele, die mir erzählt wurden. Ohne ins Detail zu gehen *schauder*

ciao, :blume: Delphinium
 
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Die chronische Schizophrenie kann theoretisch eine mögliche Form des menschlichen Lebens sein. Sie ist ja kein unertäglicher Zustand, der ununterbrochen mit großem Leid verbunden ist.
Mir kommt vor, Du kennst ECHTE Schizophrenie nicht. Die kann nämlich wirklich die Hölle sein und macht Menschen meist zu einer freien und selbstständigen Lebensführung unfähig.

In der Praxis ist es kaum je das Problem, dass man Schizophrenie und Hellhörigkeit verwechselt.

Wenn man schon unbedingt mit psychiatrischen Diagnosen vergleichen will, dann finden Verwechslungen eher bei Borderline und bei der Hysterie (Neigung sich in etwas hineinzusteigern und unechte Gefühle theatralisch zu inszenieren) statt.

Gawyrd
 
Mir kommt vor, Du kennst ECHTE Schizophrenie nicht. Die kann nämlich wirklich die Hölle sein und macht Menschen meist zu einer freien und selbstständigen Lebensführung unfähig.

In der Praxis ist es kaum je das Problem, dass man Schizophrenie und Hellhörigkeit verwechselt.

Wenn man schon unbedingt mit psychiatrischen Diagnosen vergleichen will, dann finden Verwechslungen eher bei Borderline und bei der Hysterie (Neigung sich in etwas hineinzusteigern und unechte Gefühle theatralisch zu inszenieren) statt.

Gawyrd

Hallo Gawyrd,

Was bezeichnest Du eigentlich als "echte" Schizophrenie und wie sieht die unechte aus?
Weißt Du nicht, wie unglaublich viele Fassetten von Schizophrenie es gibt?

Ich habe hier nicht von denen geredet, die in der geschlossenen Anstalt in Einzelzimmern hausen.
Natürlich weiß ich, daß schizophrene Schübe die Hölle sein können und wenn diese zu oft auftreten, daß diese Menschen ihr Leben nicht selbstständig in den Griff bekommen.
Schizophrene sind auch krankheituneinsichtig, das bringt diese Krankheit so mit sich, Aus diesem Grunde lassen die meisten auch über kurz oder lang ihre Medikamente weg und werden rückfällig.

Vielleicht liest Du mal ein Buch von Leo Navratil:

Über Schizophrenie und Federzeichnungen des Patienten O.T.
vom dtv - wissenschaftliche Reihe

das ist sehr aufschlußreich.

Ich habe einige Jahre in der Psychiatrie gearbeitet und habe dort diese Patienten kennengelernt.
Da ist man schon manches Mal ins Grübeln gekommen - nicht bei jedem Patienten - bei den meisten war die Diagnose sonnenklar......................
 
Was bezeichnest Du eigentlich als "echte" Schizophrenie und wie sieht die unechte aus? Weißt Du nicht, wie unglaublich viele Fassetten von Schizophrenie es gibt?
Ein bisserl einen Überblick bekommt man schon, wenn man jahrzehntelang therapeutisch auch mit "Schizophrenen" arbeitet :). Vor allem weiß ich, wieviele "Facetten" der Diagnose "Schizophrenie" es gibt. Es gibt ja nicht eine fixe und feststehende Krankheit "Schizophrenie" - sondern Symptome, die mehr oder weniger passend mit diesem Etikett versehen werden.

Ich selbst verwende den hoffnungslos veralteten Begriff Schizophrenie überhaupt nicht. (Die übliche Definition habe ich bereits verlinkt.) Mit "echt" meine ich eine Symptomatik, die wirklich krankheitswertig ist und massive Schwierigkeiten in der Bewältigung des Alltags mit sich bringt.

Gawyrd
 
Ein bisserl einen Überblick bekommt man schon, wenn man jahrzehntelang therapeutisch auch mit "Schizophrenen" arbeitet :). Vor allem weiß ich, wieviele "Facetten" der Diagnose "Schizophrenie" es gibt. Es gibt ja nicht eine fixe und feststehende Krankheit "Schizophrenie" - sondern Symptome, die mehr oder weniger passend mit diesem Etikett versehen werden.

Ich selbst verwende den hoffnungslos veralteten Begriff Schizophrenie überhaupt nicht. (Die übliche Definition habe ich bereits verlinkt.) Mit "echt" meine ich eine Symptomatik, die wirklich krankheitswertig ist und massive Schwierigkeiten in der Bewältigung des Alltags mit sich bringt.

Gawyrd

O.K., da es anscheinend mehrere gibt, die dieses Thema völlig verblödet halten, ist es wohl tatsächlich am besten, wir schließen diesen Thread.
Danke,an alle, die sich einfach mal Gedanken gemacht haben..............
Wer möchte kann sich natürlich gerne weiter austauschen, aber - wie heißt es so schön:
Ich bin dann mal weg. :)

Und Gawyrd, bitte flücke das jetzt nicht psychologisch auseinander - das machst Du ja gerne, doch bitte nicht mit mir...

Ach ja - ich war auch nicht nur Putzfrau in der Psychiatrie......................daher hatte ich meine Gründe, diese Frage zu stellen. :)
 
Und Gawyrd, bitte flücke das jetzt nicht psychologisch auseinander - das machst Du ja gerne, doch bitte nicht mit mir ...
Musst ja nicht gleich persönlich werden, wenn man anderer Meinung ist. Ich meine halt, dass es einfacher ist, wenn man den Begriff "Schizophrenie" weg läßt, weil da jeder etwas anderes darunter versteht - und die umgangssprachliche Verwendung fast nichts mit dem zu tun hat, was in der Psychodiagnostik darunter verstanden wird.

Im Grunde heißt Deine Frage - wenn ich Dich richtig verstanden habe - : "Wie kann man Wahnideen & akustischen Halluzinationen von Hellhörigkeit bei anderen unterscheiden ?" Und da meine ich, dass das (mit etwas Erfahrung) recht leicht ist. Weil beides ja nicht isoliert auftritt, sondern zB. auch mit massiven Beziehungsstörungen verbunden ist.

Was mir nicht klar ist : warum ist es Dir so wichtig, das bei anderen zu überprüfen und zu beurteilen. Man hat ja genug damit zu tun, seelische Wahrnehmungen bei sich selbst von Trugbildern und Einbildungen zu unterscheiden.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu psychologisierend :D .

Gawyrd
 
@ bluebody Beitrag 1


Es ist sehr schwierig eine Trennlinie zwischen medizinisch diagnostizierter Krankheit und einem zunächst nicht näher zu erklärenden Zustand bei Betroffenen zu unterscheiden.

Wenn Du selbst den Unterschied bei den > klaren < Antworten der Betroffenen herausgehört hast, sollte wie ich meine, auch eine andere Erklärungsmöglichkeit erwogen, wenn nicht sogar erforscht werden.

Diese liegt in der Parapsychologie, wo das "Stimmenhören" (Hellhörigkeit) erklärbar wird. Man vermag hier sehr wohl von den Krankheitszuständen die als Wahn oder Halluzination bezeichnet werden zu unterscheiden.
Ebenso auch Ich-Störungen, Wahrnehmungstörungen, Formale Denkstörungen, starke kurzzeitige Gefühlszustände (Affekte), Antriebs-u. Bewegungsstörungen.

Diese "Zustände" können kurzzeitig auftreten, oder auch viele Jahre, u.U. bis zum Lebensende den Menschen begleiten.
Abhängig ist dies von der > Therapie < aus medizinischer Sicht und des möglichen > Befreiungsdienstes < aus parapsychologischer Sicht.

Man geht aus rein parapsychologischer Betrachtungsweise davon aus, dass hier Fremdbeeinflussungen durch geistige Anhängsel vorliegen.
Diese wirken über den feinstofflichen Körper eines jeden Menschen auf seine Psyche ein.
Unterschieden wird dies in Umsessenheitszuständen als leichtere Folge (wozu ggf. auch das Stimmenhören zählt), und Besessenheitszuständen als schlimmsten anzunehmenden Fall.

Darunter versteht man z.B. die erdgebundenen Geistwesen Verstorbener oder auch dämonische Einflüsse, also nichtmaterielle Grundlagen, die diesen Personen anhaften, auf sie gnadenlos einwirken.
Viele der bei Schizophrenen festgestellten Symptome müssten eigentlich Zweifel aufwerfen, ob hier nicht tatsächlich eine oder mehrere Fremdpersönlichkeiten sich im und am "Erkrankten" austoben.


Letzteres wurde erst kürzlich in der Presse wieder ausgiebig durch den
5-fachen Kindermord-Prozess (weg)-diskutiert, weil aus fachmedizinischer Sicht solche Einflüsse geleugnet werden müssen.

Die Anerkenntnis von Fortlebenszuständen des Geistes oder auch der Existenz von Dämonen würde aus medizinischer und juristischer Sicht das gängige Denkschema überfordern, gehört schließlich nicht nur aus deren Sicht ins mittelalterliche Denken.
Sowas darf aus weltanschaulichen Gründen einfach nicht existieren, zumal angeblich auch nicht beweisbar.

Umgekehrt steht aber die Psychiatrie mit noch weniger "Beweisen" für die Nichtexistenz diverser Fremdbeeinflussungen da.
Auch Ihre eigenen Ansichten und Behandlungsmethoden sind ebenfalls nicht beweisbar, werden bestenfalls nur von einer breiteren Lobby unterstützt.

Vielleicht könnte sich die Kath. Kirche dahingehend mal zu Wort melden.


Somit werden wohl auch zukünftig alle Patienten die beim Hausarzt nur mal nebenbei erwähnen, sie würden gelegentlich Stimmen hören oder etwas sehen, unter den Anfangsverdacht beginnender Schizophrenie gestellt. Es folgt die neurologische Abklärung und Behandlung mit Psychopharmaka, vielleicht sogar die präventive Einweisung in die Psychiatrie.

Grundsätzlich darf man wohl annehmen, dürfte es nur wenige Ärzte, Neurologen und Psychiater geben, die sich dieser grenzwissenschaftlichen Ansicht nicht widersetzen, sie zumindest ansatzweise für möglich halten.


Empfehlenswert für Studien in diese Richtung wäre die Literatur von:
Dr.Carl Wickland und Dr. Hans Osjord-Naegeli sowie Karl Nowotny & Grete Schröder
 
Musst ja nicht gleich persönlich werden, wenn man anderer Meinung ist. Ich meine halt, dass es einfacher ist, wenn man den Begriff "Schizophrenie" weg läßt, weil da jeder etwas anderes darunter versteht - und die umgangssprachliche Verwendung fast nichts mit dem zu tun hat, was in der Psychodiagnostik darunter verstanden wird.

Im Grunde heißt Deine Frage - wenn ich Dich richtig verstanden habe - : "Wie kann man Wahnideen & akustischen Halluzinationen von Hellhörigkeit bei anderen unterscheiden ?" Und da meine ich, dass das (mit etwas Erfahrung) recht leicht ist. Weil beides ja nicht isoliert auftritt, sondern zB. auch mit massiven Beziehungsstörungen verbunden ist.

Was mir nicht klar ist : warum ist es Dir so wichtig, das bei anderen zu überprüfen und zu beurteilen. Man hat ja genug damit zu tun, seelische Wahrnehmungen bei sich selbst von Trugbildern und Einbildungen zu unterscheiden.



Ich hoffe, das war jetzt nicht zu psychologisierend :D .

Gawyrd

O.K. - nun muß ich noch mal persönlich werden...
Hast psychologisch gekonnt geantwortet, so daß ich mich jetzt abgeregt habe und nun doch noch antworte :D

Ja, damit kann ich leben - vielleicht hätte das nicht so viel Anstoß genommen. Der allgemeine Begriff "Schizophrenie" ist vielleicht wirklich zu weitläufig.

Während einer Therapie oder wenn man die Gelegenheit hat, jemanden länger zu beobachten, wird man bestimmt relativ leicht zum richtigen Ergebnis kommen, vor allen Dingen, wenn man darin erfahren ist.

Doch wenn es eine relativ kurze Begegnung ist?

Natürlich hat jeder genug mit sich selber zu tun, um Realität und Trugschluß zu unterscheiden. Da kann ich ein Lied von singen.............
Wenn Du in mein Profil gesehen hast, dann weißt Du, daß ich Tierkommunikation und Geistheilen gelernt habe, bzw. lerne (man lernt nie aus :))
Mir ist es jedes Mal ein Bedürfnis von den Leuten ein feedback - besonders auch ein negatives zu erhalten - nur um noch sicherer zu werden und meine eingenen Gedanken von dem, was "reinkommt" zu unterscheiden.

Andererseits, wenn ich manchmal andere höre, was andere Sensitive zu berichten haben, frage ich mich schon ab und zu - spinnt der - oder bin ich ignorant und vernagelt?

Da ich selber schon so viele seeeeeehr seltsame Dinge erfahren habe, ist meine Akzeptanz ziemlich weitgesteckt - aber ich habe natürlich auch etwas dagegen realitätsfremd zu werden - vor allen Dingen, da ich schon immer (auch als Kind) sehr bodenständig war und ebensolche Berufe erlernt habe......
sozusagen - zwei Welten treffen sich - und beide in meinem Kopf

- Na, Herr Psychologe - lecker Futter das, nicht wahr? :D

Aber im ernst - wenn ich das bei anderen erkennen will, dann hat das natürlich (!) mit mir zu tun. Doch das ist doch immer so ---- oder???

Davon abgesehen wird hier im Forum über so viel diskutiert, Dinge, die wesentlich persönlicher sind oder/ und auf Krieg aus sind ... - weshalb stellt dieses hier ein Problem dar?

bluebody
 
@ bluebody Beitrag 1


Es ist sehr schwierig eine Trennlinie zwischen medizinisch diagnostizierter Krankheit und einem zunächst nicht näher zu erklärenden Zustand bei Betroffenen zu unterscheiden.


Empfehlenswert für Studien in diese Richtung wäre die Literatur von:
Dr.Carl Wickland und Dr. Hans Osjord-Naegeli sowie Karl Nowotny & Grete Schröder

Hallo Doktore,

Vielen Dank für Deinen sehr aufschlußreichen Beitrag, mal aus einer ganz anderen Sicht.

Ich gehe da noch näher drauf ein - muß leider jetzt mal ganz schnell meine "Brötchen" verdienen gehen...:) .....melde mich so bald es geht.

bluebody
 
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1. Natürlich hat jeder genug mit sich selber zu tun, um Realität und Trugschluß zu unterscheiden. Da kann ich ein Lied von singen............. Wenn Du in mein Profil gesehen hast, dann weißt Du, daß ich Tierkommunikation und Geistheilen gelernt habe, bzw. lerne (man lernt nie aus :)) Mir ist es jedes Mal ein Bedürfnis von den Leuten ein feedback - besonders auch ein negatives zu erhalten - nur um noch sicherer zu werden und meine eingenen Gedanken von dem, was "reinkommt" zu unterscheiden.

2. Andererseits, wenn ich manchmal andere höre, was andere Sensitive zu berichten haben, frage ich mich schon ab und zu - spinnt der - oder bin ich ignorant und vernagelt? Da ich selber schon so viele seeeeeehr seltsame Dinge erfahren habe, ist meine Akzeptanz ziemlich weitgesteckt - aber ich habe natürlich auch etwas dagegen realitätsfremd zu werden - vor allen Dingen, da ich schon immer (auch als Kind) sehr bodenständig war und ebensolche Berufe erlernt habe...... sozusagen - zwei Welten treffen sich - und beide in meinem Kopf
Liebe Bluebody,

1. Das was Du da schreibst, ist mir SEHR sympathisch. Das find ich schön, wie Du da vorsichtig und selbstkritisch mit diesem Bereich umgehst. Das bemühe ich mich für mich genauso zu tun.

2. Ich erzähle Dir einfach, wie sich das bei mir entwickelt hat : gerade durch meine Offenheit und mein Interesse für die Seelische Welt war ich diesbezüglich früher naiv und leicht zu beeindrucken (und auch leicht verunsicherbar). Mittlerweile habe ich einfach gelernt, meiner Intuition zu trauen - durch viele Versuch-und-Irrtum-Erfahrungen.

Da spielt es für mich kaum eine Rolle, ob jemand psychisch krank oder gesund wäre - sondern : Erlebe ich das, was jemand weitergibt an seelischen Wahrnehmungen als hilfreich und wohltuend ? Wird mir dabei freundlich-warm oder eher kalt ? Erlebe ich die Person (und das was sie vermittelt) als respektvoll/partnerschaftlich oder als arrogant/überheblich ? Ist mit ihr ein Austausch möglich - oder agiert sie monologisierend und in der der Art "Was-könnte-ich-von-Dir-Würmchen-schon-lernen ?"

Ein zweiter entscheidender Schritt für mich war es zu erkennen, dass nicht alles, was aus der Seelischen Welt kommt, auch tatsächlich hilfreich und wertvoll ist. Es geht nicht nur drum, ob etwas tatsächlich von "Drüben" kommt, sondern auch von wem dort drüben. Es gibt durchaus seelische Wesenheiten, mit denen ich nichts zu tun haben will - und wenn sie sich noch so spektakulär gebärden. (das entspricht auch einigem, was Doktore bereits geschrieben hat.)

Freundlichkeit, Respekt, Wärme - das sind für mich mittlerweile entscheidende Kriterien, ob ich etwas annehme oder nicht.

Das mit der Bodenständigkeit ist gerade im spirituellen Bereich enorm wertvoll. Bewährt sich etwas im realen Leben, ist es für den Alltag hilfreich - oder ist es eindrucksvolle Schaumschlägerei, die das Leben erschwert, statt erleichtert.

Andererseits, wenn ich manchmal andere höre, was andere Sensitive zu berichten haben, frage ich mich schon ab und zu - spinnt der - oder bin ich ignorant und vernagelt?
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit : zB. einfach festzustellen : "Das tut mir nicht gut, damit will ich nichts zu tun haben." Man muss ja nicht den anderen beurteilen (für ihn kann es ja gerade passend sein) - aber für sich selbst darf (und muss) man wählen, was man einer genaueren Beschäftigung wert findet und was nicht. Das gehört einfach zu einem eigenverantwortlichem Leben.

Geht das in die Richtung Deiner Fragen ?

Gawyrd

PS.: Viele duftende frische Brötchen wünsch ich Dir :) .
 
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