Helfen oder wachsen?

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Ich sehe es so, dass ich in erster Linie mir selbst helfen muss und damit auch allen anderen;-)

Man muss selbst aktiv werden, engagiert an sich arbeiten um was zu ändern und doch kann man an Punkte kommen, wo man wirklich alles getan hat was man konnte und steckt trotz alledem in einer Sackgasse fest.

Fragt man dann um Hilfe oder wartet ab bis mal jemand kommt ?
Wichtig ist nur sich dessen bewusst zu sein eben in diesem Moment jemanden zu brauchen und das was einem als Ratschlag/aktive Hilfe angeboten wird wenigstens einmal neutral auszuprobieren bevor man es verwirft.

Falscher Stolz bringt keine Verbesserung.

Eine Blume kann auch nicht von alleine wachsen.
Sie braucht Licht, Wasser, Nährstoffe etc.

Was ist das Licht für den Menschen und welche Nährstoffe braucht dieses Individuum ?

Alles alleine zu können, völlig unabhängig zu sein ist eine Illusion.
 
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Eine Blume kann auch nicht von alleine wachsen.
Sie braucht Licht, Wasser, Nährstoffe etc.

Was ist das Licht für den Menschen und welche Nährstoffe braucht dieses Individuum ?

Alles alleine zu können, völlig unabhängig zu sein ist eine Illusion.
Nein, es ist eine Illusion, dass "da draußen" irgend etwas ist*g
 
Hört auch im weiteren Dasein, kosmisch, universell nicht auf.
So weit ich das fühle, erkenne, ist Gott ein wachsender Gott, beständig wachsend.
das wird schwer zu beweisen sein, oder auch nur letztendlich zu erkennen. Schon deshalb, weil du mit dualen Gedanken arbeitest (ich und gott, gott und die welt, und: was sollte in einer Einheit, in einer Leere in einer Vollkommenheit denn wachsen?)

Du kannst wachsen, nagelegt. Aus den dualen Gedankenwälzungen heraus.
Bevor du da nicht raus bist kannst niemandem helfen.
 
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