naglegt
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- 25. September 2012
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Helfen oder wachsen?
Das ist hier die Frage.
Ich habe oft und oft beobachtet, wie Menschen, die in einem Fachgebiet gut und besser wurden, so gut, dass sie für andere arbeiten dürfen, selbst das Wachstum einstellen. Also die, die sich so sehr anstrengten, besser zu sein als andere, weil ihnen für ihr eigenes Wachstum nicht genügte, was sie gefunden haben, jene endeten in so unglaublich vielen Fällen in Regungslosigkeit, Starrheit, Leere, Starre, Härte ...
Wie kömmts?
Als sie sich an dem rieben, was es gab, um besser zu werden, als das, was es gibt, hatten sie einen Gegen-Stand, etwas, das ihnen sowohl Stütze wie Reibung gab, zu wachsen. In dem Augenblick, in dem sie über das, was bisher möglich schien hinauswuchsen, war aber der bisherigen Gegen-Stand weg, es gab sowohl keine Reibung mehr, als auch keinen Widerstand, keine Stütze.
Nicht umsonst,
behaupten weise Geister, dass der ärgste Feind einer Idee, eines Strebens der beste Mitarbeiter ist, denn er ist der härteste Prüfer und nur, wenn die Idee, das Streben diesen [scheinbaren] Feind überwinden wird, wird die Sache richtig gut.
Aber was tun,
in der bisher unerreichten Höhe? Drei Dinge werden hier sehr viel weniger einfach als »da unten«: 1. Weiterzukommen scheint schier unmöglich, da es so unklar ist, wohin? 2. Man muß sich Mitstreiter ziehen, die das, was man entdeckt hat, für sich selbst entdecken und leben - sprich: man ist nicht mehr alleine [was eine Ego-Falle ist]. Und 3. muß man den Kontakt zu denen finden, die dort bereits sind [was sich schwieriger anhört, als es ist] [es ist aber auch eine Ego-Falle hier].
Nichts, was wir hier tun oder denken oder fühlen ist wirklich neu. Es ist alles schon hunderttausend Male gedacht, gemacht, gefühlt. Selbst die allerneueste Innovation ist nicht die Idee eines Einzelnen Erfinders, Psychologen oder Politikers hier auf dieser Welt, sondern wurde schon x-tausend Male im Kosmos erprobt, ist kosmischer Standard und wird »NUR« per [unerkanntem] Channeling in das Gehirn dessen transportiert, der es umsetzen kann.
Tja, Ego, null Punkte auch hier.
Alles, was Du sein darfst und kannst ist ein guter Empfänger und eine noch viel besserer Umsetzer! Denn uns fehlen nicht die guten Idee, sondern die guten Umsetzer, Täter, Macher, Planer usw.
Ideen haben wir wie Sand am Meer, aber zum einen prüfen wir sie nicht gut genug, ob ihre Umsetzung sinnvoll ist, zum weiteren sind wir nicht so sehr gewillt, wenn wir merken, dass die Idee in eine Unart ausartet, sie auch zu stoppen und zu beenden und etwas Neues zu beginnen [als Concorde-Syndrom bekannt] und - noch weiter - überzeugt uns zurecht von einer Idee nur ihre gelungene Umsetzung. Da capo!
Aber auch die, denen eine Umsetzung gelungen ist, haben ein Problem: helfen oder wachsen?
Wenn sie denen, die nach ihnen kommen, helfen auf den gleichen Stand zu kommen, können sie oft nicht mehr selber wachsen. Aber das selber wachsen ist eine absolute Notwendigkeit. Wenn sie zuviel Gewicht auf das eigene Wachsen legen, dann bleiben sie in der Eremitage und ihre Ideen und ihre womöglich gelungenen Umsetzungen bleiben der Welt verborgen. In der Umsetzung einer guten Idee kann man aber verloren gehen und das Ziel aus den Augen verlieren.
So geschehen vielen Weisen und Genies, die es nicht schafften, sich einerseits Freunde und Unterstützer ihrer Idee und Umsetzung zu holen und andererseits selbst weiter zu wachsen, persönliches Wachstum zu genießen.
Helfen oder wachsen?
Helfen und wachsen!
Aber wie geht das wirklich gut?
Eine Position, die zum weiter wachsen unabdingbar ist, ist zu sehen, dass wir uns in einem Feld bewegen, in dem es noch bessere Spezialisten gibt, dass es im Kosmos ganze riesige Teams an geistigen Wesenheiten gibt, die [apropos helfen und wachsen] uns gerne helfen [würden] weiterzukommen in unserer Erkenntnis, Selbsterkenntnis, Umsetzung dessen, was dem Menschen individuell, in der Gemeinschaft der Menschen und dem Wohle aller dient!
Sie, die lichten geistigen Wesenheiten, sind stets bemüht, uns zu inspirieren, etwas zu tun, was das Wohl der Menschheit steigert. Und ja es gibt auch geistiges Wissen, wie man das Wohl der Menschheit reduzieren kann. Daher ist der Empfänger, der wir sein können nie unwichtig, denn wir sind die, die sowohl die Idee, die Inspiration umsetzen müssen, als auch ertragen müssen. Daher ist es durchaus ein verantwortungsvoller Job, sich inspirieren zu lassen - denn von wem lasse ich mich inspirieren? Und wozu?
Ist in dem was ich tue, auch persönliches Wachstum möglich? Bin ich also ein Vorbild für die, die es mir gleich tun wollen? Oder bin ich nur ein weiteres versteinertes Pseudo-Genie? Bin ich ein Mensch unter Menschen oder stelle ich mich über meine Brüder und Schwestern, auch die jüngeren Geschwister wie Tiere und Natur?
Helfen oder wachsen?
Nur beides im Wechsel ist von Vorteil.
Ich brauche das eine und das andere.
Nicht zu viel und nicht zu wenig von beidem.
wzbw
Das ist hier die Frage.
Ich habe oft und oft beobachtet, wie Menschen, die in einem Fachgebiet gut und besser wurden, so gut, dass sie für andere arbeiten dürfen, selbst das Wachstum einstellen. Also die, die sich so sehr anstrengten, besser zu sein als andere, weil ihnen für ihr eigenes Wachstum nicht genügte, was sie gefunden haben, jene endeten in so unglaublich vielen Fällen in Regungslosigkeit, Starrheit, Leere, Starre, Härte ...
Wie kömmts?
Als sie sich an dem rieben, was es gab, um besser zu werden, als das, was es gibt, hatten sie einen Gegen-Stand, etwas, das ihnen sowohl Stütze wie Reibung gab, zu wachsen. In dem Augenblick, in dem sie über das, was bisher möglich schien hinauswuchsen, war aber der bisherigen Gegen-Stand weg, es gab sowohl keine Reibung mehr, als auch keinen Widerstand, keine Stütze.
Nicht umsonst,
behaupten weise Geister, dass der ärgste Feind einer Idee, eines Strebens der beste Mitarbeiter ist, denn er ist der härteste Prüfer und nur, wenn die Idee, das Streben diesen [scheinbaren] Feind überwinden wird, wird die Sache richtig gut.
Aber was tun,
in der bisher unerreichten Höhe? Drei Dinge werden hier sehr viel weniger einfach als »da unten«: 1. Weiterzukommen scheint schier unmöglich, da es so unklar ist, wohin? 2. Man muß sich Mitstreiter ziehen, die das, was man entdeckt hat, für sich selbst entdecken und leben - sprich: man ist nicht mehr alleine [was eine Ego-Falle ist]. Und 3. muß man den Kontakt zu denen finden, die dort bereits sind [was sich schwieriger anhört, als es ist] [es ist aber auch eine Ego-Falle hier].
Nichts, was wir hier tun oder denken oder fühlen ist wirklich neu. Es ist alles schon hunderttausend Male gedacht, gemacht, gefühlt. Selbst die allerneueste Innovation ist nicht die Idee eines Einzelnen Erfinders, Psychologen oder Politikers hier auf dieser Welt, sondern wurde schon x-tausend Male im Kosmos erprobt, ist kosmischer Standard und wird »NUR« per [unerkanntem] Channeling in das Gehirn dessen transportiert, der es umsetzen kann.
Tja, Ego, null Punkte auch hier.
Alles, was Du sein darfst und kannst ist ein guter Empfänger und eine noch viel besserer Umsetzer! Denn uns fehlen nicht die guten Idee, sondern die guten Umsetzer, Täter, Macher, Planer usw.
Ideen haben wir wie Sand am Meer, aber zum einen prüfen wir sie nicht gut genug, ob ihre Umsetzung sinnvoll ist, zum weiteren sind wir nicht so sehr gewillt, wenn wir merken, dass die Idee in eine Unart ausartet, sie auch zu stoppen und zu beenden und etwas Neues zu beginnen [als Concorde-Syndrom bekannt] und - noch weiter - überzeugt uns zurecht von einer Idee nur ihre gelungene Umsetzung. Da capo!
Aber auch die, denen eine Umsetzung gelungen ist, haben ein Problem: helfen oder wachsen?
Wenn sie denen, die nach ihnen kommen, helfen auf den gleichen Stand zu kommen, können sie oft nicht mehr selber wachsen. Aber das selber wachsen ist eine absolute Notwendigkeit. Wenn sie zuviel Gewicht auf das eigene Wachsen legen, dann bleiben sie in der Eremitage und ihre Ideen und ihre womöglich gelungenen Umsetzungen bleiben der Welt verborgen. In der Umsetzung einer guten Idee kann man aber verloren gehen und das Ziel aus den Augen verlieren.
So geschehen vielen Weisen und Genies, die es nicht schafften, sich einerseits Freunde und Unterstützer ihrer Idee und Umsetzung zu holen und andererseits selbst weiter zu wachsen, persönliches Wachstum zu genießen.
Helfen oder wachsen?
Helfen und wachsen!
Aber wie geht das wirklich gut?
Eine Position, die zum weiter wachsen unabdingbar ist, ist zu sehen, dass wir uns in einem Feld bewegen, in dem es noch bessere Spezialisten gibt, dass es im Kosmos ganze riesige Teams an geistigen Wesenheiten gibt, die [apropos helfen und wachsen] uns gerne helfen [würden] weiterzukommen in unserer Erkenntnis, Selbsterkenntnis, Umsetzung dessen, was dem Menschen individuell, in der Gemeinschaft der Menschen und dem Wohle aller dient!
Sie, die lichten geistigen Wesenheiten, sind stets bemüht, uns zu inspirieren, etwas zu tun, was das Wohl der Menschheit steigert. Und ja es gibt auch geistiges Wissen, wie man das Wohl der Menschheit reduzieren kann. Daher ist der Empfänger, der wir sein können nie unwichtig, denn wir sind die, die sowohl die Idee, die Inspiration umsetzen müssen, als auch ertragen müssen. Daher ist es durchaus ein verantwortungsvoller Job, sich inspirieren zu lassen - denn von wem lasse ich mich inspirieren? Und wozu?
Ist in dem was ich tue, auch persönliches Wachstum möglich? Bin ich also ein Vorbild für die, die es mir gleich tun wollen? Oder bin ich nur ein weiteres versteinertes Pseudo-Genie? Bin ich ein Mensch unter Menschen oder stelle ich mich über meine Brüder und Schwestern, auch die jüngeren Geschwister wie Tiere und Natur?
Helfen oder wachsen?
Nur beides im Wechsel ist von Vorteil.
Ich brauche das eine und das andere.
Nicht zu viel und nicht zu wenig von beidem.
wzbw