S
Schlangenstab
Guest
also in dem Sinne wollen sie auch Opfer sein in ***.
Interessant, denn weshalb sollte jemand helfen wollen der sich nicht selber im Griff hat?
Es braucht sehr viel um helfen zu können und man muss da sehr diszipliniert sein auch zu sich selber.
Ich glaube auch es weckt auch irgendwie urinstinkte wie Muttergefühle, denn oft sind es ja Frauen die hier abhängig werden. Ebenfalls vieleicht ist das gegenseitige verurteilen im negativen eben genau das, was das Negative so stark macht. dh. wer immer im negativen verweilt ist negativ, da kann man nie daran vorbei, also zieht es sich gegenseitig an und verstärkt sich und man wird immer negativer, ... . Ist so eine These von mir, denn solche Gruppierungen habe ich auch schon erlebt, das Ende ist dann oft Extremismus, dh. man sieht dann überall nur noch negativ in Form von was auch immer. Oder man wird irgendwann in Depressionen gefangen sein, weil man das Helfen nicht beherrscht und somit auch Opfer wird seines Selbst und derjenigen Person, die es ausgelöst hat. Man fällt in ein Loch, wo es schwierig wird wieder rauszukommen.
Der Helfende braucht selber Hilfe, damit er wieder aus dem Dilemma kommt, wo er sich selber hineinmanövriert hat.
lg
Cyrill
Interessant, denn weshalb sollte jemand helfen wollen der sich nicht selber im Griff hat?
Es braucht sehr viel um helfen zu können und man muss da sehr diszipliniert sein auch zu sich selber.
Ich glaube auch es weckt auch irgendwie urinstinkte wie Muttergefühle, denn oft sind es ja Frauen die hier abhängig werden. Ebenfalls vieleicht ist das gegenseitige verurteilen im negativen eben genau das, was das Negative so stark macht. dh. wer immer im negativen verweilt ist negativ, da kann man nie daran vorbei, also zieht es sich gegenseitig an und verstärkt sich und man wird immer negativer, ... . Ist so eine These von mir, denn solche Gruppierungen habe ich auch schon erlebt, das Ende ist dann oft Extremismus, dh. man sieht dann überall nur noch negativ in Form von was auch immer. Oder man wird irgendwann in Depressionen gefangen sein, weil man das Helfen nicht beherrscht und somit auch Opfer wird seines Selbst und derjenigen Person, die es ausgelöst hat. Man fällt in ein Loch, wo es schwierig wird wieder rauszukommen.
Der Helfende braucht selber Hilfe, damit er wieder aus dem Dilemma kommt, wo er sich selber hineinmanövriert hat.
lg
Cyrill