Wenn der Mensch weiss wie man helfen will, schafft man eine sehr gute Vertauensbasis, das beste ist es im kollegialen Stil zu betreiben ohne Druck, dh. nie Hilfe aufzwingen, sondern fliessen lassen. Dh. die Informationen zur Verfügung stellen und zwar so, dass man es nicht aufdrückt, denn dadurch kann schnell ein falscher Eindruck entstehen.
Es brauch sehr gute Menschenkenntnis und ein sehr gutes Feinfgefühl um Menschen zu helfen, ebenfalls darf man nur soviel helfen wie nötig ist, denn sonst entstehen Abhängigkeiten. Man sollte eigentlich in dem Sinne sein wie der beste Freund oder ein Vertrauter wo keine Geheimnise daszwischenliegen, man sollte versuchen über alles offen zu kommunizieren, setzt aber Ehrlichkeit auf beiden Seiten voraus. Ebenfalls wenn man kein Profi ist, Hilfe nur dann geben, wenn der Betroffene damit einverstanden ist. Dh. es muss eine Abmachung bestehen, denn sonst ist es gegen den Willen von derjenigen Person wo man helfen will. Also ich bin ja kein ausgebildeter Profi, ... . Habe aber jahrzehntelange Erfahrung in diesem Bereich. Dh. Lebenserfahrung kann diesbezüglich ein sehr nützliches Instrument sein, nebst dem Einfühlvermögen und der (gewissen) Begabung. Das heisst man muss eine gewisse Motivation haben um helfen zu wollen. Aber man darf nie eine Erwartungshaltung haben, dh. dass wenn jemand nicht Danke sagt, muss es auch in Ordnung sein.
lg
Cyrill