Heiteres Berufeschaffen :-)

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Ich würde freiwillig 5€ zahlen...weiß ja nicht, wieviel jemand, der gut bügeln kann, in ner Stunde schafft...


Sage



Wenn An- und Abtransport gewährleistet ist, no problem. Würd ich mal machen, um dann beim Bügeln meine Gedanken schweifen lassen zu können und über effektivere Methoden nachzudenken, wie man ohne eine Plätterei zu besitzen richtig viel Bügelwäsche bewältigen kann.

Also her damit!

:schnl:
 
GräfinJo;2702776 schrieb:
Wenn An- und Abtransport gewährleistet ist, no problem. Würd ich mal machen, um dann beim Bügeln meine Gedanken schweifen lassen zu können und über effektivere Methoden nachzudenken, wie man ohne eine Plätterei zu besitzen richtig viel Bügelwäsche bewältigen kann.

Also her damit!

:schnl:

...und der Kunde sieht das so...wie der Anbieter der Dienstleistung das Zeug hin- und hertransportiert bekommt, ist dessen Angelegenheit...d.h. ohne Auto kannste das vergessen...
Wenn man in einer interessanten Stadt wohnt, kann man sich auch als Fremdenführer anbieten...oder man stellt für interessierte Besucher, gegen cash natürlich, eine Tour durch die Stadt mit sämtlichen Seheswürdigkeiten zusammen...bietet sich auch für "Neuzuzüge" an...die Menschen werden immer bequemer und wollen nicht selber tätig werden...eine Zusammenstellung von Einkaufsmöglichkeiten, gutem Bäcker; Restaurants etc in der näheren Ugebung der Wohnung wäre für einige sicher interessant und...was wichtig ist, es entstehen für den Anbieter kaum Investitionen...außer natürlich die Gewerbeanmeldung...ganz wichtig...sonst zahlt man drauf.


Sage
 
Ja,

ist eine gute Maßnahme und Idee vor allem ohne große Investitionen und fördert außerdem die Beschäftigung mit der eigenen Stadt. Man bildet sich zudem weiter, weil man gut vorbereitet sein möchte.
 
lilienblüte;2702296 schrieb:
Das mit dem Berater vor dem Gang zum A.amt und danach jemanden der die Leute wieder aufbaut find ich toll.

Ich find es müsste dort noch jemanden geben, der den Leuten ernsthaft Tipps gibt, warum es vielleicht mit der Bewerbung nicht geklappt hat und sich ein wenig mit ihnen über die richtige Kleiderwahl usw.fürs Bewerbungsgespräch unterhält.
Soll ja schon geben das der Berater darauf hin weist, aber meist fehlt denen ja doch die nötige Zeit und das Einfühlungsvermögen.
Einen ernsthaften und freundlichen Ansprechpartner halt.

Da habe ich auch schon drüber nachgedacht....In einer Maßnahme, die ich besuchte, saßen so viele Menschen, die vom Äußeren her wirklich nicht "einladend" ausahen.Ich möchte hier niemanden zu nahe treten, aber ich habe sogar mit der Dozentin gesprochen,ob es nicht eine Idee wäre eine Art "Typberatung" kombiniert mit einem Selbstwertcoaching o.ä....

Sie fand die Idee sehr gut,nur bräuchte man einen Ausbilderschein, wenn man dies an Einrichtungen schulen will, wo eben auch Maßnahmen statt finden.
Es wäre dann praktisch ein "Schulfach"!

Man kann das aber ja auch bei Einzelpersonen machen,nur wer zahlt das dann wieder?
:confused:
 
Mir geht seit einiger Zeit folgendes durch den Kopf:

Als Westler ist man ja doch eher geneigt irgendwie sein eigenes Ding durchzuziehen. Dito. Mahatja nix anderes gelernt. Ich denke hier so an Wohngemeinschaft usw.


Sprituelle Laubenpiper?

Also:

Gründung einer spirituellen Laubenkolonie im Raum Köln...
 
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