Coldmirror
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Ich habe als Kind nie gerne Brei gegessen. Nur den braunen Brei aus diesem Töpfchen, wo meine Mutter immer sagte: Nicht anfassen!
*Nom Nom Nom*
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Ich habe als Kind nie gerne Brei gegessen. Nur den braunen Brei aus diesem Töpfchen, wo meine Mutter immer sagte: Nicht anfassen!
Man kann alles, auch den heissen Brei, von 2 Seiten aus betrachten.
Entweder man verbrennt sich die Zunge an ihm oder er beschert einem eine warme, nahrhafte Mahlzeit.
das ändern braucht das verstehen der zusammenhänge....Hier mal drei wichtige, vielleicht etwas provokative Punkte, die meiner Meinung nach seit Jahrhunderten falsch gemacht werden..
...dies zu ändern könnte (nach steinigem Weg) wirklichen Frieden bringen
1.
An eine höhere Gerechtigkeit zu glauben, hält uns davon ab, selbst für mehr Gerechtigkeit zu sorgen...dem kurzfristigen scheinbaren Frieden zu Liebe zurück zu lehnen und es Gott in die Schoss zu legen....in meinen Augen sehr scheinheilig
2.
An ein Leben nach dem Tod zu glauben, hält uns davon ab, unseren tatsächlichen und realen Lebensraum als unersetzlich zu erkennen und ihn mit Entschlossenheit zu schützen. Sähen wir unser "ewiges Leben" allein in unseren Kindern, würden wir ihnen dann eine verseuchte ausgebeutete Welt überlassen
3.
Schon unseren Kindern lehren wir das Gegeneinander statt des Miteinanders. Z.B. im Fussball wird das Gegeneinander zelebriert...darum hasse ich Fussball [/B][/COLOR]
wo steht das er es will? wie regt man menschen sonst zum nachdenken an welcher ja nun mal der schritt für veränderungen ist? naja...vielleicht sitze ich auch nur mal wieder auf der leitungDu willst provozieren und machst dir Gedanken, wie man "wirklichen Frieden" erreichen könnte? ... Mit Provokation ganz sicher nicht!
Man kann alles, auch den heissen Brei, von 2 Seiten aus betrachten.
Entweder man verbrennt sich die Zunge an ihm oder er beschert einem eine warme, nahrhafte Mahlzeit.
morgenröte;3243373 schrieb:Zitat:
An ein Leben nach dem Tod zu glauben, hält uns davon ab, unseren tatsächlichen und realen Lebensraum als unersetzlich zu erkennen und ihn mit Entschlossenheit zu schützen. Sähen wir unser "ewiges Leben" allein in unseren Kindern, würden wir ihnen dann eine verseuchte ausgebeutete Welt überlassen
Man kann auch den realen lebensraum für kommende leben erhalten, das eine schliesst das andere finde ich nicht aus.
shimon schrieb:bleiben wir bei machbaren: und das liegt vor unsere haustür, die problem hier in europa (eurokrise, atomaustieg, europäische wirtschaft...)
ich sehe da mehr notwendigleit und möglichkeiten...
shimon a.
ich denke auch, es hat einen grund ,warum man zb. hier in europa geboren wurde und nicht in afrika oder asien.
Schon unseren Kindern lehren wir das Gegeneinander statt des Miteinanders. Z.B. im Fussball wird das Gegeneinander zelebriert...darum hasse ich Fussball