Heiraten ja oder nein

Hast du denn Wunsch zu heiraten?

  • Nein

    Stimmen: 47 41,2%
  • Ja

    Stimmen: 57 50,0%
  • Vielleicht aus steuerlichen Vorteilen

    Stimmen: 10 8,8%

  • Umfrageteilnehmer
    114
Im Normalfall strebt ein Geschlecht zum andern. Das ist einfach deshalb so, weil das andere Geschlecht attraktiv auf das andere wirkt - sozusagen von der Natur so eingerichtet.

Menschen sind wie zwei verschiedene Magnete, wo plus nur minus (oder umgekehrt) anzieht. Dageben stoßen völlig gleichpolige Menschen einander ab, sie reiben sich auf. Und dann kommt es auch darauf an, wie stark die Magnete sind.
Schwacher Magnetismus - schwache Anziehung, kraftvolle Magnete (Menschen) ziehen bei verschiedener, richtiger Polarität unheimlich kraftvoll an.

Die magnetische Kraft beim Menschen ist: Aussehen, Psyche, Gesundheit, Einfühlsamkeit, Ausstrahlung, die Fähigkeiten als Gesellschaftsmensch. Hinzu gehören: Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, die Gabe des Redens und die Fähigkeit, damit zu überzeugen.

Ist das alles normal, dann zieht es Weiblein und Männlein unweigerlich zusammen. Ob "nur" zu einer Partnerschaft oder zur Ehe, das hängt von der Risikobereitschaft, vom finanziellen Rahmen, vom gegenseitigen Vertrauen und von der Liebe ab. Und nicht zuletzt hängt es auch vom Wunsch ab, zusammen Kinder zu bekommen und mit Liebe groß zu ziehen.

Und obwohl das so ist, so ist alles doch wie ein riesiges, undurchschauberes Lotteriespiel: Macht man einen Treffer, zieht man ein gutes Los, dann sind sowohl die schöne, dauerhafte Ehe, die zivilrechtliche Vorteile bringt, als auch die weniger Risken bringende Partnerschaft - immer ein riesengroßes Glück. Viele sind Glückspilze - viele nicht.
Ich für mich bin ein verheirateter Glückspilz, auch wenn ich manchmal im Regen stehe.
LG - reinwiel
 
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... dann - weil es nichts ändert und das heiraten NUR die LIEBE für und zueinander unterstreicht - ist es einfach wunderbar!
 
Im Normalfall strebt ein Geschlecht zum andern. Das ist einfach deshalb so, weil das andere Geschlecht attraktiv auf das andere wirkt - sozusagen von der Natur so eingerichtet.

Menschen sind wie zwei verschiedene Magnete, wo plus nur minus (oder umgekehrt) anzieht. Dageben stoßen völlig gleichpolige Menschen einander ab, sie reiben sich auf. Und dann kommt es auch darauf an, wie stark die Magnete sind.
Schwacher Magnetismus - schwache Anziehung, kraftvolle Magnete (Menschen) ziehen bei verschiedener, richtiger Polarität unheimlich kraftvoll an.

Die magnetische Kraft beim Menschen ist: Aussehen, Psyche, Gesundheit, Einfühlsamkeit, Ausstrahlung, die Fähigkeiten als Gesellschaftsmensch. Hinzu gehören: Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, die Gabe des Redens und die Fähigkeit, damit zu überzeugen.

Ist das alles normal, dann zieht es Weiblein und Männlein unweigerlich zusammen. Ob "nur" zu einer Partnerschaft oder zur Ehe, das hängt von der Risikobereitschaft, vom finanziellen Rahmen, vom gegenseitigen Vertrauen und von der Liebe ab. Und nicht zuletzt hängt es auch vom Wunsch ab, zusammen Kinder zu bekommen und mit Liebe groß zu ziehen.

Und obwohl das so ist, so ist alles doch wie ein riesiges, undurchschauberes Lotteriespiel: Macht man einen Treffer, zieht man ein gutes Los, dann sind sowohl die schöne, dauerhafte Ehe, die zivilrechtliche Vorteile bringt, als auch die weniger Risken bringende Partnerschaft - immer ein riesengroßes Glück. Viele sind Glückspilze - viele nicht.
Ich für mich bin ein verheirateter Glückspilz, auch wenn ich manchmal im Regen stehe.
LG - reinwiel

Bei dieser Theorie wäre es interessant zu erfahren was Du über Homosexualität denkst.?
 
Ich für mich bin ein verheirateter Glückspilz, auch wenn ich manchmal im Regen stehe.
LG - reinwiel[/QUOTE]

ich bin auch ein verheirateter Glückspilz, wenn es wirklich mal kalte Füße gibt, strick ich mir warme Socken.
ich bin verheiratet und trotzdem frei, darf auch nach 20 Uhr noch außer haus.
Einfach den Jackpott bekommen.
LG. Nayeli
 
Gedanke eines Mannes: Ich werde in kürze heiraten. Ohne einen Käfig geschweißt zu haben und ohne Fenster und Türen vergittert zu haben. Dies nur für die großen NEIN sager.
Ich heirate weil ich es gern habe, dass meine Liebste meinen Namen trägt und weil es ein Teil des ganzen ist. Und lässt man die Liebe mal raus-die der oberste Grund sein muss - sollte man daran denken, dass man gegenüber dem Menschen, der einem einen großen Teil seines Lebens schenkt, auch ein bisschen Verantwortung hat............so manche Frau schenkte ihr Leben einem Mann und stand dann nach einem Schicksalsschlag mit nichts da....nicht mein Ding, was ich liebe für das sorge ich ......
 
Im Normalfall strebt ein Geschlecht zum andern. Das ist einfach deshalb so, weil das andere Geschlecht attraktiv auf das andere wirkt - sozusagen von der Natur so eingerichtet.

Menschen sind wie zwei verschiedene Magnete, wo plus nur minus (oder umgekehrt) anzieht. Dageben stoßen völlig gleichpolige Menschen einander ab, sie reiben sich auf. Und dann kommt es auch darauf an, wie stark die Magnete sind.
Schwacher Magnetismus - schwache Anziehung, kraftvolle Magnete (Menschen) ziehen bei verschiedener, richtiger Polarität unheimlich kraftvoll an.

Die magnetische Kraft beim Menschen ist: Aussehen, Psyche, Gesundheit, Einfühlsamkeit, Ausstrahlung, die Fähigkeiten als Gesellschaftsmensch. Hinzu gehören: Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, die Gabe des Redens und die Fähigkeit, damit zu überzeugen.

Ist das alles normal, dann zieht es Weiblein und Männlein unweigerlich zusammen. Ob "nur" zu einer Partnerschaft oder zur Ehe, das hängt von der Risikobereitschaft, vom finanziellen Rahmen, vom gegenseitigen Vertrauen und von der Liebe ab. Und nicht zuletzt hängt es auch vom Wunsch ab, zusammen Kinder zu bekommen und mit Liebe groß zu ziehen.

Und obwohl das so ist, so ist alles doch wie ein riesiges, undurchschauberes Lotteriespiel: Macht man einen Treffer, zieht man ein gutes Los, dann sind sowohl die schöne, dauerhafte Ehe, die zivilrechtliche Vorteile bringt, als auch die weniger Risken bringende Partnerschaft - immer ein riesengroßes Glück. Viele sind Glückspilze - viele nicht.
Ich für mich bin ein verheirateter Glückspilz, auch wenn ich manchmal im Regen stehe.
LG - reinwiel

Ich meinte nuuuuuuuuuuuuuuur heiraten............ :D:D:D
 
Ich bin auch glücklich verheiratet. Schon seit sehr vielen Jahren. Das funktioniert aber nur, weil wir uns beide sehr viele Freiheiten einräumen.

Würde ich mich in irgendeiner Form eingeengt fühlen in meiner Ehe, täte sie mir keineswegs gut, was natürlich nicht heisst, dass ich nicht für meinen Mann da sein werde, wenn es ihm irgendwann schlecht gehen sollte.

Romantik ist schön und gut. Aber Ehe bedeutet viel mehr als das. Es bedeutet; Verantwortung und Respekt.
 
Ich bin auch glücklich verheiratet. Schon seit sehr vielen Jahren. Das funktioniert aber nur, weil wir uns beide sehr viele Freiheiten einräumen.

Würde ich mich in irgendeiner Form eingeengt fühlen in meiner Ehe, täte sie mir keineswegs gut, was natürlich nicht heisst, dass ich nicht für meinen Mann da sein werde, wenn es ihm irgendwann schlecht gehen sollte.

Romantik ist schön und gut. Aber Ehe bedeutet viel mehr als das. Es bedeutet; Verantwortung und Respekt.

liest sich sehr schön!
jeder hat seinen raum,dennoch ist man füreinander da:)
wünsche euch das es so schön bleibt:)
 
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Der Trauzeuge und beste Freund meines Mannes ist so ein Fall wie viele Männer da draußen.
Er hat sich mit seiner Freundin vor ein paar Monaten verlobt, nachdem diese ihm vorgeworfen hat, sie würde niemals einen Ring beschenkt bekommen.
Der Heiratsantrag war eher zufällig als sie fragte: "Is das ein Antrag jetzt?"
Gestern sprach ich ihn drauf an, wanns jetzt soweit sein soll.
Seine Reaktion: *Augenüberdreher* - "Immer mit da Ruhe, das is ja net sooo wichtig"

Ich finde es schade, dass (viele) Frauen so jemanden heiraten.
Meinen Träumen entspräche es nicht.
Mein Mann war 2 Wochen vorher schon aufgeregt, wann er mir den Antrag machen wird und hat Andeutungen gemacht, Ringgröße herausspioniert.
Er hat unsere Hochzeit mit Leidenschaft geplant.

Ich kann sagen, dass er mich darum gebeten hat, seine Frau zu werden und mein Ja ein Geschenk für ihn war.
Für mich ist es ein Geschenk, einen der wenigen Männer erwischt zu haben, der mich aus tiefstem Herzen voller Stolz zur Frau genommen hat - von sich aus.

Gebt euch nicht mit weniger zufrieden, als ihr verdient.
 
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