Heilung oder Errettung

Hast Du Vorbilder?


  • Umfrageteilnehmer
    16
  • Umfrage geschlossen .
M

Moondance

Guest
Erleuchtung oder Erlösung.

Buddha bringt Heilung und Erleuchtung.

Jesus bringt uns Erlösung, er rettet uns unabhängig von Erleuchtung oder Heilung.
Heilung kann jeder erfahren, aber er bleibt sterblich, das Alter und Krankheit wird ihn wieder einholen und er stirbt.

Buddha lebte Erleuchtung vor, diese ist, wie der Körper, sterblich, sie macht einen Menschen besonders, unterscheidet ihn von anderen, sie ist ein Ego was sich spirituell betätigt, nachmacht, kopiert, verführt, denn sie führt nirgends hin, weil ein Erleuchteter glaubt Gott nicht zu brauchen.

Vor Gott sind alle Menschen gleich, egal ob gebildet oder erleuchtet. Es gibt keine Unterschiede ausser den, dass man Gottes Gnade angenommen hat, Jesus nach folgt und sich von Gott verändern lässt.
 
Werbung:
(...)

Buddha lebte Erleuchtung vor, diese ist, wie der Körper, sterblich, sie macht einen Menschen besonders, unterscheidet ihn von anderen, sie ist ein Ego was sich spirituell betätigt, nachmacht, kopiert, verführt, denn sie führt nirgends hin, weil ein Erleuchteter glaubt Gott nicht zu brauchen.

(...)

Hallo Waldweg,

was du über den Buddhismus schreibst, stimmt so nicht!

Hier wird keinesfalls das Ego spirtuell aufgebläht, ganz im Gegenteil, lies mal z.B. diesen Artikel über Buddhismus durch:

http://das-buddhistische-haus.de/pages/de/dhamma/texte/25-was-ist-buddhismus

"Großzügigkeit, Tugend und der Entwicklung eines stillen, friedvollen und glücklichen Geistes. Kultiviert man einen stillen, friedvollen, und freudigen Geist, so ist kein Platz mehr für ein Ego."
 
In dem Artikel „Was ist Buddhismus“ steht wieder einmal die Überwindung des Leides im Mittelpunkt.

Das ist zweifellos eine Übung für unsere Welt – wem es gefällt?

Denn unabhängig von einer automatischen Bindung der verstorbenen Seele an einen lebenden Körper in der Form einer Verknüpfung, da gibt es noch eine Reihe anderer selbstverständlich vorhandener Gegebenheiten, die in Religionen als Belohnung oder Bestrafung verkauft werden.

Eine Besonderheit ist es, dass die Seele aus dem Spektrum seiner weltlichen Vergangenheit voll schöpfen kann, und dazu gehört es, ständig oder nur für einige Momente, eine bestimmte Situation einzunehmen. Wenn gewünscht als dauerhaftes seelisches Jenseitsbild und damit verbunden der empfundene glückliche und leidlose Zustand.

Etwa eine Situation als Kind in der jemand unsagbar gut aufgelegt gewesen ist, oder als alter Mensch mit weißem Haar und selbst auch weise, genau so gut kann es aber die Erinnerung an einen sehr dynamischen Punkt im Leben sein.

Und selbst ein Mensch der nie glücklich gewesen ist, oder der immer leidvoll durchs Leben gegangen ist, auch der hat zumindest einen Augenblick, wo er sich als werdende Seele in einen sehr angenehmen Zustand befunden hat, und das ist jener Moment wo sich Seele und Körper trennen und die Verbindung wie in einem Licht als sehr kraftvoll empfunden wurde.


Mag sein Buddha hat nur seine Frage in die Runde gestellt über das Leid,
und wollte das eben dargestellte von seinen Schülern als Antwort erhalten,
also wenigstens von einem wenn möglich?

Oder der bekannte Spruch aus dem Christentum:
„Selig die Bedrückten und Leidenden, denn sie werden getröstet.“

Um an anderer Stelle zu bemängeln, alle bisher Verstorbenen haben nur geschlafen,
als Vergleich für so einen angenehmen Zustand,
und dann sei Jesus gekommen und hätte sie aus dem Schlaf erweckt,
als Erster der Auferstandenen, usw.

Die rettende Identifizierung mit dem Licht im letzten Lebensaugenblick,
das lässt uns an die Position der Engel denken,
und dass aus einem solchen Verhältnis gelegentlich eine gewisse Überheblichkeit entstehen kann,
gegenüber anderen Seelen,
um dann schließlich doch zu Fall zu kommen.

Man gönnt sich doch sonst nichts, als das Verhältnis von Seele zu Seele,
weit entfernt von einem Materialismus zum Anfassen.



und ein :zauberer1
 
für mich schon. ;)

Ich kenne den Buddhismus, aber seit ich Jesus kenne, weis ich um den Unterschied.

…und die Muslime kennen Jesus, aber seit sie Mohammed kennen, wissen sie um den Unterschied. ;)
(Gautama) Buddha kannte allerdings, dank der Gnade seiner historisch bedingten frühen Geburt, keinen von beiden – und war ein spirituell vom Monotheismus vollkommen unabhängiger Selfmademan. :D
 
In dem Artikel „Was ist Buddhismus“ steht wieder einmal die Überwindung des Leides im Mittelpunkt.

Das ist zweifellos eine Übung für unsere Welt – wem es gefällt?

Denn unabhängig von einer automatischen Bindung der verstorbenen Seele an einen lebenden Körper in der Form einer Verknüpfung, da gibt es noch eine Reihe anderer selbstverständlich vorhandener Gegebenheiten, die in Religionen als Belohnung oder Bestrafung verkauft werden.

Eine Besonderheit ist es, dass die Seele aus dem Spektrum seiner weltlichen Vergangenheit voll schöpfen kann, und dazu gehört es, ständig oder nur für einige Momente, eine bestimmte Situation einzunehmen. Wenn gewünscht als dauerhaftes seelisches Jenseitsbild und damit verbunden der empfundene glückliche und leidlose Zustand.

Etwa eine Situation als Kind in der jemand unsagbar gut aufgelegt gewesen ist, oder als alter Mensch mit weißem Haar und selbst auch weise, genau so gut kann es aber die Erinnerung an einen sehr dynamischen Punkt im Leben sein.

Und selbst ein Mensch der nie glücklich gewesen ist, oder der immer leidvoll durchs Leben gegangen ist, auch der hat zumindest einen Augenblick, wo er sich als werdende Seele in einen sehr angenehmen Zustand befunden hat, und das ist jener Moment wo sich Seele und Körper trennen und die Verbindung wie in einem Licht als sehr kraftvoll empfunden wurde.


Mag sein Buddha hat nur seine Frage in die Runde gestellt über das Leid,
und wollte das eben dargestellte von seinen Schülern als Antwort erhalten,
also wenigstens von einem wenn möglich?

Oder der bekannte Spruch aus dem Christentum:
„Selig die Bedrückten und Leidenden, denn sie werden getröstet.“

Um an anderer Stelle zu bemängeln, alle bisher Verstorbenen haben nur geschlafen,
als Vergleich für so einen angenehmen Zustand,
und dann sei Jesus gekommen und hätte sie aus dem Schlaf erweckt,
als Erster der Auferstandenen, usw.

Die rettende Identifizierung mit dem Licht im letzten Lebensaugenblick,
das lässt uns an die Position der Engel denken,
und dass aus einem solchen Verhältnis gelegentlich eine gewisse Überheblichkeit entstehen kann,
gegenüber anderen Seelen,
um dann schließlich doch zu Fall zu kommen.

Man gönnt sich doch sonst nichts, als das Verhältnis von Seele zu Seele,
weit entfernt von einem Materialismus zum Anfassen.

und ein :zauberer1

und was meinst Du als kurze Zusammenfassung?
 
es gibt einige Muslime die zu Jesus gefunden haben.

http://www.youtube.com/watch?v=LTsCgh5i7S0


Was soll da jetzt der Gag dran sein? :confused:
Dann sind es ja auch keine Muslime mehr.

Es gibt doch auch Christen, die zu anderen Religionen oder wie der Mann in Deinem Clip sogar zwischendurch mal zum Kommunismus konvertieren.
Was jemand aus einem Buch heraus liest, hat aber meiner Meinung nach ohnehin nur subjektiv interpretierenden Charakter – siehe Deine in meinen Augen gelinde gesagt, sehr eigenwillige Lesart – Buddhismus sei nur was für elitäre Egos, die sich als etwas (in Trennung auf andere herab blickend) Besonderes fühlen wollen.
 
Erleuchtung oder Erlösung.

Buddha bringt Heilung und Erleuchtung.

Jesus bringt uns Erlösung, er rettet uns unabhängig von Erleuchtung oder Heilung.
Heilung kann jeder erfahren, aber er bleibt sterblich, das Alter und Krankheit wird ihn wieder einholen und er stirbt.

Buddha lebte Erleuchtung vor, diese ist, wie der Körper, sterblich, sie macht einen Menschen besonders, unterscheidet ihn von anderen, sie ist ein Ego was sich spirituell betätigt, nachmacht, kopiert, verführt, denn sie führt nirgends hin, weil ein Erleuchteter glaubt Gott nicht zu brauchen.

Vor Gott sind alle Menschen gleich, egal ob gebildet oder erleuchtet. Es gibt keine Unterschiede ausser den, dass man Gottes Gnade angenommen hat, Jesus nach folgt und sich von Gott verändern lässt.

es gibt so viele wege und ich probiere so viel aus
medtiere bete
engel dämonen...
tag nacht
alles dreht sich wendet sich
das eine war eben gut und ist es jetzt nicht mehr..
erleuchtung und gott ...wieso schliessen die sich denn aus?
sind doch eh nur worte...
was empfindest du in dir selbst?
wenn man sich mit dem was man in sich fühlt erfüllt fühlt
was hat man für eine wahl als dem dann auch zu folgen?
der verstand ist endlich ebenso das wissen ...
und es gibt immer noch was ...was drüber steht...da seh ich heilung und errettung für den andern und vielleicht auch für mich...:)
 
Werbung:
Zurück
Oben