Heilung Morbus sudec

Fireez

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8. Februar 2007
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Hallo Leute!

Ihr seid meine letzte Rettung!!
Meine Schwester hat sich am 26.11.2004 ihren Fuß vertreten. Daraufhin folgten einige Fehldiagnosen (eine daraus resultierende Entkalkung des Knochen wurde mit Cortison behandelt) bis sich irgendwann herausstellte, dass sie einen Morbus sudec hat.

Das ist jetzt schon lange her, aber trotzdem hat sie fast durchgehend wahnsinnige Schmerzen. Die Ärzte haben eine wesentliche Besserung schon aufgegeben. Sie wird jetzt erst 19 und ich kann mir das nicht mehr länger anschauen.

Könnt ihr mir vielleicht helfen? Habt ihr irgendwelche Ratschläge?

Liebe Grüße

Fireez
 
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Hallo Leute!
Ihr seid meine letzte Rettung!!
Meine Schwester hat sich am 26.11.2004 ihren Fuß vertreten. Daraufhin folgten einige Fehldiagnosen (eine daraus resultierende Entkalkung des Knochen wurde mit Cortison behandelt) bis sich irgendwann herausstellte, dass sie einen Morbus sudec hat.
Fireez

Hallo Fireez,

schau doch hier mal rein nach einem Therapeuten in deiner Nähe:
www.neuraltherapie-online.de
In Deutschland machen das auch manche Heilpraktiker. Diese findet man im Internet bei den Berufverbänden oder im Branchen-Telefonbuch.

"Sudecksche Dystrophie
Daß man auch bei weit fortgeschrittenen Fällen noch Erfolg haben kann, zeigt folgender Fall: Die Hausfrau H. W. aus München war 60 Jahre alt, als sie sich 1969 während eines Auslandurlaubes das rechte Ellenbogengelenk kompliziert frakturierte. Man hatte zwei Frakturstücke angeschraubt und den Arm eingegipst. Als sie zu mir kam, lag der Arm schon 3 1/2 Monate im Gipsverband! Sie klagte über starke Schmerzen im ruhiggestellten Arm und der Schulter, die fast völlig versteift war und eine lnaktivitätsatrophie aufwies. Die aus dem Gips herausragenden Finger waren kalt, ödematös geschwollen und schmerzten schon beim geringsten Bewegungsversuch. An der mitgebrachten Diagnose fortgeschrittene Sudeck'sche Dystrophie bestand kein Zweifel. Der Professor hatte der Patientin gesagt, sie müsse sich damit abfinden, daß Schulter, Arm und Hand in dieser Stellung restlos versteifen würden. Daran wäre nichts mehr zu ändern. [...]

Therapie: Nach sofortiger Gipsabnahme und Stellatum-Anästhesie rechts wurden in schmerzhaften Sitzungen (erst alle zwei Tage, später seltener) alle ertasteten empfindlichen Punkte an den Knochen, Sehnenansätzen und Muskeln infiltriert, alle beteiligten Gelenke intraartikulär gespritzt, ebenso zwei hochrote hyperästhetische Narben über dem Eilenbogengelenk. Die Patientin machte zu Hause vorbildlich Bewegungsübungen. Nach 15 Behandlungen konnte sie alle Gelenke, bis auf eine Streckhemmung um 20 Grad im Ellenbogengelenk, die irreversibel blieb, wieder völlig frei bewegen. Der Arm wurde normal durchblutet, nur die rohe Kraft beim Faustschluß war etwas herabgesetzt. (Dosch: Lehrbuch der Neuraltherapie)

Alles Gute!
Otto
 
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Lösung des Problems: Chinesio Taping...

meine Schwester hat das einige Monate lang durchgezogen und seit dem geht es ihr wieder super und macht sogar wieder sport!!!
 
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