Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Beschreibung in der Bibel mit Reichtum und Reserven Schaffen bedeutet doch eigentlich die Gefahr der Sättigung.
Leben ist also nicht ein Prozess von Angebot und Nachfrage,
sondern die Ausgewogenheit von einerseits Ruin und Verlust,
und anderseits die vollkommene Sättigung wie bei einer chemischen Reaktion, der Reichtum.
Wobei die extremen Werte jeweils das Ende und Aus bedeuten.
Noch deutlicher erklärt es dieser Text:
Ich seid das Salz der Erde.
Was geschieht mit dem Salz wenn es schal wird,
man wirft es weg und zertritt es.
Dabei ist auffällig, das Wasser aus dem der Mensch besteht,
es kommt in diesem Gleichnis als Materialismus nicht gut ins Bild,
so als ob das was sie als Geist beschrieben zwar damit im Zusammenhang steht,
und doch einen andere Charakteristik habe.
Aber ganz ähnlich verhält es sich mit den Erfahrungswerten des Lichtes in der Spiritualität selbst, denn der der sie hat braucht sie nicht, oder vielmehr er muss sie nicht mehr suchen, bagatellisiert sie sogar und im Bestreben der Ausgewogenheit wendet er sich dem Gegenteil zu, der Dunkelheit, die nicht das Schlechte an und für sich darstellt, sondern nur das Gegenteil von den Lichtdarstellungen.
Dazu gehört zum Beispiel auch der lang gestreckte Aufschrei,
dieses Aaaaaaaa unterbrochen von einem stummen h,
für ein röchelndes Luftholen,
um danach erneut ein aaaaaaaa folgen zu lassen,
wie das beim Nazaräner beim Sterben der Fall gewesen ist.
Oder ähnlich bei Nahtoderfahrungen ohne visionärer Schau wahrgenommen wird.
Er ist nicht sterben gegangen, er wollte leben.
Warte nur, er kommt gleich wieder!
Im Umgang mit seiner eigenen Seele im Rahmen von mehreren NAHTODERFAHRUNGEN bedeutet das also nicht die Hinwendung der Seele nach dem physischen Tod zu einem anderen menschlichen weiblichen oder männlichen lebenden Körper, sondern die Beschäftigung der eigenen Seele mit dem persönlichen schwachen und energielosen Körper.
Befassen wir uns mit solchen Gedanken,
dann passt wahrscheinlich auch diese Überlegung hierher:
Warum ist der Nazaräner nach Jerusalem marschiert,
hat er denn seinen Tod und sein Sterben nicht gesehen?
Mehr noch ist der Fall als das, er hat nicht nur Kenntnis von seinem weltlichen Ableben gehabt, sondern sogar jedem einzelnen Apostel genau gesagt wie lange dessen Leben dauern werde. Darum war das auch eine so verschworene Gemeinschaft mit einem gewissen Stolz, in dessen Kreis nicht einmal ein mit römischer Autorität ausgestatteter Paulus Eingang finden konnte.
Genau so wie eine vorgegebene Vision bei Saulus fraglich wird, die sich auf den Nazaräner beziehen wollte, und ausgerechnet auf diese Lieblingsbeschäftigung der Abgrenzung des Lebenslaufes soll er dabei vergessen haben?
So in der Art von:
Ich erscheine Dir jetzt, mein Lieber,
nur um zu bestätigen, Du gehörst nicht zum engeren Kreis.
Und übrigens kann ich es jetzt nicht mehr.
Absurd?? Ja gewiss!
Und trotzdem sollen diese Gesundmachungen irgendwie auch bei Paulus gefruchtet haben;
Also wirklich und wahrhaftig heilige Genesungen.
Oder die falsche Art in der richtigen Richtung?
~ Merke auf, Theophilus, besser konnten wir es nicht. ~
und ein
Leben ist also nicht ein Prozess von Angebot und Nachfrage,
sondern die Ausgewogenheit von einerseits Ruin und Verlust,
und anderseits die vollkommene Sättigung wie bei einer chemischen Reaktion, der Reichtum.
Wobei die extremen Werte jeweils das Ende und Aus bedeuten.
Noch deutlicher erklärt es dieser Text:
Ich seid das Salz der Erde.
Was geschieht mit dem Salz wenn es schal wird,
man wirft es weg und zertritt es.
Dabei ist auffällig, das Wasser aus dem der Mensch besteht,
es kommt in diesem Gleichnis als Materialismus nicht gut ins Bild,
so als ob das was sie als Geist beschrieben zwar damit im Zusammenhang steht,
und doch einen andere Charakteristik habe.
Aber ganz ähnlich verhält es sich mit den Erfahrungswerten des Lichtes in der Spiritualität selbst, denn der der sie hat braucht sie nicht, oder vielmehr er muss sie nicht mehr suchen, bagatellisiert sie sogar und im Bestreben der Ausgewogenheit wendet er sich dem Gegenteil zu, der Dunkelheit, die nicht das Schlechte an und für sich darstellt, sondern nur das Gegenteil von den Lichtdarstellungen.
Dazu gehört zum Beispiel auch der lang gestreckte Aufschrei,
dieses Aaaaaaaa unterbrochen von einem stummen h,
für ein röchelndes Luftholen,
um danach erneut ein aaaaaaaa folgen zu lassen,
wie das beim Nazaräner beim Sterben der Fall gewesen ist.
Oder ähnlich bei Nahtoderfahrungen ohne visionärer Schau wahrgenommen wird.
Er ist nicht sterben gegangen, er wollte leben.
Warte nur, er kommt gleich wieder!
Im Umgang mit seiner eigenen Seele im Rahmen von mehreren NAHTODERFAHRUNGEN bedeutet das also nicht die Hinwendung der Seele nach dem physischen Tod zu einem anderen menschlichen weiblichen oder männlichen lebenden Körper, sondern die Beschäftigung der eigenen Seele mit dem persönlichen schwachen und energielosen Körper.
Befassen wir uns mit solchen Gedanken,
dann passt wahrscheinlich auch diese Überlegung hierher:
Warum ist der Nazaräner nach Jerusalem marschiert,
hat er denn seinen Tod und sein Sterben nicht gesehen?
Mehr noch ist der Fall als das, er hat nicht nur Kenntnis von seinem weltlichen Ableben gehabt, sondern sogar jedem einzelnen Apostel genau gesagt wie lange dessen Leben dauern werde. Darum war das auch eine so verschworene Gemeinschaft mit einem gewissen Stolz, in dessen Kreis nicht einmal ein mit römischer Autorität ausgestatteter Paulus Eingang finden konnte.
Genau so wie eine vorgegebene Vision bei Saulus fraglich wird, die sich auf den Nazaräner beziehen wollte, und ausgerechnet auf diese Lieblingsbeschäftigung der Abgrenzung des Lebenslaufes soll er dabei vergessen haben?
So in der Art von:
Ich erscheine Dir jetzt, mein Lieber,
nur um zu bestätigen, Du gehörst nicht zum engeren Kreis.
Und übrigens kann ich es jetzt nicht mehr.
Absurd?? Ja gewiss!
Und trotzdem sollen diese Gesundmachungen irgendwie auch bei Paulus gefruchtet haben;
Also wirklich und wahrhaftig heilige Genesungen.
Oder die falsche Art in der richtigen Richtung?
~ Merke auf, Theophilus, besser konnten wir es nicht. ~
und ein